Ist die Antifa faschistisch?
6 Antworten
Die Antifa ist der letzte Abschaum linksradikaler Randalierer und Neo-Faschisten. Sie haben in der Vergangenheit zum Beispiel mehrfach einen freien Journalisten als "Nazi" tituliert, in der thüringischen Stadt Gera und auch in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Alleinig die Frage, wie sie denn einen "Nazi" definieren, konnten sie nicht beantworten. Dies zeugt meines Erachtens dafür, wie hoch gebildet dieses Klientel ist. Auch wenn ich solche Schwachköpfe im Erzgebirge sehe, die sich "Ramadan statt Weihnachten" auf ihre Banner geschrieben haben, kommt mir schlichtweg das Kotzen. Und ja, die meisten dieser Spinner sind nicht mal halb so alt wie ich. also faktisch kann man nur sagen "Die Jugend verblödet". Aber ja, wenn man in der freien Wirtschaft nicht besteht, kann man immer noch ein paar Jahre studieren, Studium abbrechen und in die Politik gehen und dort als Links-Grüner Karriere machen. Vielleicht sollten sie es aber auch so machen, wie unsere süße Annalena dem Putin vorgeschlagen hat, Drehung um 360 Grad. Naja, Hubertrauber hat die Kokaine nicht bekommen und auch keinen "Taurus". Dafür das etwas weniger effektive Übungsgerät "MARS II". Ja, und Dank unserer fähigen Politiker werden wir immer mehr zur Zielscheibe. Aber eines noch, ... Solte der Bündnisfall eintreten, werde ich keine Waffe in die Hand nehmen und auf Menschen richten. Und ja, sollte Trump die Wahlen gewinnen, bin ich mir sicher, dass es dann eine radikale Lösung des Problems gibt.
Also ich interpretiere das eher als Witz und weniger als Drohung.
„Die“ Antifa (die es so per Definition zwar nicht wirklich gibt aber egal) kann man per se nicht als faschistisch bezeichnen, schließlich sagt der Name ja schon „Antifaschismus“.
Wenn man so weit gehen möchte und auch linksextremes Gedankengut in Teilen faschistisch nennen will, dann kann man durchaus sagen, dass es eine (un)gewisse Zahl extremsten Menschen gibt, die auch nach links hin autoritär und antidemokratisch sind.
Da die Geschichte aber zeigt, dass der Faschismus in den weitesten Teilen rechtsextrem gesinnt war, ist die Bezeichnung schwierig auf den Antifaschismus zu beziehen. Eben schon gleich im Bezug auf das, wofür Antifa ja steht. Nämlich genau gegen das.
Aus meiner Sicht kein sinnvoller Vergleich, aber prinzipiell würde ich dem Argument „was drauf steht, muss nicht zwingend drin stecken“ zustimmen. Vollkommen richtig.
sry, aber die meinen das nicht witzig. Das ist bitterer Ernst für die. Die waren praktisch bei jeder Anti-Corona-Demo und haben hasserfüllt die Demonstranten angepöbelt. So gut die Antifa früher war, wo ich noch Sympathien für sie hatte, so verachte ich sie mittlerweile
Korrekter wäre eher die Bezeichnung „bolschewistisch“, wenn man schon eine Art Kampfbegriff gegen die Linksextremisten benötigt. "Faschismus" zieht jedoch als Kampfbegriff besser, da die Leute heute nur von den Verbrechen der National-Sozialisten wissen, aber kaum Bescheid wissen über die früheren Massenmorde der internationalen Sozialisten in Russland. Über 30 Millionen Tote als Folge des marxistischen Klassenwahnes alleine in Russland haben den Kommunismus zu Recht in Verruf gebracht. Zwar artet nicht jede marxistische Diktatur in Massenmorde, Folter-Orgien und Überwachungsstaaten aus, doch besteht eine Tendenz in diese Richtung sehr wohl, da die meisten Menschen frei leben möchten und sich nicht einer absurden Ideologie unterwerfen möchten. Auch die faschistischen Systeme bedeuteten ja nicht in allen Fällen Massenmord und Zwang, doch sind sie aufgrund bestimmter Verbrechen ebenfalls in Verruf geraten.
Die die Presse aber von Linken, die Geschichtsschreibung von den Siegern des 2. Weltkrieges (also auch der bolschewistischen Sowjetunion) dominiert wurde und wird, so wird alle Aufmerksamkeit auf die „bösen Nazis“ konzentriert und die zahlenmäßig weit größeren und vor allem historisch früheren Blutorgien der Kommunisten rücken in den Hintergrund, werden relativiert, verharmlost, als unangenehme, aber notwendige Nebenerscheinung von „Revolutionen“ umgedeutet und dergleichen. Somit entsteht ein verzerrtes, einseitiges Bild der Geschichte, das unser Denken bis heute prägt.
Daher kommt es dann eben auch, das selbst Rechte den Kampfbegriff „faschistisch“ auf die linksextreme Antifa anwenden, obgleich „bolschewistisch“ (was objektiv noch schlimmer ist) der passendere Begriff wäre.
In jedem Falle sind „Antifaschisten“ vor allem in Deutschland nichts weiter als Schergen des bestehenden politisch-ideologischen Systems. Ihre Aufgabe besteht darin, jeden anzubellen (oder zu beißen, d. h. krankenhausreif zu schlagen oder mit Steinen zu bewerfen), der nicht auf der ideologischen Linie des giftgrünen Linksstaates ist, in dem wir heute leben müssen.
Das mag vielleicht die subjektive Motivation der immer dieselben Phrasen pöbelnden Verlierer sein, die, feige unter ihren schwarzen Sturmhauben vermummt, ihre Steine auf Andersdenkende schmeißen, objektiv aber stützt die „Antifa“ das bestehende System, zählt gewissermaßen zur Speerspitze dessen.
Jeder der anderen eine bestimmte Lebensweise, oder Weltanschauung mit gewaltsamen Mitteln aufzwingen will gilt als Faschist.
Also ja die Antifa ist Faschistisch
Auf jeden Fall
"schließlich sagt der Name ja schon"
Zieht bei National-Sozialismus auch nicht