Ist Feminismus wie eine Droge, Mann das Reine Böse wie ein Schimpfwort und Frau das reine Heilige und gute?
4 Antworten
Im Grunde ist es ja so:
Oder kennt Jemand weibliche Fahrer bei illegalen Straßenrennen?
Auch die Unfallstatistik bei zu schnellen Fahrens, sind etwa 90% männlich.
Daher ist auch fraglich, ob die Schöpfungsgeschichte von Adam und Eva nicht eher vertauscht ist:
- Adam, der sich nicht an Anweisungen Gottes hält, isst den verbotenen Apfel und drängt Eva dazu auch einen zu essen.
- So werden sie von Gott aus dem Paradies aus denn Garten Eden geworfen.
- Alles durch die Schuld des Mannes.
Und natürlich war für euch auch Jesus eine Frau weil alles Weibliche nur gut ist und alles Männliche böse in eurer Ideologie darum unterdrückt ihr Jungs in Schulen und euch ist egal das Gewalt gegen Söhne höher als gegen Töchter ist, um Söhne extra Aggressiv zu schlagen und sie später als Toxische Bestien hinzustellen, treibt ihr sie als Kinder schon zu Monster, mit schlagen und Sexismus in Schulen gegen das Männliche Geschlecht.
Ach wie die Feminismus Fans ihr reines Feindbild auf Männer hinstellen und Zahlen von % erfinden um Männer als das reine Böse darzustellen und Kleopatra war natürlich eine heilige und keine Sklaven Treiberin alles klar.,
Nein.
Kein*e Feminist*in hat je gesagt, dass Männer das reine Böse seien.
Falsch, der oben stehende Satz "keine Feministin..." stimmt nicht.
Keine Person, die tatsächlich feministisch ist, hat so etwas je gesagt oder würde es je sagen. Die Menschen, die du kennst, welche soeteas sagen, sind dann eben einfach keine Feminist*innen, denn Feminismus hat nichts mit Männerhass zu tun.
Vielleicht liegt es einfach an Dir. Du kommst hier nicht sehr sympathisch herüber. Auch stellt sich mir die Frage, ob Du echte Feministinnen überhaupt kennst.
Nein. Ich glaube jedoch, in Kombination mit anderen Substanzen wie weniger als fortschrittlichen Einstellungen hat die Idee des Feminismus ein hohes Suchtpotential und führt in einigen dazu veranlagten Menschen zu (hypo-)manischen Episoden.
Dagegen schlage ich Verhaltens- oder Kontakttherapie vor.
In meinem Umfeld waren es schon zwanzig.