Ist da was dran?

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Jeder, der sich schon mit alternativen Medien beschäftigt hat, kann das Schema nur bestätigen.

Das Problem, das die alternativen Medien haben, ist, dass sie weder über ein Korrespondentennetz verfügen noch Faktenchecks betreiben. Sie machen aus Gerüchten Meldungen und wussten schon eine halbe Stunde nach den Anschlägen in Paris am 13 November 2015, daß es sich um eine False-Flag Aktion des tiefen Staat handelte, als Pariser Sicherheitsbehörden noch nichts wussten.

Und wenn der Chefredakteur von RT-Deutsch auch für Rubikon und die Nachdenkseiten schreibt, dann hat das ein Geschmäckle.


Was soll das aussagen? Da geht mal ein Redakteur mit einem anderen Kaffee trinken und schon gibt's einen Pfeil.

Da berichten die Magazine über aktuelle Themen, wie abgesagte Taylor-Swift-Konzerte wegen Terrorgefahr, und schon gibt es große inhaltliche Übereinstimmungen.

Gut dass es es eine große Vielfalt in der Presselandschaft gibt und man die Wahl hat, was man liest. Aber es darf einen auch nicht wundern, dass die Zahl der Themen und die Zahl der Mitarbeiter endlich groß ist und es Übereinstimmungen gibt.

Ob da was dran ist? Ich gehe davon aus, dass alles oder fast alles davon zutrifft.

Da steht sogar, wie man es überprüfen kann: man schaltet Werbung in einem (befreundeten) Medium, man teilt sich die Autoren usw.

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