Kleine Hunde bellen oft mehr als große. Das hat aber nichts mit der Körpergröße oder Rasse zu tun, sondern damit, dass sie von ihrem Besitzern falsch behandelt werden.
Ja, Hund hat sich beim Spielen im Maul verletzt..
Hast du da mal reingeschaut? Aber auch wenn du nichts siehst, kann an einem Zahn irgendwas sein.
Gib ihm jetzt mal nichts hartes zu fressen und keine zerrspiele etc. Und dann schnellstmöglich zum Tierarzt.
Geh einfach in eine Tierklinik. Das ist doch mittlerweile eine Standard OP.
Bitte keinen Toy. Damit wirst du nicht glücklich. Diese extreme Verzwergung bedeutet immer auch extreme gesundheitliche Probleme. Das ist doch kein Hund mehr.
ein Zwergpudel ist klein genug.
Also das sieht nicht mehr normal aus. Damit würde ich definitiv zum Tierarzt
Ich mag beide. Hat alles Vor und Nachteile.
Früher hatte ich immer große Hunde und viel Spaß daran, mit denen aktiv etwas zu machen. Aber da hatte ich auch noch ein grosses Haus und Garten und habe sehr ländlich gewohnt.
Mit steigendem Alter sind die Hunde immer kleiner geworden 😀. Ich hätte früher auch nicht gedacht, dass man mit kleinen Hunden so viel machen kann und dass sie genauso viel Energie haben unddass sie genauso schlau sind wie große Hunde - nur eben körperlich kleiner. Man muss die Aktivitäten entsprechend anpassen.
Jetzt bin ich 65 Jahre alt und bin froh, dass ich nur noch einen kleinen Hund habe. Der passt einfach besser in mein Leben mit Etagenwohnung in der Stadt. Er kann mit ins Büro, niemand fürchtet sich vor ihm etc. Ich kann ihn immer festgehalten und tragen falls nötig. Ich muss keine Angst haben, dass er mich umschubst, er kann überall mit, passt überall hin und wenn ich selber mal gesundheitlich nicht so gut beieinander bin, ist er auch mit kleinen Spaziergängen zufrieden und ich kann sogar im Wohnzimmer mit ihm Zwergen -agility machen 😀
Ich möchte gar keinen großen Hund mehr.
Ich Denke das sind einfach Pigmentflecken. Etwas dramatisches, sehe ich da jetzt nicht.
je älter hunde werden zmso mehr pigmentflecken können Sie bekommen. Auch kleine Warzen und lipome erscheinen mit dem Alter.
Du kannst es ja bei Gelegenheit mal einem Tierarzt zeigen, aber der wird auch nichts anderes sagen, denke ich
Bevor du den Hund jetzt damit Quälst und sein Vertrauen verspielst geh beim Tierarzt vorbei und lass es dort machen. Kostet 10,15 € Euro.
Und dann schaust du dir mal Videos im Internet an, wie man sowas richtig trainiert. Aber das dauert eben seine Zeit und braucht viel Geduld und Training.
Das kann 1000 Gründe haben.
Von Gesundheitlichen Problemen, bis zur läufigen Hündin in der Nachbarschaft - alles möglich. Vielleicht schmeckt ihm auch einfach das Futter nicht.
lass ihn mal von Tierarzt checken und ein Blutbild machen. Wenn da alles in Ordnung ist, vielleicht mal ein anderes Futter versuchen.
Also, wenn der Züchter im VDH ist, ist das ein gutes Zeichen. Aber trotzdem gibt es natürlich auch hier schwarze Schafe. Nur haben die es nicht so einfach weil sie ja kontrolliert werden. Und Auch der Tierarzt die welpen regelmäßig sieht.
Du solltest halt einfach schauen, ob die Hunde fröhlich und munter sind, frag den Züchter, was die Hunde schon alles kennen gelernt haben (Autofahren, umwelt etc) aber wenn dort ein landwirtschaftlicher Betrieb ist, kennen die Hunde sicherlich alle möglichen Geräusche. Auch eben andere Tiere. Das ist schon mal super.
schau dir die Mutter der Welpen an. Ist die menschenfreundlich und zutraulich?
Leben die Hunde alle im Haus?
ich würde da einfach nach Bauchgefühl gehen. . Wenn dir die Züchterin sympathisch ist und die Hunde gut aussehen kannst du da nicht viel falsch machen. Das ist ja eigentlich das gute bei einem seriösen Züchter. Da weiß man, dass die Hündin eine Zuchtzulassung hat und eben alle nötigen tierärztlichen Untersuchungen. Auch die Jungtiere sind vom Tierarzt begutachtet, entwurmt und geimpft.
Es ist natürlich keine Garantie, dass ein Hund nicht trotzdem irgendwann mal krank werden kann. Aber das ist immer so.
Frag den Züchter, was er füttert, und bereite dich gut auf die Ankunft des Welpen vor.
Viel Spaß mit dem Zwerg.
Wenn die Züchterin eine Homepage hat, kannst du ja gerne mal den Link hier reinstellen😊
Vielleicht liegt bei deinem Hund der Grund ganz woanders?
Ist er denn draußen selbstbewusst und sicher? Oder eher ängstlich und zurückhaltend.?
Ist der Hund an eine Pinkelmatte gewöhnt worden, als er klein war?
macht er nur ab und zu ins Haus oder regelmäßig?
Hat er draussen genug Ruhe und Zeit und Gelegenheit um sein geschäft zu machen?
nicht jeder Hund setzt sich einfach an der Leine an einer stark befahrenen Straße auf den Grünstreifen. Nicht Jeder Hund mag es, wenn der Besitzer 1 m daneben steht usw.
Beobachte mal genau, wann das im Haus macht? Vor oder Nach dem Spaziergang? Falls danach, war der Spaziergang aufregend? Andere Hunde getroffen? Neue dinge erlebt ? Usw.
Ich erlebe in den letzten Jahren leider zunehmend, dass viele Leute denken, man hängt einen kleinen Hund an die Leine und läuft mit ihm durch Stadt oder durch den Park. Ohne daran zu denken, dass für so einen kleinen Hund unsere Welt ziemlich bedrohlich ist. Da gibt es viele Dinge, die ein Hund nicht verstehen kann und nicht ein ordnen kann. Alles ist im Vergleich zu seiner Körpergröße riesig. Da kann sogar eine Mülltonne zum Monster werden.😊
Aber man muss einen Hund langsam an die ganzen Dinge heran führen und ihm klarmachen, was gefährlich ist und was nicht und ihm zeigen, dass er sich auf den Schutz seines Besitzers verlassen kann.
Das alles kann dazu führen, dass ein Hund sich draußen nicht lösen kann. er kann sein geschäft nur machen, wenn er entspannt ist und sich sicher fühlt.
Und dann kommt es halt oft zu solchen Dingen, dass die Hunde nach dem Spaziergang zu Hause ganz dringend müssen 😊
Ich kenne euch jetzt nicht und kann nur vermuten, aber ich sehe das so oft dass viele menschen ihre jungen Hunde komplett überfordern.
Denk einfach drüber nach, was der Auslöser sein könnte und wann genau diese "Unfälle " passieren.
Betrachte das bitte mal logisch:
Der Hund ist unsicher und ängstlich. Draußen hält er die Klappe. Ich vermute jetzt mal, du machst gar nichts, wenn er Angst hat weil du ja denkst, er ist "brav". Das ist er aber nicht. Er hat nur gemerkt, dass von dir kein Schutz kommt. Und er hat offensichtlich nicht gelernt sich mit Dingen die ihm unheimlich sind, auseinander zu setzen.
In der Wohnung fühlt er sich aber einigermaßen sicher. Jetzt ist das ein Wachhund und der bellt nun mal bei Geräuschen. Jetzt ist die Frage, was machst du? Wie reagierst du auf das bellen?
Mit "Nein, aus Pfui, und sei ruhig " wird das Nix. 😊
Du musst mit dem Hund trainieren und ihm aktiv zeigen, dass er nicht aufpassen muss, sondern dass du die Geräusche auch gehört hast und dich darum kümmerst. Das wird ein paar Wochen anstrengend. Aber dann kann auch ein Spitz die Klappe halten..
Außerdem musst du draußen mit ihm üben, damit er etwas umweltsicherer wird. Ein guter Trainer könnte hier schon nicht schaden.
Ich glaube nicht, dass man ein Schaf wie einen Hund im Haus halten sollte. Und stubenrein wird das sicher nicht.
Es braucht Artgenossen wie jedes Herdentier.
Wenn ihr das jetzt aufziehen wollt bis es alleine klarkommt - okay. Aber die Planung sollte auf jeden Fall Außen Haltung und Gesellschaft sein. Und sich bitte erkundigen, was man benötigt, um Nutztiere halten zu dürfen (Tierseuchen/Vorschriften etc.)
Solange der Hund munter ist und ganz normal, würde ich mir da keine Sorgen machen.
Es kann durchaus daran liegen, dass die Wohnung nicht mehr so beheizt wird und die Luft nicht mehr so trocken ist.
Dein Hund bekommt Nassfutter, das besteht schon zu 70-80 % aus Wasser.
Ich vertraue auf den Instinkt der Tiere. Ich mache mir nur Sorgen, wenn ein Hund auffällig viel trinkt.😊
Dann gib den Hund ab. Oder kannst du dich vernünftig um den kümmern wenn die Katze nicht mehr da wäre?
aber das musst du selber wissen, welchen der Tiere du gerecht werden kannst
Also höflich wäre wenn man den besitzer vorher fragt....
Ich würde das nicht machen.
Eine ältere Katze möchte ihre Ruhe haben. Ein Welpe bringt eine Menge Unruhe und Stress für die Katze.
Man kann sicherlich Hund und Katze zusammen gewöhnen. Am besten geht es, wenn man zwei Jungtiere hat. Also Katzenbaby und Hundewelpe die miteinander aufwachsen
ein Dackel hat halt ordentlich Jagdtrieb - ich würde der alten Katze das nicht antun.
Such dir einen klassischen Homöopathen.
Wenn es bei deinem Hund keine Diagnose gibt, also keine körperliche Ursache, kann man sicherlich versuchen das immunsystem zu stärken. Aber ich fürchte, das wird nur viel Geld kosten und nicht viel bringen.
Wurde denn auch die Schilddrüse mal überprüft? Sind die Leberwerte in Ordnung? Frisst der hund gut und mit Appetit?
Ich würde mein Augenmerk auf den Darm legen, weil dort der größte Teil des Immunsystems ist .
außerdem überlegen, ob der Hund irgendeinem Stress ausgesetzt ist. Oft merken wir Menschen das gar nicht, wenn Hunde dauergestresst sind.
Zum Beispiel durch regelmäßiges alleine sein müssen, zu viel oder zu wenig Aktivität, andere Tiere im Haushalt usw.
Ich Kann dir leider kein Mittel empfehlen, weil es das "eine Mittel" nicht gibt. Sowas ist meist ein langer Weg, um herauszufinden, wo die Ursache liegt.
Also du musst dich einfach mal hinsetzen und alles aufschreiben. Was genau fütterst du jetzt? Ist die verdauung vom hund gut ? Wie ist der Tagesablauf von dem Hund ? Gibt es Zeiten, wo es ihm besser geht oder schlechter? Was ändert sich in dieser Zeit? Usw. Das können ganz banale Dinge sein, die wir menschen für selbstverständlich erachten - für den Hund aber Stress bedeuten.
Mit fünf monaten völlig normal.
Ein Welpe versucht immer, den Kontakt zu seinem Besitzer nicht zu verlieren aber wenn die größer werden und selbstbewusster, dann fangen sie halt an die Welt zu entdecken😀 d.h. für dich beginnt jetzt die Arbeit...
Bayerischer Gebirgsschweißhund ist richtig denke ich. Es gibt noch den Hannoverschen schweisshund aber der ist eigentlich etwas größer und kompakter als der auf dem Bild.
Beide Hunde werden meist nur an an Jäger verkauft und haben auch nichts in Händen von Privatleuten verloren