Die angebliche allgemeine Überlegenheit von Schwarzen im Sport ist in der Form ein Mythos, der durch die Wirklichkeit widerlegt ist. Im Kraftsport etwa dominieren Nordeuropäer aus germanischen Ländern und dem Baltikum. Nicht ein einziger Schwarzer findet sich z. B. bei Strongman-Wettbewerben:
https://en.wikipedia.org/wiki/Strongman
Bodybuilding wäre etwas anderes, dort gibt es wieder auch Schwarze.
Ebenfalls können Schwarze nicht schwimmen und nicht radfahren. Daher sind in diesen Sportarten sowie beim Triathlon fast nur Weiße und selten auch mal Asiaten zu sehen.
Ebenfalls faktisch so gut wie gar nicht präsent sind Schwarze im Wintersport, der von Skandinaviern, Kanadiern und Russen dominiert wird.
Ethnische Korrelationen sind in Bezug auf die bloße Disposition immer Ausdruck unterschiedlicher genetischer Verhältnisse in den einzelnen Ländern.
Grob gesagt, haben Westafrikaner die beste genetische Disposition für Schnellkraft durch eine größere Dichte an weißen Muskelfasern. Daher die Dominanz von Schwarzen der neuen Welt beim Boxen, im Basketball und bei Sprintwettbewerben. Daß westfrikanische Staaten wie Nigeria oder Ghana dennoch bei internationalen Wettbewerben in diesen Sportarten keine Rolle spielen, hängt einmal damit zusammen, daß die besten Talente nach Europa oder Amerika gehen (siehe z. B. die französischen Nationalteams in Sportarten wie Basketball, Handball, Fussball oder die Olympiateams Frankreichs oder Großbritanniens) , zum anderen damit, daß diese armen Länder unterentwickelt sind und viele Talente nicht erkannt werden bzw. wenig Möglichkeiten zur gezielten Förderung und Entfaltung haben.
Ostafrikaner haben wiederum weniger Schnellkraft, dafür aber die perfekte Genetik für Langstreckenläufe entwickelt im Laufe der Evolution. Entsprechend dominieren Kenianer, Äthiopier usw. Langstreckenläufe wie den Marathon.
Ostasiaten haben das beste Reaktionsvermögen. Daher nicht nur die auf Geschwindigkeit, Konzentration und blitzschnellen Reaktionen basierenden ostasiatischen Kampfsportarten wie Karate oder Kung Fu, sondern auch die Begabung für Sportarten wie Tischtennis oder Badminton.
Das beste Gesamtpaket aber stellen Nordeuropäer dar. Sie sind in faktisch allen international bekannten Sportarten vertreten. In einigen davon zählen sie zur Weltspitze, in anderen sind sie zumindest mit dabei. Besonders gut sind nordische „Germanen“ bei kombinierten Leichtathletikwettbewerben (Siebenkampf, Zehnkampf) und moderneren Kombinationswettbewerben wie etwa Crossfit. Ebenfalls werden reine Kraftwettbewerbe (Strongman) in den oberen Gewichtsklassen von Nordleuten dominiert. Ähnliches gilt für Trendsportarten, Freestyle-Sportarten (Freestyle Skiing oder Snowboarding usw.). Extremsportarten sowie extreme Ausdauersportarten (Zehnfach-Ironman usw). Überhaupt ist vor allem der Individualsport ein besonderes Betätigungsfeld für nordische Leute.
Diese Vielseitigkeit und die Tatsache, daß in Nordeuropa (vor allem Skandinavien) zugleich auch der Breitensport die weltweit größte Rolle spielt und die Leute dort im Durchschnitt die sportlichsten der Welt sind, macht mich geneigt, die Nordländer in Bezug auf Sport noch vor die Schwarzen zu setzen. Diese Frage kann diskutiert werden, jedenfalls sind es nordische Menschen und Schwarze, die hier um den ersten Platz ringen. Ein Gesamturteil bleibt natürlich subjektiv wie bei allen Fragen, in denen es um menschliche Gruppen geht.
Natürlich spielt in der Realität stets auch die Förderung des Sportes durch die Politik eine große Rolle. Wir Deutschen haben als "Germanen" im Durchschnitt eine relativ gute genetische Disposition für sportliche Leistungsfähigkeit. In der DDR wurde diese auch enorm gefördert durch den Staat und entsprechend erfolgreich war dieses Land dann bei den Olympischen Spielen.
Heute hingegen, in der „bunten“ Hippierepublik Deutschland, werden die jungen Leute verweichlicht und degenerieren, plakativ und zugespitzt gesprochen, beim Kiffen, Jaxxen und Zocken, anstatt sich körperlich anzustrengen, zu trainieren und um Medaillen zu ringen. Höchstens bei E-Sports könnte man so etwas erreichen, doch auf diesem Gebiet können wir kaum von einer genetischen besseren Disposition ausgehen als etwa Araber oder Asiaten.
Gegenwärtig sind im Sportsleben vor allem die Niederlande, Spanien, Polen und verschiedene andere slawische Länder relativ gut. Daneben die permanent guten Skandinavier sowie Australier und Kanadier. Schwarze sind nur dort auffällig gut und überproportional vertreten, wo sie auf dem stabilen Boden der von weißen getragenen Zivilisationen von heute, also etwa in Staaten wie USA, UK, Frankreich oder auch bei uns, die Möglichkeit haben, ihre Dispositionen auch entfalten zu können. In Schwarzafrika selbst ist dies kaum der Fall. Eine Ausnahme stellen die reinen Ausdauerwettbewerbe dar, die auf reinem Laufen basieren, was jederzeit, auch bei niedrigster Entwicklung der menschlichen Gesellschaft möglich ist. Daher sind die Marathon-Athleten auch keine Schwarzen in der neuen Welt oder Europa, sondern solche aus nordostafrikanischen Ländern wie Kenia oder Äthiopien.
Die Schwarzen haben also noch Potential, doch auch wir Nordeuropäer haben solches noch, da der unruhige und wettkämpferische Geist des Nordmenschen immer wieder neue Sportarten hervorbringt, deren Pioniere dann auch gewöhnlich weiße US-Amerikaner, Briten, Australier, Skandinavier, Niederländer und andere sind. Man denke dabei nur an die neuesten Trendsportarten wie Air Boarding, Trail Running, Bike Polo, Hyrox, Free Climbing, Bouncing und so weiter. Vor allem die ganzen Fitness-Trends werden bekanntlich von Weißen dominiert.