Die angebliche allgemeine Überlegenheit von Schwarzen im Sport ist in der Form ein Mythos, der durch die Wirklichkeit widerlegt ist. Im Kraftsport etwa dominieren Nordeuropäer aus germanischen Ländern und dem Baltikum. Nicht ein einziger Schwarzer findet sich z. B. bei Strongman-Wettbewerben:

https://en.wikipedia.org/wiki/Strongman

Bodybuilding wäre etwas anderes, dort gibt es wieder auch Schwarze.

Ebenfalls können Schwarze nicht schwimmen und nicht radfahren. Daher sind in diesen Sportarten sowie beim Triathlon fast nur Weiße und selten auch mal Asiaten zu sehen.

Ebenfalls faktisch so gut wie gar nicht präsent sind Schwarze im Wintersport, der von Skandinaviern, Kanadiern und Russen dominiert wird.

Ethnische Korrelationen sind in Bezug auf die bloße Disposition immer Ausdruck unterschiedlicher genetischer Verhältnisse in den einzelnen Ländern.

Grob gesagt, haben Westafrikaner die beste genetische Disposition für Schnellkraft durch eine größere Dichte an weißen Muskelfasern. Daher die Dominanz von Schwarzen der neuen Welt beim Boxen, im Basketball und bei Sprintwettbewerben. Daß westfrikanische Staaten wie Nigeria oder Ghana dennoch bei internationalen Wettbewerben in diesen Sportarten keine Rolle spielen, hängt einmal damit zusammen, daß die besten Talente nach Europa oder Amerika gehen (siehe z. B. die französischen Nationalteams in Sportarten wie Basketball, Handball, Fussball oder die Olympiateams Frankreichs oder Großbritanniens) , zum anderen damit, daß diese armen Länder unterentwickelt sind und viele Talente nicht erkannt werden bzw. wenig Möglichkeiten zur gezielten Förderung und Entfaltung haben.

Ostafrikaner haben wiederum weniger Schnellkraft, dafür aber die perfekte Genetik für Langstreckenläufe entwickelt im Laufe der Evolution. Entsprechend dominieren Kenianer, Äthiopier usw. Langstreckenläufe wie den Marathon.

Ostasiaten haben das beste Reaktionsvermögen. Daher nicht nur die auf Geschwindigkeit, Konzentration und blitzschnellen Reaktionen basierenden ostasiatischen Kampfsportarten wie Karate oder Kung Fu, sondern auch die Begabung für Sportarten wie Tischtennis oder Badminton.

Das beste Gesamtpaket aber stellen Nordeuropäer dar. Sie sind in faktisch allen international bekannten Sportarten vertreten. In einigen davon zählen sie zur Weltspitze, in anderen sind sie zumindest mit dabei. Besonders gut sind nordische „Germanen“ bei kombinierten Leichtathletikwettbewerben (Siebenkampf, Zehnkampf) und moderneren Kombinationswettbewerben wie etwa Crossfit. Ebenfalls werden reine Kraftwettbewerbe (Strongman) in den oberen Gewichtsklassen von Nordleuten dominiert. Ähnliches gilt für Trendsportarten, Freestyle-Sportarten (Freestyle Skiing oder Snowboarding usw.). Extremsportarten sowie extreme Ausdauersportarten (Zehnfach-Ironman usw). Überhaupt ist vor allem der Individualsport ein besonderes Betätigungsfeld für nordische Leute.

Diese Vielseitigkeit und die Tatsache, daß in Nordeuropa (vor allem Skandinavien) zugleich auch der Breitensport die weltweit größte Rolle spielt und die Leute dort im Durchschnitt die sportlichsten der Welt sind, macht mich geneigt, die Nordländer in Bezug auf Sport noch vor die Schwarzen zu setzen. Diese Frage kann diskutiert werden, jedenfalls sind es nordische Menschen und Schwarze, die hier um den ersten Platz ringen. Ein Gesamturteil bleibt natürlich subjektiv wie bei allen Fragen, in denen es um menschliche Gruppen geht.

Natürlich spielt in der Realität stets auch die Förderung des Sportes durch die Politik eine große Rolle. Wir Deutschen haben als "Germanen" im Durchschnitt eine relativ gute genetische Disposition für sportliche Leistungsfähigkeit. In der DDR wurde diese auch enorm gefördert durch den Staat und entsprechend erfolgreich war dieses Land dann bei den Olympischen Spielen.

Heute hingegen, in der „bunten“ Hippierepublik Deutschland, werden die jungen Leute verweichlicht und degenerieren, plakativ und zugespitzt gesprochen, beim Kiffen, Jaxxen und Zocken, anstatt sich körperlich anzustrengen, zu trainieren und um Medaillen zu ringen. Höchstens bei E-Sports könnte man so etwas erreichen, doch auf diesem Gebiet können wir kaum von einer genetischen besseren Disposition ausgehen als etwa Araber oder Asiaten.

Gegenwärtig sind im Sportsleben vor allem die Niederlande, Spanien, Polen und verschiedene andere slawische Länder relativ gut. Daneben die permanent guten Skandinavier sowie Australier und Kanadier. Schwarze sind nur dort auffällig gut und überproportional vertreten, wo sie auf dem stabilen Boden der von weißen getragenen Zivilisationen von heute, also etwa in Staaten wie USA, UK, Frankreich oder auch bei uns, die Möglichkeit haben, ihre Dispositionen auch entfalten zu können. In Schwarzafrika selbst ist dies kaum der Fall. Eine Ausnahme stellen die reinen Ausdauerwettbewerbe dar, die auf reinem Laufen basieren, was jederzeit, auch bei niedrigster Entwicklung der menschlichen Gesellschaft möglich ist. Daher sind die Marathon-Athleten auch keine Schwarzen in der neuen Welt oder Europa, sondern solche aus nordostafrikanischen Ländern wie Kenia oder Äthiopien.

Die Schwarzen haben also noch Potential, doch auch wir Nordeuropäer haben solches noch, da der unruhige und wettkämpferische Geist des Nordmenschen immer wieder neue Sportarten hervorbringt, deren Pioniere dann auch gewöhnlich weiße US-Amerikaner, Briten, Australier, Skandinavier, Niederländer und andere sind. Man denke dabei nur an die neuesten Trendsportarten wie Air Boarding, Trail Running, Bike Polo, Hyrox, Free Climbing, Bouncing und so weiter. Vor allem die ganzen Fitness-Trends werden bekanntlich von Weißen dominiert.

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Ich würde hier zwei Formen von erlaubtem oder gewollten und geförderten Rassismus unterscheiden, nämlich einmal den Rassismus gegen Weiße allgemein und zum anderen speziell den Rassismus gegen blonde Menschen. Frauen sind davon ebenso betroffen wie Männer.

Der Rassismus gegen Weiße allgemein ist bekannt, ich brauche das nicht weiter auszuführen.

Weniger bewußt ist den meisten der dedizierte Rassismus gegen Blonde, der – vermeintlich harmlos – bei Blondinenwitzen beginnt, über Hetze in Form von Hollywoodfilmen oder Computerspielen geht (blonde Bösewichter) und teilweise auch gesellschaftliche Ausmaße erreicht. Es gibt z. B. Firmen, die Blonde bewußt nicht einstellen und es gibt auch islamistische Terrorgruppen, die blonden Weißen einen Rassenkampf angekündigt haben:

http://gruppenaturblond.blogspot.com/2015/04/antiblonder-hass-unter-isis-terroristen.html

Anders als etwa Rassismus gegenüber Schwarzen gehen antiweiße, antideutsche oder antiblonde Rassismen natürlich weniger von der normalen Bevölkerung der westlichen Länder aus. Sie sind vielmehr von oben gemacht, d. h. werden durch Literatur, Hollywood, Computerspiele usw. gezielt und mit großer perfider Hinterfotzigkeit verbreitet. Es konnte z. B. bis heute nicht genau ermittelt werden, wie es zur Verbreitung der sogenannten Blondinenwitze kam. Vermutlich hatten hier bezahlte und systematische arbeitende P.R.-Agenturen, die sich mit schwarzer Propaganda auskennen, ihre Hände mit im Spiel gehabt.

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Finde ich mega.

Sie wollen zur dringend notwendigen Normalität früherer Zeiten zurück, um die Zukunft unseres Volkes zu sichern. Dazu gehören ganz dringend kinderreiche Familien, wozu drei Kinder das Mindest-Ideal sein sollten, um das Erhaltungsminimum zu sichern. Die Probleme, die unser Land derzeit hat, resultieren aus der jahrzehntelangen Vernachlässigung der Geburtenpolitik durch die etablierten Politiker von SPD, CDU und so weiter.

Der Wohlstand der 1950er und 60er Jahre war eine Folge des Kindersegens unter Hitler, der immer noch hohe Wohlstand der 60er und 70er eine Folge des Baby Booms unter Adenauer. Erst mit dem „Pillenknick“ ging es dauerhaft abwärts mit der Geburtenrate und wir haben uns davon bis heute nicht erholt. Die deutschfeindlichen Politiker und Medien-Ideologen der BRD greifen nun nicht etwa zu Maßnahmen, diese viel zu niedrige Geburtenrate wieder zu erhöhen, sondern nutzen diese vielmehr als Vorwand für ihren Plan der Umvolkung mittels millionenfacher Ansiedlung gänzlich fremder Bevölkerungsgruppen aus Entwicklungs- und Schwellenländern.

Frauen-Arbeit und Karrierismus als Normalzustand, zu wenig Kindergeld, ferner die Alltagssexualisierung, die de facto eine Autosexualisierung (Verführung zur Onanie, aber nicht zum Zeugen von Kindern) ist und bis zur Pornographie gehen kann, schließlich auch Pille, Kondom (welche die katholische Kirche in Afrika bezeichnenderweise bekämpft, nicht aber bei uns) sind die Ursachen für den Einbruch der Geburtenrate seit den 60ern und der darauf notwendig folgenden Überalterung der Gesellschaft.

Bewährte Methoden, die Geburtenrate wieder zu heben, wären:

·        Kinderzulage für Beamte

·        Kinderermäßigung bei Einkommen-, Bürger- und Vermögenssteuer

·        Ledigensteuer

·        Erhöhung der Freibeträge bei der Erbschaftssteuer

·        hohe unverzinsliche Ehestandsdarlehen

·        ferner durch soziale Erleichterungen, zum Beispiel Einführung einer Preisermäßigung für kinderreiche Familien für das Fahren mit der Deutschen Reichsbahn.

·        Preisermäßigungen bei öffentlichen Diensten für kinderreiche Familien (z. B. Kinos, Theater, Bahnen, Schwimmhallen, Vergnügungsparks usw.)

·        Abtreibungsverbot (Ausnahmen z. B. bei Vergewaltigungen möglich)

·        Verbot von Kontrazeptiva (Pille, Kondom usw.)

·        Verbot von Pornographie und Prostitution / Bordellwesen

·        Verbot von sexualisierender Werbung, Filmen, Internetseiten, Moden usw., Rückkehr zu relativer sittlicher Zucht, z. B. durch kreative Entwicklung neuer, nichtsexueller Modeformen für beide Geschlechter

·        Aufklärung über die psychische Schädlichkeit der Onanie, allgemeine Schaffung eines „No-Fap“-Bewußtseins durch Medien und Popkultur

·        überhaupt Umkehrung aller Pop- und Alltagskultur von einer sexualisierungsfördernden zu einer die sittliche Zucht idealisierenden

·        dazu auch Rückkehr der Kirchen zu ihrer einstigen Funktion als Hüter der sittlichen Ordnung und des Zuchtgedankens

·        Erhöhung des Wahlrechtes bei Kinderreichtum: je mehr Kinder jemand hat, desto höher das Stimmgewicht

·        Lernkurse für junge Frauen zur Vorbereitung auf alle Fragen, die mit Geburt, Mutterschaft und Erziehung zu tun haben; Ausbildung von Pflege- und Hilfspersonal für junge Mütter

·        ferner auch positive „eugenische“ Maßnahmen, also Förderung speziell der Schichten, die besonders arm an Kindern sind, wie Akademiker und Unternehmer z. B. durch volles BaFöG (zusätzlich zu den Mutterschaftsgeldern) für studierende Mütter; Kinderzulagen für Besserverdienende usw.

All diese jederzeit möglichen Methoden werden aber vom schwarzroten Polit- und Medienestablishment gezielt unterdrückt. Entweder werden sie als altbacken, verstaubt-konservativ verunglimpft (von den linksgrünen Manipulatoren aus den Massenmedien) oder aber, wenn das nicht ausreicht, von den längst unterwanderten Kirchen als „unchristlich“ diffamiert. So arbeiten alle Parteien, Mediennetzwerke und NGOs des Mainstreams eifrig daran, ein Überleben unseres Volkes unmöglich und dessen langfristigen Austausch durch farbige Menschenmassen aus aller Herren Länder irreversibel zu machen.

Die AfD ist hier grundsätzlich auf dem rechten Wege, ihre Möglichkeiten bleiben aber beschränkt, solange Feinde der Deutschen und der europäischen Völker überhaupt in Medien und Politik tonangabend sind. Eine Wende ist immer noch möglich, erfordert aber dringend ein Aufwachen und Umdenken der Bevölkerung. Wir müssen in Medien und Politik unsere Feinde als solche erkennen und den Pflichten, die für unsere Ahnen selbstverständlich waren – sonst wären wir gar nicht auf der Welt – wieder nachkommen. Wenn der Feind dann geistlos seine Nazikeulen gegen uns schwingt, so wissen wir, daß wir auf dem rechten Wege sind.

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Auf jeden Fall

Wer sich aufgrund harmloser Grippe-Epidemien freiwillig einen Maulkorb aufsetzt, der beweist damit, daß er ein urteilsschwacher Lemming ist, der sich willenlos von den Hysterien der Massenmedien abrichten läßt zu der Art von Verhalten, das die wollen. Der geistige Maulkorb, den diese Leute ohnehin tragen, erhält nun sein physisches Korrelat. -

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Ja

Links bis linksextrem sind zumindest die lautstärksten und aggressivsten Typen hier, die dich anbellen, wenn deine Meinung nicht regierungskonform ist, teilweise mit der Gossensprache der "Antifa".

Wirklich Rechte, also völkische Altrechte, sind kaum vorhanden, aber diese sind in Deutschland bekanntlich auch allgemein selten. Neurechte, z. B. Islamkritiker, sind jedoch häufiger. Doch alle immer äußerst israelkonform. Vielen dieser Rechten scheint Israel wichtiger zu sein als Deutschland.

Die meisten Gelegenheitsschreiber oder Fragesteller sind Jugendliche, deren politisches Denken noch nicht geformt ist. Sie werden jedoch manipuliert und dies eben vor allem von den linken, proamerikanischen und regierungsnahen Dauertippern hier, die im Schnitt viel aktiver sind als die Rechten. Deren Ziel ist es offenbar, sicherzustellen, dass auch GuteFrage nicht aus der Reihe tanzt aus dem linksgrünen bzw. neulinke Medien- und Politkartell. Diesen Leuten selbst kommt GuteFrage dann naturgemäß "rechts" vor, denn für diese ist es bereits ein Skandal, wenn Leute aus dem Volk eine Meinung vertreten, die von der medial-politisch verordneten linken Einheitsmeinung abweicht.

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Nein, Sie sind nicht Neutral

Natürlich nicht. Tatsächlich ist die ausgesprochene Linkslastigkeit der etablierten Medien - sowohl der öffentlich-rechtlichen als auch der privaten - ein offenes Geheimnis, das sich auch klar statistisch verifizieren läßt. So hatte Ende 2020 hatte eine Umfrage gezeigt, dass nicht weniger als 92 Prozent der ARD-Nachwuchsjournalisten Rot-Rot-Grün wählen. (57,1 Prozent Grüne, 23,4 Prozent Linke, 11,7 Prozent SPD). Union (3,0 Prozent) und FDP (1,3 Prozent) kämen nicht einmal ins Parlament, wenn es nach den Teilnehmern der Umfrage unter ARD-Volontären geht.

Andere Umfragen kommen auf 41% Grüne in den Medien allgemein:

https://www.welt.de/kultur/medien/article254239436/Studie-Unter-Journalisten-kommen-die-Gruenen-auf-41-Prozent-AfD-taucht-gar-nicht-auf.html

Das ist bei 11% grüner Wählerstimmen eine vierfacher Überrepräsentation grüner „Influencer“ (Manipulatoren) in den Medien.

Das Ganze wird seit 1993 vom unabhängigen Schweizerischen Institut Media Tenor untersucht. Der Spieltheoretiker Prof. Christian Rieck hat sich dieser Problematik ebenfalls gewidmet. In einem Gespräch mit Roland Schatz von Media Tenor wird aufgezeigt, daß die Massenmedien nicht nur kulturlinks-grün sind, sondern durch Methoden wie der selektiven, Berichterstattung sowie durch mittels spezifischer Wortwahl implizierter Wertungsweisen gezielt ein gewünschtes Bild erzeugen und die Bevölkerung damit manipulieren:

https://www.youtube.com/watch?v=0fInTjgqZjc

Mit Objektivität und Wahrhaftigkeit haben die etablierten Medien so gar nichts zu tun! Stattdessen sind sie Propagandawerkzeuge im Dienste einer ganz bestimmten Ideologie. Das tatsächliche aktuelle Gegenwartsgeschehen dient ihnen als Vorlage, um es durch mediale "Kommentierung" in den richtigen (d. h. "politisch korrekten") Kontext "einzuordnen" und mit dieser "Kommentierung" die Medienkonsumenten im Sinne der gewünschten linkswoken Agenda zu manipulieren.

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Eher Linksgeprägt

Manipulierte Umfrage. Tatsächlich ist die ausgesprochene Linkslastigkeit aller frei verfügbaren Medien (sowohl der öffentlich-rechtlichen als auch der privaten) ein offenes Geheimnis, das sich auch statistisch verifizieren läßt.

Ende 2020 hatte eine Umfrage gezeigt, dass nicht weniger als 92 Prozent der ARD-Nachwuchsjournalisten Rot-Rot-Grün wählen. (57,1 Prozent Grüne, 23,4 Prozent Linke, 11,7 Prozent SPD). Union (3,0 Prozent) und FDP (1,3 Prozent) kämen nicht einmal ins Parlament, wenn es nach den Teilnehmern der Umfrage unter ARD-Volontären geht.

Seit 1993 untersucht das unabhängige Schweizerische Institut Media Tenor im Auftrag für Spitzenunternehmen, NGOs, Regierungen, Medien und Eliteuniversitäten durch breite Analysen statistischer Daten zu Funk- und Printmedien die Art der Berichterstattung. Dazu zählt auch die jeweilige politische Färbung.

Der Spieltheoretiker Prof. Christian Rieck hat sich der Problematik der fehlenden Neutralität der Massenmedien ebenfalls gewidmet. In einem Gespräch mit Roland Schatz vom erwähnten Institut Media Tenor wird aufgezeigt, daß die Massenmedien nicht nur links (im Sinne von neulinks, kulturmarxistisch oder "woke") sind, sondern durch Methoden wie der gezielten, also selektiven, Berichterstattung sowie durch mittels spezifischer Wortwahl implizierten Wertungen ganz gezielt ein gewünschtes Bild erzeugen und die Bevölkerung damit manipulieren:

https://www.youtube.com/watch?v=0fInTjgqZjc

Mit Objektivität und Wahrhaftigkeit haben die etablierten Medien so gar nichts zu tun! Das tatsächliche aktuelle Geschehen dient ihnen offenbar nur als Vorlage, um es durch mediale "Kommentierung" in den richtigen (d. h. "politisch korrekten") Kontext "einzuordnen" und mit dieser "Kommentierung" die Medienkonsumenten im Sinne der gewünschten linkswoken Agenda zu manipulieren.

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Die angebliche Überlegenheit von Schwarzen im Sport ist ein Mythos, der durch die Wirklichkeit widerlegt ist.

Im Kraftsport beispielsweise dominieren Nordeuropäer aus germanischen Ländern und dem Baltikum total. Nicht ein einziger Schwarzer dort:

https://en.wikipedia.org/wiki/Strongman

Ebenfalls können Schwarze nicht schwimmen und nicht radfahren. Daher sind in diesen Sportarten sowie beim Triathlon fast nur Weiße zu sehen.

Ebenfalls faktisch so gut wie gar nicht präsent sind Schwarze im Wintersport, der von Skandinaviern, Kanadiern und Russen dominiert wird.

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Wegen Unterversorgung mit Protein und gesättigten Fettsäuren. Das Eiweiß in Hülsenfrüchten und Getreide hat eine deutlich niedrigere biologische Wertigkeit als das in tierischen Produkten. Nur wenn man es geschickt kombiniert (z. B. Hülsenfrüchte und Getreide zusammen isst), so kann man annähernd ähnliche Werte erreichen wie bei tierischer Proteinversorgung.

Der Mangel an gesättigten Fettsäuren und den fettlöslichen Vitaminen A, D, E und K kann auch Knochenschwäche und Zahnverfall begünstigen. Fehlendes Kreatin wiederum verhindert den normalen Aufbau von Muskeln, weshalb viele Veganer so krass abgemagert sind.

Der Ex-Veganer Goatis (von dessen Karnivorismus als „Gegengift“ zum Veganertum ich ausdrücklich abrate) hat es sich zur Aufgabe gemacht, öffentliche Veganer (Youtube) zu beobachten und deren Unsinn zu analysieren:

https://www.youtube.com/watch?v=n9lC9cu2U9E

Hier sogar ein Todesfall durch vegane Ernährung:

https://www.youtube.com/watch?v=pvMSaq11wX0

Hier macht Goatis Propaganda für den Karnivorismus, indem er einen extrem abgemagerten Veganer zeigt, der durch die Umstellung auf karnivore Ernährung wieder ein gesundes Körpergewicht bekommen hat:

https://www.youtube.com/watch?v=2S0dIdvfKuI

Dabei bitte ich aber zu beachten, daß das Umschlagen ins entgegengesetzte Extrem gar nicht nötig ist, um wieder zu Kräften zu kommen, nachdem man sich durch vegane Irrwege eine Zeitlang geschadet hat. Es gibt mittlerweile viele Ex-Veganer, die zu Karnivoren (also reinen Fleischessern) werden, doch ich wage hier einmal die Prognose, daß sie auch bei diesem „Gegengift“ nicht ewig bleiben, sondern nach einer gewissen Zeit zu einer persönlichen Synthese finden werden – eben einer normalen, rohkostbetonten, stark schädliche Substanzen wie Aspartam usw. meidenden, vollwertigen Ernährungsweise!

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Ich habe mich zeitweise frugivor ernährt und kann hier nur abraten. Diese Ernährungsform mag in manchen Fällen bei schweren Krankheiten infolge von typischer Fehlernährung Heilungserfolge zeigen - immerhin will Franz Konz mit einer Urkost, bestehend aus Früchten und Wildkräutern seinen Magenkrebs überwunden haben - jedoch führen eine reine Früchteernährung nach Wandmaker sowie eben die "Urkost" nach Konz schnell zu Mangeldurchblutung, Eiweißmangel, krassem Gewichtsverlust (Abmagerung), entsprechender Muskelschwäche und niedriger Körpertemperatur (bei mir zeitweise nur noch 33°).

Somit sind manche der Probleme, die der Veganismus allgemein mit sich bringt, hier noch einmal deutlich verschärft. Typische Veganer-Probleme wie B-12-Mangel treten beim Frugivorismus wohl nur deshalb kaum auf, weil fast niemand diese Mangelernährung länger als ein paar Monate durchhält und dann abbricht bzw. deshalb nicht, weil jemand, der sich jahrelang nur von Früchten ernährt, wohl vorzeitig aufgrund von Auszehrung sterben würde.

Ebenfalls schädlich ist eine allzu starke Obstbetonung für die Leber (Fructose!) und Zähne (Mangel an Kalzium, Magnesium und fettlöslichen Vitaminen).

Nützlich sind jedoch Obstkuren in heißen Sommermonaten. Diese können auch durchaus einige Wochen gehen und den Körper ungemein entschlacken, entgiften und schlanker machen. Auch ist Obst als Teil einer ausgewogenen Ernährung allgemein wertvoll im Hinblick auf hochwertiges Wasser (es besteht ja größtenteils aus solchem) sowie einigen Vitaminen (vor allem C) und sekundären Pflanzenstoffen (vor allem in Beeren aller Art) sowie Enzymen (in Tropenfrüchten wie Ananas und Papayas). Es wird allgemein kühlend, entschlacken und entzündungshemmend und ist somit, in Maßen und nicht ausschließlich genossen, ausgesprochen gesund.

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Sie haben Recht. Hitler selbst hat sich mit Rassenforschung im anthropologisch-taxonoischen Sinne niemals ernsthaft beschäftigt. In „Mein Kampf“ schreibt er nur vom Arier im Sinne von Europäern, die keine Juden sind. Er hält den Arier (Weißen) für den aufbauenden Menschenschlag, Juden aber für destruktiv.

Blond-blauäugig per se war damals auch kein Schönheitsideal im Abendland. Vielmehr herrschte das nordische Ideal in Amerika, Frankreich, Deutschland, Italien und vielen anderen Staaten der westlichen Welt. Selbst in den slawischen Ländern einschließlich Russlands war dies nicht viel anders. Höchstens England ging hier einen Sonderweg, dort waren blonde Haare nie sonderlich populär. Dennoch galten selbst die Briten, also imperiale Vormacht des Abendlands, als weiße, germanische Herrenmenschen über den farbigen Völkern, die sie in ihrem gewaltigen Imperium beherrschten. Bei ihnen würde der brünett-rothaarige (auburn), also „keltische“ Typus immer mehr idealisierte als der blond-germanische. Siehe z. B. die Malerei der Präraffaeliten. Doch auch die Kelten und Angelsachsen gelten und sind Teil der nordischen Welt im weiteren Sinne.

Schönheitsideal war blondes Haar außerhalb der germanischen Welt vor allem ein weibliches Ideal. Schauspielerinnen wie Mae West, Marlene Dietrich oder später Marylin Monroe färbten sich ihre dunkelblonden Haare mit Wasserstoff zu weißblondem Erscheinungsbild. Das war aber nicht mehr als ein ästhetisches Ideal, wenngleich es auch in der gesamten westlichen Welt sehr wohl korrelierte mit einem Glauben an die Vortrefflichkeit, ja Überlegenheit nicht nur der Weißen gegenüber den unterworfenen Farbigen anderer Kontinente, sondern innerhalb Europas auch an die endgültige Befreiung der keltisch-germanischen Welt durch die jahrtausendlange Bevormundung durch die südliche römische Kirche und deren Intoleranz und Dogmatismus.

Das germanisch-nordische Ideal stand also für die Emanzipation des Nordens vom Süden und für die segensreiche kulturelle und gesellschaftlich-melioristische Strahlkraft der germanischen Welt. In Amerika gab es das „manifest destiny“, also das Selbstverständnis der damals noch weißen, keltisch-germanischen US-Amerikaner, der Welt Fortschritt und „Demokratie“ zu bringen, in England galt der als gottgegeben auftretende Machtanspruch des „Rule Britannia“ über die Meere und damit im Grunde über die ganze Welt und in Deutschland hörte man seit dem 19. Jh. die – mit selbstbewußtem Moralin gewürzte – Parole Emanuel Geibels „Am deutschen Wesen mag die Welt genesen“.

In einer solchen fortschrittsoptimistischen und von sich selbst überzeugten Welt wurde dann mit naiver Selbstverständlichkeit auch das Schönheitsideal dieses siegreichen protestantischen Westens (bzw. Nordens) gepriesen. Blond galt als unhinterfragt „cool” würde man heute sagen.

Dieses Ideal ist als reines Scnhönheitsideal bei Frauen auch heute nicht tot und wird wohl niemals gänzlich aussterben. Dahin ist jedoch die naive Selbstverständlichkeit und das ungebrochene Selbstbewußtsein des keltisch-germanischen Westens.

Die nationalsozialistische Rassen-Ideologie hatte mit diesem Schönheitsideal kaum etwas zu tun. Zwar galt dieses auch im Dritten Reich, doch damit unterschied sich Deutschland ja weder von den USA, noch von Frankreich und nicht einmal von der Sowjetunion. Und auch nicht von den vorangegangenen Staaten der Weimarer Republik und des Kaiserreiches.

Im Gegenteil, führende Nationalsozialisten wie z. B. Rosenberg, haben sich gegen diese weibliche Blond-Idealisierung gestellt und als „jüdischen Kitsch“ verachtet. Rassenforscher wie Hans F. K. Günther betonten, daß hellere Haare immer ein Indikator für Rasse, für sich aber, abgesehen von der Ästhetik, ohne Eigenwert wären. Ferner gab es sogar Personen wie den dunklen, westischen Goebbels, der auf internen Sitzungen der NSDAP zusammengezuckt sein soll, wenn das Wort „nordisch“ fiel. Und Hitler hatte, wie erwähnt, keine Ahung von rassenanthropologischen Fragen im eigentliche Sinne. Ferner hatte er persönlich wohl nicht einmal eine Vorliebe für blonde Haare. Seine Frau Eva, Braun, war eine Brünette.

Tatsächlich wurden von der damaligen sogenannten Rassenforschung sechs europäische (und ferner natürlich auch nichteuropäische) „Rassen“ unterschieden, die nordische, ostische, westische, fälische, dinarische und ostbaltische. Als besonders hochwertig galt die „nordische“ Rasse, also der helle Typus bei den germanischen Völkern. Ferner wurde auch auch die „westische“ (Romanen), „dinarische“ (Balkanslawen) und „fälische“ (ein zweiter germanischer Typus) Rasse als wertvoll akzeptiert. Als schon weniger wertvoll haben Experten wie Hans F. K. Günther die „ostische“ (rundlicher mitteleuropäischer Typus) Rasse eingeschätzt, wenngleich diese in Deutschland, vor allem im Süden, eine große Rolle spielte. Als eigentlich minderwertig aber galt die „ostbaltische“ Rasse, die man bei den nördlichen slawischen Völkern fand, also den Polen und vor allem den russischen Völkern.

Der „Witz“ bei der Sache ist aber: Die ostbaltische Rasse war, wie die so idealisierte nordische, ebenfalls ein blonder Typus!

Das wird in diesem Video noch einmal näher erläutert:

https://www.youtube.com/watch?v=ZR8lSEqXtaQ

Wie immer manche Nationalsozialisten privat auch gedacht haben mögen: Faktisch haben gerade die antirussische Propaganda vom Goebbels sowie die SS-Ideologie Himmlers die beiden relativ „blonden“ Völkergruppen, also die nordisch-germanischen Deutschen und die ostbaltisch-slawischen Russen, gegeneinander aufgehetzt. Somit war der tatsächlich gefährliche Kern der NS-Rassenideologie nicht nur nicht problond, sondern im Gegenteil faktisch absolut antiblond!

Die hellblonden Wehrmachtssoldaten oder Bauern, die man auf Propagandaplaketen damals im Dritten Reich, immer sah, dürfen uns hier nicht täuschen. Faktisch hat die perfide NS-Führung das „blonde Volk“ nur als Kanonenfutter gesehen im Kampf gegen die Sowjets und beide nördlichen Völker, Deutsche und Russen, im schrecklichsten Krieg der Weltgeschichte gegeneinander gehetzt – während bei den Sowjets ebenfalls Hetzer wie der üble Ilja Ehrenburg die Rotarmisten zum Morden von Gefangenen und Vergewaltigen von Frauen geradezu aufgestachelt hat.

Theorien wie die von G. G. Preparata, nach welchen Bolschewismus und Nationalsozialismus beide vom Westen instrumentalisiert wurden, um zum Nutzen der angelsächsischen Imperialmächte Russen und Deutsche sich gegenseitig abschlachten zu lassen, sind hier naheliegend. Einige, wie der britische Historiker Anthony Sutton, gehen hier sogar noch weiter. Sutton hat in diversen Büchern gezeigt, daß sowohl der Lenin als auch Hitler von der Wall Street unterstützt wurden. Dadurch konnten Deutschland und Russland dauerhaft entzweit werden.

Ähnlichkeiten zur Gegenwart sind natürlich rein zufällig …

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Vielleicht

Nur wenn die Westalliierten auf seine Pläne eines Sonderfriedens eingangen und mit den Deutschen zusammen gegen die Rote Armee gekämpft wären.

Doch das hätten die Westalliierten im Falle Stauffenbergs genauso abgelehnt wie sie Jahre zuvor Hitlers Friedenswünsche mit England abgelehnt hatten. Dem Westen war die Zerschlagung Deutschlands wichtiger als die der Sowjetunion, die man auch gar nicht zerschlagen, sondern lediglich eindämmen (Containment) wollte, damit sie den eigenen imperialen Zielen nicht gefährlich werden konnte.

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Ja, es wurde 1947 der preußische Staat vernichtet, wodurch das alte Preußentum und dessen Ideale von Ehre, Gehorsam und Unterordnung unter ein Volksganzes unter gingen. Diese soldatischen Werte haben ja die Nationalsozialisten von Preußen übernommen und in modernerer Form wieder aufleben lassen. Durch den Untergang Preußens gingen auch diese Werte zugrunde. Der Typus des gewissenhaften, ehrlichen und schneidigen preußischen Unteroffiziers, der im Kaiserreich quasi das höchste Ehren-Ideal der Jugend war, verschwand von der Bühne der Geschichte.

Die Amerikaner ließen in Westdeutschland andere Entwicklungszentren für eine neue westdeutsche Identität zu, in erster Linie Bayern, daneben aber auch das Rheinland, wo der erste Bundeskanzler von US-Gnaden, Adenauer her stammte. Diese Identität war erneut von Unterordnung geprägt, nun aber nicht mehr von solcher unter das Volksganze sondern unter die "westliche Werteordnung", also die geopolitischen Interessen der Westmächte.

Geändert hat sich daran bis heute nur zweierlei: Zum einen haben sich durch die 68er-Revolte die inneren Werte des Westens selbst geändert, zum anderen wurde 1990 die DDR an die BRD angeschlossen.

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Satanisten denken unterschiedlich aber haben die gleichen Ansätze

Denken tun Satanisten allerdings nicht allzu viel. Es sind gewöhnlich einfach nur Linke bzw. Individualanarchisten nach den Lehren Max Stirners. Auch könnte man sie mit Nietzscheanern verwechseln, doch wenn Nietzsche noch meinte, der Mensch solle sich seine eigenen Werte schaffen, so leugnen Satanisten gewöhnlich Werte an sich.

Mit dem Teufel hat Satanismus wenig zu tun, der ist nur als Symbol gedacht für eine innere Rebellion gegen die von der Gesellschaft vorgegebene Werteordnung.

Im Grunde macht der Satanismus nicht mehr als die Frankfurter Schule, also Auflösung der bestehenden christlich-abendländischen Werteordnungen. Er ist eine Lehre, die gegen den Bestand der westlichen Völker gerichtet ist und dient – wie alle ideologischen Linksdemagogen – dem Ziel von deren Auflösung durch Atomismus und Individualanarchismus. Wenn die Menschen dazu verzogen werden, nur noch an ihre persönliche Lust und an ihre persönlichen Ziele zu denken, so werden sie jedoch Bezug zu ihrer Heimat, ihrem Volk, ihren Ahnen und ihrer Kultur verlieren und letztlich zu einer leicht steuerbaren Masse werden, die man über das Füttern ihre Triebe leicht lenken kann.

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anderer BEREICH.

Innerhalb unseres Volkes zweifellos die Spaltung zwischen "Links" und "Rechts", die mehr ist als nur ein neuer Kulturkampf.

Ferner auch die zwischen Ost- und Westdeutschen.

Zwischen Ausländern und Deutschen sehe ich insofern keine "Spaltung", als daß diese vorher ja keine Einheit bildeten, die hätte gespaltet werden können.

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Nein

Der Charakter ändert sich nicht, da helfen keine einzelnen intensiven Erlebnisse. Mehr von Nutzen ist eine Erhöhung des Metabolismus durch regelmässige Bewegung und tiefes Atmen. Das ändert zwar auch nichts am Charakter (der ist auch nicht veränderlich), bringt aber dessen stärkeren Seiten mehr Ausdauer.

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Bei Ihnen scheint es sich, mit Verlaub, entweder um einen Psychopathen (1) oder einen Narzissten (2) zu handeln oder um einen Troll, vielleicht gar Veganer, der hier provozierende Fragen stellt, um zu manipulieren und die Reaktionen der Leute zu testen (3).

Eine der drei Möglichkeiten also, wobei (2) und (3) auch zusammenfallen können.

Affektives Mitgefühl für Tiere ist normalen Menschen unserer Kultur und Rasse angeboren. Jedoch neigen wir alle – besonders Frauen können dies gut – in starkem Maße zur Verdrängung des Unangenehmen. Daß für unser Schnitzel ein Schwein geschlachtet wurde, wissen wir und viele von uns hätten Probleme, dies persönlich mit anzusehen. Ich selbst würde keine Tiere schlachten können (eher schon jagen) und somit vielleicht wieder vollständig Vegetarier werden, wie ich dies in jungen Jahren war, sofern ich dies müßte, um an fleischliche Nahrung zu kommen.

Doch auch die Verdrängung hat einen biologisch-psychologischen Sinn, sie dient uns als Schutz, ist also kein Selbstbetrug, sondern ein adaptiver Mechanismus, der für uns sinnvoll ist. Wohl kaum einer der zig Tausenden von britischen Bombenfliegern, die im letzten Weltkrieg durch den Abwurf ihrer Brandbomben über deutschen Städten ganze Familien in deren eigenen Wohnungen lebendig verbrannt haben hätte wohl diese Menschen persönlich verbrennen oder auch nur "human erschießen" können (ausgenommen die Psychopathen unter ihnen). Doch der Mensch kann verdrängen und als Soldat kann mich sich zudem, sollten Zweifel und Schuldgefühle aufkommen, auch stets hinter Befehlen verstecken. Auch das bekannte Milgram-Experiment bestätigt diese Eigenart der menschlichen Psyche.

Übrigens: Die Vordenker unter den Veganern scheinen nicht selten selbst Psychopathen zu sein und an ihre eigene Ideologie gar nicht zu glauben, diese aber anderen Leuten aufdrängen zu wollen, um diesen zu schaden. Nicht die normale Ernährungsweise des Menschen ist das Problem, sondern die vegane Ideologie und die penetrante Aggressivität, mit der diese heute auftritt.

Richtig ist aber, daß die Zustände in den Schlachthäusern (besonders in Schwellenländern, in China oder vor allem bei Juden und Moslems mit ihrem grausamen Schächten) verbessert werden sollten, aus einer Reihe von Gründen, die Ihnen jeder seriöse Vegetarier näher ausführen kann.

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Dazu sind mir keine Statistiken bekannt, jedoch ist ein etwas geringerer Anteil an Veganern im Osten in der Tat anzunehmen. Statistiken zum durchschnittlichen Fleischverbrauch gibt es und diese zeigen einen etwas höheren Anteil an Fleisch- und Wurstwaren in der Ernährung der Ossis (und der Bayern) als in der übrigen Republik:

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Allerdings ist im internationalen Vergleich innerhalb der westlichen Welt auch in Ostdeutschland der Fleischverbrauch noch recht niedrig. Ein US-Amerikaner verzehrte im Jahr 2019 nicht weniger als 128 kg Fleisch im Jahr (Weltspitze), ein Deutscher aber nur bescheidene 76 kg (europäisches Mittelfeld, heute liegt Deutschland mit nur 60 kg im Jahr innerhalb der EU ganz weit hinten):

https://www.fokus-fleisch.de/assets/uploads/images/Fleischverzehr-in-der-EU_web.jpg

https://www.watson.ch/leben/wissen/735257563-die-welt-in-karten-welches-land-isst-am-meisten-fleisch

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