Ist es zu viel verlangt, wissen zu wollen, was wirklich los ist?

24 Antworten

Hallo Faddickt,

Der wahre Gott, ist ein Gott des Herzens, der Liebe, der Wahrheit.

Die Wahrheit definiert Gott so: Alles was zur Liebe führt, ist Wahrheit. Alles was zur Unliebe führt, ist Unwahr.

Gott hält nichts von rationalem Verstand, da der Verstand und die Logik schädlich sind im menschlichen Miteinander.

Rationales Denken ist gut, für die Welt für Mathematik, Beruf und Arbeit. Aber rationales Denken ist schnell ungerecht zu Menschen. 🙏💖

---

Deswegen wirst Du Gott mit Logik und rationalem Denken nicht finden können, sondern nur mit Liebe und Vertrauen, also über Deine Emotionen. 🙏

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gotteserfahrung 🙏

Ein paar wichtige Details, die Gläubige häufig übersehen, weil sie Wissenschaft nicht richtig verstehen:

Wissenschaft hat den Anspruch die Realität objektiv zu erklären. Dazu gibt es strenge Kriterien um dies zu gewährleisten. Von der Messmethode bis hin zu der Anzahl und Wahl von Probanden.

In der Wissenschaft gilt außerdem, dass eine valide Theorie überprüfbar sein muss. Gott ist nicht überprüfbar und daher keine berechtigte Theorie.

Beweise außerhalb der wissenschaftlichen Anforderungen zu suchen ist allerdings Unsinn.

Warum? Weil das heißt, dass man Standards ignoriert, weil man einfach nur WILL, dass Gott existiert.

Aber so funktioniert Wissenschaft nicht. Man passt das Experiment nicht der These an, sondern man macht das Experiment um zu prüfen ob die These stimmt.

Es ist nicht zu viel verlangt, wissen zu wollen. Das Problem ist, nicht zu wissen, wie und wo man fragen bzw. die Antwort suchen muss. Die bessere Formulierung wäre eigentlich: damit man selbst zur Antwort wird.

Wenn Du Klarheit hast, musst Du nicht mehr vertrauen, denn dann weißt Du. Noch genauer: dann bist Du. So lange man nicht ist, besteht die Kunst darin, so zu glauben, dass man weiß. Der Glaube muss Dir zur Gewissheit werden.

Beispiel: Du bist Dir gewiss, dass sich Deine Wohnungstür öffnet, wenn Du den Schlüssel im Türschloss gedreht haben wirst. Du sagst nicht, «Hoffentlich geht die Tür gleich auf.». Du weißt es, bevor sie aufgeht. Du hast Vertrauen.

Natürlich ist die Physik richtig. Diese bezieht sich allerdings nur auf die physische Welt. Innerhalb dieser, kann man mit der Physik vieles, wenn nicht alles erklären. Physik ist keine Ursache, sondern eine Form, mit der man Dinge erklärt

Die Antwort auf Deine Frage ist physikalisch nicht zu beantworten, sondern nur geistig.

Religionen sind menschliche Vorstellungen. In ihr sind Wahrheit und Phantasie vermischt. Die reine Wahrheit ist nicht mehr zu erkennen. Darum sage ich: Religionen haben dafür gesorgt, dass immer weniger Menschen von Gott wissen. Sie müssen glauben, aber wissen nicht, was das bedeutet. In dem Zustand, in dem sich die Religionen befinden, sind sie nicht die Lösung für Dein Problem.

Es gibt den “Witz" von dem Bettler vor der Kirche: Er sitz da und jammert. Da kommt Jesus vorbei und fragt, was los sei. Der Bettler zeigt auf das “Gotteshaus" und sagt, «Die lassen mich da nicht rein.» Da antwortet Jesus, «Mach Dir nichts draus, mich auch nicht.»

Gruß Matti

Klarheit habe ich in Gottes Wort, der Bibel gefunden...

Eine Argumentation dafür:

Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

5 Beispiele dafür:

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?

Und wenn Gott existiert, wer von den abertausend Richtungen ist die wahre?

Ich bin Christ, und habe Gründe/Argumente, um an das Christentum zu glauben. Ich habe mich auch mit anderen Religionen beschäftigt und dementsprechend überlegt, evtl. zu wechseln. Ich habe aber dann Sachen gefunden, die mich vom Christentum überzeugt haben und bin somit bei meiner Religion geblieben.

Ich glaube an Gott, ich bin Christ.

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.

Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.

Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.

Auch heute gibt es Menschen, die davon berichten, dass Jesus sie gesund gemacht hat. Schau mal hier, es gibt dafür auch eine eigene Playlist:

https://www.youtube.com/user/MenschGottTV


naaman  18.08.2024, 08:37
Ich glaube an Gott, ich bin Christ.

Glaubst du wirklich, dass diese einfache Formel ausreicht um sich 'Christ' zu nennen. Falls JA, wozu so ein dickes Buch, wie die Bibel generieren.

1
GandalfAwA  18.08.2024, 14:42
@naaman

comhb3mpqy könnte ein Buch mit 1000 Seiten schreiben, um alles zu erklären, warum er Christ ist... willst Du hier einen so langen Text lesen?

0