Ich war es. Ziehe eine vorwiegend vegetarische Ernährung vor, meide aber auch Fleisch nicht prinzipiell und toleriere auch andere Ernährungsformen wie etwa den Karnivorismus, der manchem zuvor einseitigen Veganer schon das Leben gerettet hat:

https://www.youtube.com/watch?v=2S0dIdvfKuI

Veganismus als moderne, gehypte, d. h. medial subtil propagierte Ideologie macht mich misstrauisch. Diese Ideologie scheint ganz anderen Zielen als dem vorgeschobenen Tierwohl zu dienen: Wenn der klassische Klassenkampf-Marxist die angebliche „Unterdrückung des Proletariers durch die Kapitalisten“ zum Vorwand nimmt, den Leuten ihr Privateigentum wegzunehmen und zu verstaatlichen (d. h. in die gierigen Hände der marxistischen „Berufsrevolutionäre“ zu bringen), so nimmt der Veganer das Tierleid bei Massentierhaltung und Schlachtung zum Vorwand, um die Ernährungsweise westlicher Völker zu reglementieren. Ich habe das hier näher dargelegt:

https://www.gutefrage.net/frage/seid-ihr-vegan-16#answer-548735626

An der Umfrage beteilige ich mich aber nicht. Habe selbst ja eine persönliche Affinität in Richtung Vegetarismus und will das Ergebnis nicht verfälschen.

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Ich halte die Idee eines Weltstaates der Sache nach nur dann für dauerhaft verwirklichbar, wenn man die Autochtonität der Völker unangetastet läßt. Dann aber ist es kein eigentlicher Weltstaat mehr, sondern vielmehr eine überstaatliche Organisationsform, welche als Schiedsgericht bei Streitigkeiten zwischen Staaten agiert, um den Weltfrieden zu erhalten. Diese Rolle sollten ja Völkerbund und UNO bereits übernehmen. Das tun sie allerdings denkbar schlecht. Die Welt ist nach wie vor voller Kriege, wobei 90% jedoch Bürgerkriege innerhalb eines Staates sind. Diese Situation würde sich in einem realen Weltstaat noch verschärfen.

Somit ist die Idee undurchführbar. Auch die sozialen Unterschiede zwischen den Völkern sind viel zu groß, als dass ein Weltstaat realistisch zu verwirklichen wären. In Japan, Saudi Arabien oder den USA liegt das Bruttosozialprodukt bis zu 50mal höher als in manchen subsaharischen Staaten. In einem Weltstaat müßten die reicheren „Regionen“ dann die ärmeren finanzieren, was bei solchen krassen Gegensätzen unmöglich wäre.

Der folgende Vortrag des renommierten Wirtschaftswissenschaftlers Prof. Thorsten PoIleit stellt die wirtschaftliche Unmöglichkeit eines Weltstaatssystems sehr anschaulich dar:

https://www.youtube.com/watch?v=INz9pVczaKI

Eine internationale Zusammenarbeit und „Völkerfreundschaft“ kann und soll es auch ohne Weltstaat geben.

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Ja, das widerspricht sich.

Der argumentierten Logik nach widerspricht es sich natürlich.

Politpraktisch paßt es allerdings sehr gut zusammen und zwar einfach deshalb, weil es aus ein- und derselben ideologischen Ecke stammt. Anders als klassische vegetarische Philosophien ist nämlich der derzeit gepushte Veganismus eine dedizierte neulinke, kryptomarxistische Ideologie, ein „leftism“, der das Tierleid zum Vorwand nimmt, um die Ernährungsweise westlicher Völker zu reglementieren.

Ziel jeglicher Art von Marxisten ist aber die Abschaffung von Völkern, womit in erster Linie die westlichen Völker gemeint sind. Niedrige Geburtenraten bei weißen, westlichen Menschen sind Marxisten somit ebenso erwünscht wie Masseneinwanderung und Abschaffung aller Grenzen. Ein Weltstaat kann eben nur dann wirklich bestehen, wenn die Bevölkerungen weltweit in etwa auf demselben Niveau sind. Hier wird das klar dargelegt:

https://www.youtube.com/watch?v=INz9pVczaKI

Da die Weißen aber auf deutlich höherem Niveau leben, so müssen sie abgeschafft werden. Im verschwurbelten Kauderwelsch pseudointellektueller Linksideologie spricht man hier von „Dekonstruktion“, wenn man Auslöschung meint. Daher fördern neomarxistische Ideologen auch alles, was die Geburtenzahl in den weißen Völkern senkt – unter anderem eben auch die Abtreibung („pro choice“), die man den gelackmeierten Frauen dann als angebliche „Befreiung“ zu verkaufen sucht („mein Körper gehört mir“).

Ebenfalls wird aber auch der Veganismus gefördert, da eine vegane Ernährung der Tatkraft nicht zuträglich ist und die Menschen gefügig macht. Die Untertanen und Sklaven aller Zeiten und Kulturen wurden bekanntlich größtenteils pflanzlich ernährt, während den Herren die Fleischkost vorbehalten war. Also fördert man eine vegane Ideologie, um die im Westen heute entstehende Mischbevölkerung leichter kontrollierbar zu machen. Ferner dürfte aber auch das Problem der Ernährung der Gesamtbevölkerung der Erde eine Rolle spielen, da sich mit pflanzlicher Lebensweise größere Massen an Menschen ernähren lassen.

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Wir müssen hier differenzieren.Der jetzige Mainstream-Veganismus z. B. ist eine neulinke, künstlich aufgebaute, sozusagen „woke“ Erscheinung. Das wird von den neuen Rechten auch meist durchschaut und abgelehnt (jedoch auf der persönlichen Ebene mehr oder weniger toleriert).

Traditionell haben in Deutschland aber die Lebensreformbewegung und der Vegetarismus durchaus konservative Wurzeln im Gedanken des Heimatschutzes und der traditionellen germanischen Liebe zum Tier. Unter Altrechten (Die Heimat, Der Dritte Weg usw.) gibt es tatsächlich gefühlt einen höheren Prozentsatz an Vegetariern und Rohköstlern als im Mainstream. Das hängt mit verschiedenen Faktoren zusammen:

1. Volksschutz, Heimatschutz, Naturschutz und Tierschutz sind nur verschiedene Aspekte ein- und derselben ganzheitlich zu betrachtenden Thematik. Hinzu kommt die Ablehnung vieler der barbarischen Bräuche semitischer Kulturen (Juden und Araber), zu denen das grausamen Schächten der Schlachttiere zu zählen ist. Juden und Araber sind aber auch aus anderen Gründen gerade nicht sonderlich beliebt bei klassischen westlichen Nationalen.

2. Vegetarismus hat gerade in Deutschland, dem "Land der Brote", Tradition. Ich habe diese im 19. Jahrhundert wurzelnde Entwicklung in Unterscheidung zur angelsächsischen Veganismus-Ideologie aus dem 20. Jh. hier dargestellt:

https://www.gutefrage.net/frage/deutschland-veganer#answer-550009631

Auch die Rohkostbewegung im deutschsprachigen Raum wurde lange Zeit von Leuten wie Helmut Wandmaker und Franz Konz getragen. Diese waren zwar keine Extremisten, aber auch nicht gerade als Linke verschrien. Der erfolgreiche Unternehmer Wandmaker hat sogar die deutsche Wehrmacht gegen Anschuldigungen aus der Ecke Reemtsma / Heer verteidigt.

3. Was die eigentlichen Neo-Nationalsozialisten betrifft, so sind diese oft Hitleristen, d. h. sehen in Hitler ein Idol. Diese Leute glauben nicht an die Verbrechen des "Führers", sondern halten ihn für einen tragischen Helden, der ihrer Meinung nach die besten Absichten für Deutschland und die Welt gehabt hätte.

Hitler selbst aber wurde zu einem bestimmten Zeitpunkt seines Lebens Vegetarier, wobei bei ihm sowohl sittliche als auch gesundheitliche Gründe eine Rolle spielten. Der Vegetarismus war sogar ein Teil von Hitlers Weltanschauung. Allerdings war Hitler realistisch genug, zu erkennen, dass er nicht einfach ein ganzes Volk zum Vegetarismus erziehen kann. Somit hat er damit in er Öffentlichkeit nicht groß rumposaunt. Sehr wohl hat er seine vegetarischen Ansichten aber im engeren Kreis von Parteimitgliedern und SS-Offizieren geäußert. So etwa in seinen gesammten Monologen im Führerhauptquartier, wo er diese Frage oft anspricht.

Richtig hat der Fragesteller erkannt, dass diese vegetarische Inklination sich häufiger auf der "extremen", d. h. völkischen Rechten finden lässt als bei der liberalkonservativen AfD. Die Neuen Rechten, vor allem die dediziert amerikahörigen unter ihnen, haben ganz und gar keine besondere Neigung zum Vegetarismus, ganz im Gegenteil.

https://www.gutefrage.net/frage/wieso-ganz-auf-fleisch-verzichten#answer-548039316

Die Frage ist aber noch vielschichtiger. Politische Extremisten sind meist disharmonische Leute, die als solche auch zu extremeren Ernährungsformen aufgrund seelischer Störungen neigen. Auch unter Linksextremen findet man das ja. Dort herrscht die von den Massenmedien subtil gepushte vegane Ideologie die Hauptrolle.

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Sozialismus ist kulturlos und kulturvernichtend. Das gilt nicht nur für den Marxismus, auch für die nationalen und nichtmarxistischen Sozialismen einschließlich des Hitlerschen. Es gab viele kreative Köpfe im Dritten Reich, aber die Ideologie selbst war nicht kulturschaffend.

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Vor allem anderen zeichnet es die Deutschen aus, nur um jeden Preis nicht deutsch sein zu wollen. Der Deutsche ist der Antinationalist und Fremdenschwärmer par excellence unter den Völkern. Das war schon immer so. 1617 beispielsweise erkannte Martin Opitz (1597 – 1639) richtig:

Mit nicht geringen Kosten durchwandern wir fremde Länder und streben eifrig danach, unser Vaterland und unser eigenes Wesen unkenntlich zu machen. Indem wir begierig eine fremde Sprache erlernen, vernachlässigen wie die eigene und machen sie verächtlich.

Dieser geringen nationalen Selbstachtung der Deutschen ist es somit auch zu verdanken, daß die Frage "Was ist deutsch" niemals ausstirbt. -

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Der Sozialismus lähmt durch sein Prinzip der Gleichschaltung die schöpferischen Impulse des Menschen. Er steht für Denkverbote, geistige Unfreiheit, rigide Sprachregeln, Überwachung und Kontrolle. Kultur wird nicht geschaffen, sondern vernichtet. Entweder auf die harte Tour, so wie in der Sowjetunion, wo die Kommunisten Tausende Kirchen in Brand gesteckt und unschätzbare Kulturschätze vernichtet hatten. Oder mittels Pseudowissenschaften und ideologischem Druck („Cancel Culture“, „Blackfacing“ usw.).

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Braucht Deutschland eine Migrationswende?

1. Integration von Migranten: Es gibt eine wachsende Herausforderung, Migranten effektiv in die Gesellschaft zu integrieren. Eine Migrationswende könnte bessere Integrationsstrategien ermöglichen.

2. Arbeitsmarktbedarf: Deutschland benötigt Fachkräfte, um den demografischen Wandel und den Arbeitskräftemangel zu bewältigen. Eine gezielte Migrationspolitik könnte helfen, diese Lücken zu füllen.

3. Asylsystem überlastet: Das Asylsystem ist teilweise überlastet, was zu Verzögerungen und Unklarheiten führt. Eine Reform könnte Effizienz und Klarheit schaffen.

4. Überforderung von Kommunen: Besonders kleinere Städte und ländliche Gebiete sind mit der Aufnahme und Integration von Migranten stark belastet. Eine gerechtere Verteilung könnte nötig sein.

5. Vermeidung von Parallelgesellschaften: Eine Wende hin zu einer differenzierten Migrationspolitik könnte verhindern, dass Migranten sich abseits der Gesellschaft isolieren und Parallelgesellschaften entstehen.

6. Sicherheit und Kriminalität: Zuwanderung sollte stärker mit Sicherheitsaspekten und präventiven Maßnahmen verknüpft werden, um Kriminalität und Extremismus vorzubeugen.

7. Zukunft der Sozialsysteme: Um die Sozialsysteme langfristig zu sichern, ist es notwendig, qualifizierte Migranten anzuziehen und sicherzustellen, dass sie zur Finanzierung des Systems beitragen.

8. Demografische Entwicklung: Die sinkende Geburtenrate in Deutschland führt zu einer alternden Bevölkerung. Eine gezielte Migrationspolitik könnte zur Verjüngung der Gesellschaft beitragen.

9. Gesellschaftliche Spannungen: Eine unkontrollierte Migration kann zu gesellschaftlichen Spannungen führen. Eine geordnete Migrationspolitik könnte diese Spannungen reduzieren und den sozialen Zusammenhalt stärken.

10. Globale Verantwortung: Deutschland spielt eine zentrale Rolle in der internationalen Zusammenarbeit und sollte seine Migrationspolitik so gestalten, dass sie sowohl humanitäre Verantwortung als auch nationale Interessen berücksichtigt.

Ich plädiere für eine Migrationswende, um die Sicherheit in unserem Land zu gewährleisten und gleichzeitig die wirtschaftliche Zukunft zu sichern. Durch eine gezielte Ansprache von Fachkräften aus dem Ausland können wir den Arbeitsmarkt stärken und die Wettbewerbsfähigkeit erhöhen. Dies würde nicht nur den Fachkräftemangel beheben, sondern auch langfristig zu einer stärkeren Wirtschaft führen, was wiederum den Spielraum für Steuersenkungen für alle Bürger schafft. Ein solches System würde allen zugutekommen und Deutschland als attraktiven Standort für Unternehmen und Fachkräfte positionieren.

Also die Richtigen Fachkräfte natürlich.

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Ja, damit wir sicherer leben...

Wir brauchen vor allem eine Erhöhung der Geburtenzahl der Einheimischen. Der Mangel an Nachwuchs wird von den Politikern ja als Vorwand genommen für die Masseneinwanderung.

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Meine Meinung dazu:

Moralische Selbstbefriedigung ist die heute übliche Form des politisierten Narzissmus. -

Dabei ist Moral-Onanie an sich ein alter Hut. Bereits seit den 90ern gibt es „Aufstände der Anständigen“ oder „Lichterketten gegen Rechts“. Der naive Teil der Jugend, der tatsächlich so dumm oder so verkommen ist, sich Schuldgefühle eintrichtern zu lassen, geht zu diesen Buß-Gangbangs, um sich etwas besser zu fühlen:

https://www.youtube.com/watch?v=h1IvEZdbTuA

Die Anlässe waren früher Fälle wie etwa dass irgendein krimineller Ausländer abgestochen wurde – meist von anderen Ausländern. Heute ist der Aufstieg einer Partei, die gegen solche Zustände etwas zu tun verspricht, die moralische Masturbationsvorlage für diese selbsternannten Gut- und Bessermenschen. Irgendetwas „bessern“ tun diese in der Welt niemals – ausgenommen ihr eigenes schlechtes Gewissen.

Das ganze erinnert an den 2-Minuten-Hass aus Orwells „1984“. Im Roman sind es jeden Tag 2 Minuten, bei den gutmenschlichen Buß-Gangbangs alle zwei Monate zwei Stunden etwa. Summa summarum wird also in der BRD-Realität heute dieselbe Zeit für diese moralonanistischen Bußrituale aufgebracht wie im Roman.

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„Die Täter sind überwiegend deutsch“ – Platter Versuch, wieder mal gegen uns Deutsche zu hetzen.

Wer sich hingegen die Femizidraten global anschaut, sieht, welche Länder hier vorne sind:

https://worldpopulationreview.com/country-rankings/femicide-rates-by-country

Vor allem in lateinamerikanischen und schwarzafrikanischen Staaten werden Frauen häufig ermordet. Deutschland und andere zivilisierte Länder sind die Schlusslichter. In der germanischen Welt sind die Frauen traditionell am sichersten und ihre Behandlung am ritterlichsten. Daher haben sie sich hier auch ihre Rechte erkämpfen können, was in Lateinamerika, Schwarzafrika oder Indien kaum der Fall ist.

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Eine "Einordnung" durch den VS interessiert ungefähr so wie ein Furz irgendeines Bauern in China. Entscheidend ist, daß diese Tat niemals geschehen wäre, wenn dieser Araber Taleb al-Abdulmohsen niemals deutschen Boden betreten hätte.

Bild zum Beitrag

Der Araber Taleb al-Abdulmohsen. Die Clowns vom "Verfassungsschutz" dichten diesen Herrn zu einem "typischen deutschen Rechtsextremisten" um. Wenn die Propaganda gegen die AfD auf derart absurden Schwachsinn zurückgreifen muß, so mache ich mir um die Zukunft der AfD keinerlei Sorgen mehr. Die Feinde unseres Volkes in VS, Medien und Regierung müssen schon maßlos verzweifelt sind, um auf solche kindischen Verdrehereien zu kommen.

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Mein Vater zerstört Weihnachten?

Hallo. Ich wende mich nun an GuteFrage weil ich einfach nicht mehr weiter weiß.
Ich bin in einem sehr behüteten Elternhaus aufgewachsen und hatte eine wunderschöne Kindheit. Jetzt bin ich 20 und Weihnachten ist eine der wichtigsten Traditionen des Jahres für mich. Darauf freue ich mich immer besonders.
Dieses Jahr habe ich beschlossen mit meinen Eltern selber einen Tannenbaum zu fällen, auch als schöne gemeinsame Tat und Erinnerung. Der Baum war der perfekteste Baum seit Langem. Wunderschön groß und dicht. Doch als meine eltern den Baum aufstellen wollten, war er wohl etwas zu schwer und der Baumständer konnte den Tannenbaum nicht halten. Meine Eltern hatten ihn dann erst mal zurück auf den Balkon gelegt. Ich war zu derzeit nicht zu Hause und als meine Mutter kurze Zeit später auch das Haus verließ, nahm mein Vater einfach eine Säge und sägte die Spitze von unserem Weihnachtsbaum einfach ab.
Er hat es nicht mit uns abgesprochen gar nichts. Meine Mutter hatte noch vorgeschlagen, dass wir unten einfach 30 cm oder so vom Baum abschneiden. Aber er sägt einfach dir spitze ab. Der Baum war vorher 2,70m groß. Jetzt ist er so 1,40…

Wir beide waren sehr schockiert und als ich versucht hab mein Vater zu erklären, warum er denn nicht von unten abgesägt hat, meinte er nur dass er nicht verstehe, was ich meine und das doch so jetzt gut ist. Blanke Lüge. Ich war so verdammt, enttäuscht und wütend. Zwei Tage sind jetzt seitdem vergangen, und ich habe meinem Vater nur noch die kalte Schulter gezeigt. Er sieht seine Schuld einfach nicht ein und denkt, dass er alles richtig gemacht hat. Kein bisschen Bedauern.
Jetzt hat er den Baum alleine geschmückt und ich hab eben oben gesagt, dass er es trotzdem der hässlichste Baum aller Jahre ist. Ich möchte nur von ihm hören dass es ein Fehler war oder irgendwas in der Art. Aber nein…

Vorher war mein Vater die ganze Zeit positiv optimistisch und hat unsere negativen Antworten einfach ignoriert. Aber dann sagt er einfach in einem super angepissten Ton „So langsam vergeht mir auch die Lust“. OBWOHL WIR DOCH DIE SIND, DIE ALS EINZIGE DAS RECHT HABEN BÖSE ZU SEIN?!

Jetzt ist mein Vater total zickig und beleidigt und gemein zu meiner Mutter und ich bin nur in meinem Zimmer am weinen und frage mich wie ich in ein paar Stunden Nettigkeit und Dankbarkeit für Geschenke zeigen soll.
Das sind doch narzisstische Züge oder?
Keine Ahnung ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Einfach ignorieren und zu tun als ob alles okay ist wäre ja falsch weil er soll wissen, dass er was falsch gemacht hat und ich erwarte mindestens irgendwo einmal ein bisschen bedauern. Deswegen kann ich doch jetzt nicht einfach so tun, als ob nichts gewesen wäre oder?
Ich bin am Boden zerstört und enttäuscht und möchte einfach die nächsten Stunden überspringen… :(

Danke fürs Durchlesen

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Stell Dir doch den oberen Teil des Weihnachtsbaumes in Dein eigenes Zimmer, so hast Du Deinen eigenen Baum als Alternative. -

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Nach christlicher Vorstellung sind bereuende Sünder nach der Annahme Jesu` als Heiland erlöst, jedoch nur wenn der gute Wille dauerhaft bestehen bleibt und keine äußere Heuchelei ist ("Gott schaut in Dein Herz").

Nach der mittelalterlichen Höllenvorstellung wie sie der Ghibelline Dante Alighieri in seiner Divina Commedia ausgemalt hatte kommen die dauerhaft in der Sünde der Wollust Verharrenden in den zweiten der neun Höllenkreise des Infernos. Die durch Jesus Erlösten aber erfahren im Purgatorio Reinigung, um schließlich ins Paradiso einzugehen.

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Die US-amerikanische "Kultur" ist gänzlich auf seichte Shows und "Tittytainment" ausgerechnet, ohne geistigen Tiefgang, ohne idealistische Höhenflüge und auch ohne wirkliche gemütshafte Wärme. Sie hat nichts Erbauliches, sondern dient vielmehr der Zerstreuung sowie leider auch der subtilen Manipulation.

In den USA kann im Prinzip jeder ein Star werden, der nur bestimmte Regeln befolgt und „gewollt“, d. h. für spezifische subtile Propagandazwecke instrumentalisierbar ist. Bleibenden kulturellen Wert hat nicht ein einziger dieser „Stars“ aus den USA und oftmals sind diese bereits nach wenigen Jahrzehnten wieder vergessen.

Dem Deutschen, der mehr in der Tiefe eines reichen Gemüts schürft und zum ehrlichen Idealismus tendiert, liegt der billige Klamauk der US-amerikanischen „Kultur“ denkbar wenig. Auch andere Europäer wie z. B. Italiener oder Franzosen können als Menschen alter, reifer Kulturvölker wenig anfangen mit dem oberflächlichen Show Biz aus Amerika. Die Besten wenden sich instinktiv ab von dem, was von „drüben“ kommt.

So ist es nicht überraschend, daß es kaum Deutsche gibt, die auf dieser trivialen Show-Ebene des Amerikanismus irgendwie funkeln und die Beispiele für „deutsche“ Gaukler, die der Fragesteller hier lieferte, sind auch gar keine Deutschen, sondern haben sämtlich „Migrationshintergrund“. Das war schon im Altertum ähnlich, im alten Rom, dessen „Kultur“ in der späten Untergangszeit von Gauklern, Magiern, Clowns, Liedermachern usw. aus dem nahen Osten geprägt war. Die wenigen alten echten Römer, die es damals überhaupt noch gab, haben sich mit Grausen abgewandt von der geistlosen Gaukelei für die Massen.

Echte Kultur gibt es allerdings auch heute noch in Deutschland, doch niemals – wirklich niemals – findet man sie an der Oberfläche der seicht-primitiven TV-Unterhaltung oder käuflich in „Mainstream“-Läden. Man muß schon etwas suchen – oder, bei entsprechendem Organ – selbst schöpferisch werden. Das Publikum der echten Schöpfernaturen kann naturgemäß immer nur ein kleines, ausgesuchtes sein. Für die Massen sind die Travis Scotts, Farid Bangs und dergleichen Gaukler da.

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Die angebliche allgemeine Überlegenheit von Schwarzen im Sport ist in der Form ein Mythos, der durch die Wirklichkeit widerlegt ist. Im Kraftsport etwa dominieren Nordeuropäer aus germanischen Ländern und dem Baltikum. Nicht ein einziger Schwarzer findet sich z. B. bei Strongman-Wettbewerben:

https://en.wikipedia.org/wiki/Strongman

Bodybuilding wäre etwas anderes, dort gibt es wieder auch Schwarze.

Ebenfalls können Schwarze nicht schwimmen und nicht radfahren. Daher sind in diesen Sportarten sowie beim Triathlon fast nur Weiße und selten auch mal Asiaten zu sehen.

Ebenfalls faktisch so gut wie gar nicht präsent sind Schwarze im Wintersport, der von Skandinaviern, Kanadiern und Russen dominiert wird.

Ethnische Korrelationen sind in Bezug auf die bloße Disposition immer Ausdruck unterschiedlicher genetischer Verhältnisse in den einzelnen Ländern.

Grob gesagt, haben Westafrikaner die beste genetische Disposition für Schnellkraft durch eine größere Dichte an weißen Muskelfasern. Daher die Dominanz von Schwarzen der neuen Welt beim Boxen, im Basketball und bei Sprintwettbewerben. Daß westfrikanische Staaten wie Nigeria oder Ghana dennoch bei internationalen Wettbewerben in diesen Sportarten keine Rolle spielen, hängt einmal damit zusammen, daß die besten Talente nach Europa oder Amerika gehen (siehe z. B. die französischen Nationalteams in Sportarten wie Basketball, Handball, Fussball oder die Olympiateams Frankreichs oder Großbritanniens) , zum anderen damit, daß diese armen Länder unterentwickelt sind und viele Talente nicht erkannt werden bzw. wenig Möglichkeiten zur gezielten Förderung und Entfaltung haben.

Ostafrikaner haben wiederum weniger Schnellkraft, dafür aber die perfekte Genetik für Langstreckenläufe entwickelt im Laufe der Evolution. Entsprechend dominieren Kenianer, Äthiopier usw. Langstreckenläufe wie den Marathon.

Ostasiaten haben das beste Reaktionsvermögen. Daher nicht nur die auf Geschwindigkeit, Konzentration und blitzschnellen Reaktionen basierenden ostasiatischen Kampfsportarten wie Karate oder Kung Fu, sondern auch die Begabung für Sportarten wie Tischtennis oder Badminton.

Das beste Gesamtpaket aber stellen Nordeuropäer dar. Sie sind in faktisch allen international bekannten Sportarten vertreten. In einigen davon zählen sie zur Weltspitze, in anderen sind sie zumindest mit dabei. Besonders gut sind nordische „Germanen“ bei kombinierten Leichtathletikwettbewerben (Siebenkampf, Zehnkampf) und moderneren Kombinationswettbewerben wie etwa Crossfit. Ebenfalls werden reine Kraftwettbewerbe (Strongman) in den oberen Gewichtsklassen von Nordleuten dominiert. Ähnliches gilt für Trendsportarten, Freestyle-Sportarten (Freestyle Skiing oder Snowboarding usw.). Extremsportarten sowie extreme Ausdauersportarten (Zehnfach-Ironman usw). Überhaupt ist vor allem der Individualsport ein besonderes Betätigungsfeld für nordische Leute.

Diese Vielseitigkeit und die Tatsache, daß in Nordeuropa (vor allem Skandinavien) zugleich auch der Breitensport die weltweit größte Rolle spielt und die Leute dort im Durchschnitt die sportlichsten der Welt sind, macht mich geneigt, die Nordländer in Bezug auf Sport noch vor die Schwarzen zu setzen. Diese Frage kann diskutiert werden, jedenfalls sind es nordische Menschen und Schwarze, die hier um den ersten Platz ringen. Ein Gesamturteil bleibt natürlich subjektiv wie bei allen Fragen, in denen es um menschliche Gruppen geht.

Natürlich spielt in der Realität stets auch die Förderung des Sportes durch die Politik eine große Rolle. Wir Deutschen haben als "Germanen" im Durchschnitt eine relativ gute genetische Disposition für sportliche Leistungsfähigkeit. In der DDR wurde diese auch enorm gefördert durch den Staat und entsprechend erfolgreich war dieses Land dann bei den Olympischen Spielen.

Heute hingegen, in der „bunten“ Hippierepublik Deutschland, werden die jungen Leute verweichlicht und degenerieren, plakativ und zugespitzt gesprochen, beim Kiffen, Jaxxen und Zocken, anstatt sich körperlich anzustrengen, zu trainieren und um Medaillen zu ringen. Höchstens bei E-Sports könnte man so etwas erreichen, doch auf diesem Gebiet können wir kaum von einer genetischen besseren Disposition ausgehen als etwa Araber oder Asiaten.

Gegenwärtig sind im Sportsleben vor allem die Niederlande, Spanien, Polen und verschiedene andere slawische Länder relativ gut. Daneben die permanent guten Skandinavier sowie Australier und Kanadier. Schwarze sind nur dort auffällig gut und überproportional vertreten, wo sie auf dem stabilen Boden der von weißen getragenen Zivilisationen von heute, also etwa in Staaten wie USA, UK, Frankreich oder auch bei uns, die Möglichkeit haben, ihre Dispositionen auch entfalten zu können. In Schwarzafrika selbst ist dies kaum der Fall. Eine Ausnahme stellen die reinen Ausdauerwettbewerbe dar, die auf reinem Laufen basieren, was jederzeit, auch bei niedrigster Entwicklung der menschlichen Gesellschaft möglich ist. Daher sind die Marathon-Athleten auch keine Schwarzen in der neuen Welt oder Europa, sondern solche aus nordostafrikanischen Ländern wie Kenia oder Äthiopien.

Die Schwarzen haben also noch Potential, doch auch wir Nordeuropäer haben solches noch, da der unruhige und wettkämpferische Geist des Nordmenschen immer wieder neue Sportarten hervorbringt, deren Pioniere dann auch gewöhnlich weiße US-Amerikaner, Briten, Australier, Skandinavier, Niederländer und andere sind. Man denke dabei nur an die neuesten Trendsportarten wie Air Boarding, Trail Running, Bike Polo, Hyrox, Free Climbing, Bouncing und so weiter. Vor allem die ganzen Fitness-Trends werden bekanntlich von Weißen dominiert.

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Ich würde hier zwei Formen von erlaubtem oder gewollten und geförderten Rassismus unterscheiden, nämlich einmal den Rassismus gegen Weiße allgemein und zum anderen speziell den Rassismus gegen blonde Menschen. Frauen sind davon ebenso betroffen wie Männer.

Der Rassismus gegen Weiße allgemein ist bekannt, ich brauche das nicht weiter auszuführen.

Weniger bewußt ist den meisten der dedizierte Rassismus gegen Blonde, der – vermeintlich harmlos – bei Blondinenwitzen beginnt, über Hetze in Form von Hollywoodfilmen oder Computerspielen geht (blonde Bösewichter) und teilweise auch gesellschaftliche Ausmaße erreicht. Es gibt z. B. Firmen, die Blonde bewußt nicht einstellen und es gibt auch islamistische Terrorgruppen, die blonden Weißen einen Rassenkampf angekündigt haben:

http://gruppenaturblond.blogspot.com/2015/04/antiblonder-hass-unter-isis-terroristen.html

Anders als etwa Rassismus gegenüber Schwarzen gehen antiweiße, antideutsche oder antiblonde Rassismen natürlich weniger von der normalen Bevölkerung der westlichen Länder aus. Sie sind vielmehr von oben gemacht, d. h. werden durch Literatur, Hollywood, Computerspiele usw. gezielt und mit großer perfider Hinterfotzigkeit verbreitet. Es konnte z. B. bis heute nicht genau ermittelt werden, wie es zur Verbreitung der sogenannten Blondinenwitze kam. Vermutlich hatten hier bezahlte und systematische arbeitende P.R.-Agenturen, die sich mit schwarzer Propaganda auskennen, ihre Hände mit im Spiel gehabt.

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Finde ich mega.

Sie wollen zur dringend notwendigen Normalität früherer Zeiten zurück, um die Zukunft unseres Volkes zu sichern. Dazu gehören ganz dringend kinderreiche Familien, wozu drei Kinder das Mindest-Ideal sein sollten, um das Erhaltungsminimum zu sichern. Die Probleme, die unser Land derzeit hat, resultieren aus der jahrzehntelangen Vernachlässigung der Geburtenpolitik durch die etablierten Politiker von SPD, CDU und so weiter.

Der Wohlstand der 1950er und 60er Jahre war eine Folge des Kindersegens unter Hitler, der immer noch hohe Wohlstand der 60er und 70er eine Folge des Baby Booms unter Adenauer. Erst mit dem „Pillenknick“ ging es dauerhaft abwärts mit der Geburtenrate und wir haben uns davon bis heute nicht erholt. Die deutschfeindlichen Politiker und Medien-Ideologen der BRD greifen nun nicht etwa zu Maßnahmen, diese viel zu niedrige Geburtenrate wieder zu erhöhen, sondern nutzen diese vielmehr als Vorwand für ihren Plan der Umvolkung mittels millionenfacher Ansiedlung gänzlich fremder Bevölkerungsgruppen aus Entwicklungs- und Schwellenländern.

Frauen-Arbeit und Karrierismus als Normalzustand, zu wenig Kindergeld, ferner die Alltagssexualisierung, die de facto eine Autosexualisierung (Verführung zur Onanie, aber nicht zum Zeugen von Kindern) ist und bis zur Pornographie gehen kann, schließlich auch Pille, Kondom (welche die katholische Kirche in Afrika bezeichnenderweise bekämpft, nicht aber bei uns) sind die Ursachen für den Einbruch der Geburtenrate seit den 60ern und der darauf notwendig folgenden Überalterung der Gesellschaft.

Bewährte Methoden, die Geburtenrate wieder zu heben, wären:

·        Kinderzulage für Beamte

·        Kinderermäßigung bei Einkommen-, Bürger- und Vermögenssteuer

·        Ledigensteuer

·        Erhöhung der Freibeträge bei der Erbschaftssteuer

·        hohe unverzinsliche Ehestandsdarlehen

·        ferner durch soziale Erleichterungen, zum Beispiel Einführung einer Preisermäßigung für kinderreiche Familien für das Fahren mit der Deutschen Reichsbahn.

·        Preisermäßigungen bei öffentlichen Diensten für kinderreiche Familien (z. B. Kinos, Theater, Bahnen, Schwimmhallen, Vergnügungsparks usw.)

·        Abtreibungsverbot (Ausnahmen z. B. bei Vergewaltigungen möglich)

·        Verbot von Kontrazeptiva (Pille, Kondom usw.)

·        Verbot von Pornographie und Prostitution / Bordellwesen

·        Verbot von sexualisierender Werbung, Filmen, Internetseiten, Moden usw., Rückkehr zu relativer sittlicher Zucht, z. B. durch kreative Entwicklung neuer, nichtsexueller Modeformen für beide Geschlechter

·        Aufklärung über die psychische Schädlichkeit der Onanie, allgemeine Schaffung eines „No-Fap“-Bewußtseins durch Medien und Popkultur

·        überhaupt Umkehrung aller Pop- und Alltagskultur von einer sexualisierungsfördernden zu einer die sittliche Zucht idealisierenden

·        dazu auch Rückkehr der Kirchen zu ihrer einstigen Funktion als Hüter der sittlichen Ordnung und des Zuchtgedankens

·        Erhöhung des Wahlrechtes bei Kinderreichtum: je mehr Kinder jemand hat, desto höher das Stimmgewicht

·        Lernkurse für junge Frauen zur Vorbereitung auf alle Fragen, die mit Geburt, Mutterschaft und Erziehung zu tun haben; Ausbildung von Pflege- und Hilfspersonal für junge Mütter

·        ferner auch positive „eugenische“ Maßnahmen, also Förderung speziell der Schichten, die besonders arm an Kindern sind, wie Akademiker und Unternehmer z. B. durch volles BaFöG (zusätzlich zu den Mutterschaftsgeldern) für studierende Mütter; Kinderzulagen für Besserverdienende usw.

All diese jederzeit möglichen Methoden werden aber vom schwarzroten Polit- und Medienestablishment gezielt unterdrückt. Entweder werden sie als altbacken, verstaubt-konservativ verunglimpft (von den linksgrünen Manipulatoren aus den Massenmedien) oder aber, wenn das nicht ausreicht, von den längst unterwanderten Kirchen als „unchristlich“ diffamiert. So arbeiten alle Parteien, Mediennetzwerke und NGOs des Mainstreams eifrig daran, ein Überleben unseres Volkes unmöglich und dessen langfristigen Austausch durch farbige Menschenmassen aus aller Herren Länder irreversibel zu machen.

Die AfD ist hier grundsätzlich auf dem rechten Wege, ihre Möglichkeiten bleiben aber beschränkt, solange Feinde der Deutschen und der europäischen Völker überhaupt in Medien und Politik tonangabend sind. Eine Wende ist immer noch möglich, erfordert aber dringend ein Aufwachen und Umdenken der Bevölkerung. Wir müssen in Medien und Politik unsere Feinde als solche erkennen und den Pflichten, die für unsere Ahnen selbstverständlich waren – sonst wären wir gar nicht auf der Welt – wieder nachkommen. Wenn der Feind dann geistlos seine Nazikeulen gegen uns schwingt, so wissen wir, daß wir auf dem rechten Wege sind.

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Auf jeden Fall

Wer sich aufgrund harmloser Grippe-Epidemien freiwillig einen Maulkorb aufsetzt, der beweist damit, daß er ein urteilsschwacher Lemming ist, der sich willenlos von den Hysterien der Massenmedien abrichten läßt zu der Art von Verhalten, das die wollen. Der geistige Maulkorb, den diese Leute ohnehin tragen, erhält nun sein physisches Korrelat. -

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