Rechne schon mal zwei Jahre

Das Training zum alleine sein kann frühestens mit sechs Monaten beginnen. D.h. aber nicht, dass der Hund dann gleich alleine bleibt. Das kann dann noch mal mindestens ein halbes bis ein Jahr dauern. Und manche bleiben gar nicht alleine. Außerdem müsste der Hund erzogen werden während der Pubertät ist er anstrengend etc.

Und selbst wenn er es dann ein paar Stunden schafft. Den ganzen Tag sollte kein Hund alleine sein.

Es ist wirklich naiv den Job wegen dem Hund aufheben zu wollen. Und dann von Bürgergeld zu leben. Das ist das allerletzte. Dann sollen die anderen für dein Hobby bezahlen? Kein Wunder, dass das Bürgergeld so in der Kritik steht.

Abgesehen davon kostet ein Hund gerade in der ersten Zeit eine Menge Geld. Ich hoffe, du hast genug gespart.

Also nein, ich halte das für völlig Unsinn. Vor allen Dingen wird wieder die Rechnung ohne den Hund gemacht der funktioniert ja vielleicht nicht wie man sich das vorstellt.

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Ich denke das ist zu früh. In dem Alter hat man andere Interessen, weiss noch nicht wo es beruflich hingeht, hat meist auch nicht das nötige Geld etc.

Ein Hund ist wie ein Baby. Das muss ständig umsorgt und verpflegt werden - man muss auf vieles verzichten - dem Hund zuliebe. Sowas sollte man nur machen wenn man dazu wirklich bereit ist und die nötigen Voraussetzungen hat.

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Ob dein Hund ein Diensthund ist oder nicht das spielt bei der Ernährung jetzt keine große Rolle

Es kommt halt darauf an, wie viel der Hund bewegt wird und wie viel Kalorien er verbraucht.

nordische Hunde brauchen und vertragen oft etwas mehr Protein und Fett als andere. Und das ist aber auch schon der einzige Unterschied. In erster Linie sind es Hunde.

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Der junge Hund braucht sehr viel mehr Futter als der Erwachsene.

In dem Alter würde ich auf keinen Fall das Futter einfach hinstellen und hoffen, dass der Hund sich selber bedient. Hunde sind nun mal Schlingfresser. der eine mehr der andere weniger.

Füttere deinen Junghund vor allen Dingen ausreichend, damit er nicht ständig Kohldampf schiebt. Ich würde ihn dreimal am Tag füttern und zwar so wie es auf der Packung steht. Und dann kann man ja nach einer Zeit sehen, ob es zu viel oder zu wenig ist. Hunde sind nicht alle gleich. Und sorge bitte dafür, dass die Hunde in Ruhe fressen können. Vor allen Dingen der junge Hund. Ich würde sogar soweit gehen, die Hunde beim fressen zu trennen.

Das Futter ständig Zur freien Verfügung zu geben, finde ich nicht gut. Hunde sind von ihrem ganzen Verdauungssystem und mit ihrem kurzen Darm darauf ausgerichtet, große Mengen auf einmal zu fressen und dann aber zwischendrin Pause zu haben

Diese ständige Fresserei belastet den ganzen Organismus.

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An der Schuldenberatung wirst du nicht vorbeikommen. Spätestens wenn deine Mutter in Rente geht, muss sie Insolvenz anmelden, weil das Geld sonst hinten und vorne nicht mehr reicht für Miete und FestKosten.

Den Termin kannst du ja ausmachen. Wenn du Überblick über die Finanzen deiner Mutter hast, kannst du ja mitgehen.

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Nicht alles, was aussieht wie ein Labrador ist auch einer. Es ist wirklich seltsam, wie viele Labrador Mischlinge es auf der ganzen Welt anscheinend gibt😁

Hunde Aus dem Ausland sind meist in der x-ten Generation schon Mischlinge.

Einigermaßen raten kann man vielleicht wenn man sich anschaut welche Hunderassen in diesem Land vertreten sind. Oft bringt einen das aber auch nicht weiter.

Was hat der Tierarzt denn gesagt? Man kann sich bei einem Mischling halt keine Rasse aussuchen, die einem gerade gefällt.

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Straßenhunde in Griechenland: Wie kann ich ihnen helfen?

Hallo zusammen,

in meinem Dorf in Griechenland leben zwei Straßenhunde. Einer von ihnen ist oft unterwegs, und ich sehe ihn regelmäßig. Leider ist er sehr ängstlich, weil viele Leute die Hunde schlecht behandeln oder sie sogar schlagen. Das bricht mir das Herz. Ich versuche, mich für die Hunde einzusetzen und sie zu schützen, führt oft zu Auseinandersetzungen…

Beide Hunde sind unglaublich lieb, friedlich und tun niemandem etwas. Aber durch die schlechte Behandlung sind sie sehr scheu geworden. Den einen Hund habe ich jetzt schon länger nicht mehr gesehen. Ich war vor einem Monat im Dorf, aber das letzte Mal, dass ich ihn gesehen habe, war im Sommer. Seitdem habe ich ihn nicht mehr gefunden, nur den anderen Hund. Dieser ist ebenfalls scheu, aber er kennt mich und vertraut mir. Wenn ich im Dorf bin, kommt er oft zu mir, sitzt auf meiner Veranda, und ich kümmere mich um ihn, so gut ich kann.
Beide sind schon ein paar Jahre im Dorf ,bestimmt nicht mehr die jüngsten.

Ich habe mir oft überlegt, ob ich diesen Hund mit nach Deutschland nehmen soll. Ich weiß, das wäre nicht einfach und mit viel Stress verbunden – für den Hund und auch für mich. Aber ich will ihm ein gutes Leben ermöglichen. Gleichzeitig frage ich mich, ob es richtig wäre, ihn von seinem Freund zu trennen, denn die beiden Hunde sind normalerweise immer zusammen unterwegs. Ich habe Angst, dass ich damit vielleicht mehr Schaden anrichte.

Ich weiß auch nicht, ob der andere Hund überhaupt noch lebt. Er ist seit Monaten verschwunden, und das macht mich traurig. Trotzdem bleibt die Frage: Was ist das Richtige? Soll ich versuchen, den Hund, der bei mir auf der Veranda sitzt, mit nach Deutschland zu nehmen? Oder ist es besser, beide Hunde in ihrer vertrauten Umgebung zu lassen, auch wenn die Bedingungen dort schwierig sind?

Ich bin hin- und hergerissen und möchte einfach das Beste für beide Hunde tun. Vielleicht hat jemand von euch Erfahrung mit einer ähnlichen Situation oder eine Idee, wie ich am besten helfen kann. Ich freue mich auf eure Ratschläge.

Liebe Grüße

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Ich würde zunächst einmal versuchen, herauszufinden, was mit dem anderen Hund passiert ist. Vielleicht weiß ja jemand was.

Ganz allein wird der Hund dort vermutlich nicht leben. Straßenhunde sind eigentlich meistens in einer Gruppe unterwegs.

Vielleicht kannst du auch vor Ort jemanden finden, der sich um den Hund kümmern möchte? Ich weiß jetzt nicht, welche Beziehung du zu diesem Dorf hast. Bist du dann nur im Urlaub, oder kennst du dort irgendwelche Menschen?

Gibt es vielleicht in der näheren Umgebung einen Tierschutzverein? Vielleicht kennen die den Hund? Vielleicht kann man mit einer Art Patenschaft erreichen, dass der Hund regelmäßig gefüttert und versorgt wird? Ich persönlich würde jetzt nicht wollen, dass der in irgendeinem griechischen Auffanglager hinter Gittern landet.

Du kannst natürlich versuchen, den Hund mit nach Deutschland zu nehmen. Aber überleg dir das sehr gut ob du in der Lage bist, diesen Hund dann auch zu halten. Gerade erwachsene Straßenhunde, die ihre Freiheit gewöhnt sind, lassen sich oft nicht so leicht in ein Leben in Deutschland integrieren. es ist oft viel Arbeit, so einen Hund an unser Leben zu gewöhnen. Und es ist ihm nicht geholfen, wenn er dann hier auch wieder irgendwo in einem Tierheim landet. Du brauchst also genügend Zeit und auch etwas Erfahrung, um einen Erwachsenen Straßenhund aufzunehmen

Ich kenne diese Situation und es ist absolut schwierig einerseits realistisch zu bleiben und andererseits sein Gefühl unter Kontrolle zu halten.

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Auf keinen Fall würde ich das machen.

Bei diesen Hunden die nicht zusammen leben wird da mit sicherheit keine "Rangordnung" ausgefochten. Wird es bei solchen Kämpfen sowieso nicht aber viele Leute glauben das.

Der andere Hund wäre für Deinen nur ein EIndringling in seinem Revier den er vehement bekämpfen würde. Und das würde nicht dazu beitragen dass diese Hunde "Freunde" werden.

Zusammen spazieren gehen ist schon mal gut - aber das kann Wochen und Monate dauern und muss regelmässig gemacht werden. Bei diesen Gängen muss man anfangs auf ganz viel Abstand achten und darauf dass sich die Hunde auch nicht versehentlich zu nahe kommen. Sie müssen die Gelegenheit haben, den anderen zu sehen, zu beobachten, zu schnüffeln wenn einer Pinkelt usw. Und dann wird jedesmal bestätigt und belohnt und es keine Aggression gibt usw. Da muss man ein gutes Auge und ein gutes Timing haben.

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Ich sehe da jetzt keine großes Problem. Der Hund hatte dann vier Wochen Zeit, sich einzugewöhnen.

Er sollte Deine Schwägerin und deinen Schwager von Anfang an kennen lernen - am besten kommen die vorher ein paarmal zu Besuch.

Wegen der paar Stunden wird der Hund nicht gleich einem psychischen Schaden davon tragen

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? Lass sie doch schauen. Wo ist denn das Problem, solange sie nicht alles und jeden anbellt.

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https://www.tierarztpraxis-in-halle.de/schoko.html

Ich bin zwar immer dafür nicht gleich Panik zu schieben aber für einen so kleinen Hund ist das schon eine ganze Menge. Ich würde einen Tierarzt aufsuchen.

Kinderschokolade hat zwar keinen so hohen Theobromingehalt weil da ja auch so eine Milchmasse drin ist. Da könntest Du nochmal Glück haben.

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Ich könnte mir vorstellen, dass der Hund draussen entweder zu abgelenkt ist oder keine Zeit bekommt um sich zu lösen. Viele Hunde verdrücken sich gerne in eine geschützte Ecke - wenn sie angeleint sind geht das nicht. Meiner würde z.B. niemals auf Pflaster (Gehweg etc.) machen. Er sucht sich immer eine geschützte Ecke - oft hinter einem Gebüsch etc. Mich nervt das manchmal auch wenn ich da hinterher kriechen muss. Aber ist halt so und ich gebe ihm die Möglichkeit. Meiner sucht immer gefühlte Ewigkeiten nach dem richtigen Platz und sichert ständig. Wenn dann irgendwo jemand auftaucht oder ein Geräusch ist etc. dann verdrückt er sich das wieder.

Versucht mal mit dem Hund in einer Gegend oder zu Zeiten zu gehen wo möglichst keine anderen Menschen sind - schon gar keine mit Hund (Frühmorgens oder spät abends) Und wenig Strassenverkehr - nichts was ihn ablenken könnte. Und dann nimm eine lange Leine - lass ihn mal selbst einen geeigneten Platz suchen. Und halte grösstmöglichen Abstand zu dem Hund, starr ihn nicht an und störe ihn nicht.

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Ich habe selber einen Chi und ich weiss wie sensibel und manchmal auch empfindlich die Zwerge sein können. Da reicht manchmal schon ein lautes Wort (das muss gar nicht böse gemeint sein) und sie sind verunsichert und meiden den Menschen.

Oder ein bedrohliches Drüberbeugen, irgendeine Aktion die für den Hund gruselig war.

Da hilft nur wenn sich Deine Freundin jetzt ein bisschen um den Kleinen bemüht und vorsichtig und leise mit ihm umgeht.

Hunde verzeihen normalerweise schnell.

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Ist doch ganz einfach - wenn Du einen Hund suchst der Freude an der Zusammenarbeit mit Menschen hat - dann der Mali.

Wenn du einen Hund willst der nur rennen will bis der Arzt kommt - dann der Husky.

Zumindest sieht man Huskies eher selten auf Hundeplätzen und im Hundesport...... warum wohl ?

Ich sage nicht dass das nicht geht - aber der Husky ist nun mal kein "Sitzplatzfuss"-Hund

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Ich würde das mal freundlich ansprechen.

Wenn der Hund die ganze Nacht alleine draussen ist, grenzt das an Tierquälerei. Der Hund "ruft" quasi ständig nach seinem Besitzer und der reagiert nicht. Natürlich verstärkt sich das dann.

Ich finde es immer seltsam dass zwar die ganze Nachbarschaft das hört - nur der Besitzer immer nicht..

Wenn sich nichts tut würde ich durchaus mal die Polizei rufen wegen Ruhestörung. Dann merken diese Leute vielleicht mal dass das so nicht geht. Die Polizei kann zwar auch nicht viel ausrichten aber manchmal reicht es schon wenn die erscheinen..

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In Deinem Alter hast Du leider keinerlei Vorstellung davon was Hundehaltung bedeutet.

Es kostet viel Zeit, Energie und Geld. Ein Hund ist ein Familienmitglied und kein Spielzeug. Der muss von allen in der Familie gewollt und geliebt werden. Es macht auch keinen Sinn wenn Deine Mutter den Hund dann mit ins Büro nehmen kann. Sie muss ja trotzdem arbeiten. Das heisst - sie hat den ganzen Stress mit dem Hund am Hals, muss ihre Mittagspause opfern um mit dem Hund spazieren zu gehen etc. etc. Und irgendjemand muss das Tierchen auch richtig erziehen und sich damit ausreichend beschäftigen. Nicht nur wenn Du gerade Zeit und Lust drauf hast.

Die Kosten wie Steuern, Versicherung, Tierarzt, Ausstattung, Futter usw. bleiben auch an Deinen Eltern hängen.

Urlaub ist nicht mehr einfach, selbst "normale" Unternehmungen (Freizeitpark, Schwimmbad usw) - geht alles nicht mehr mit Hund.

In ein paar Jahren hast Du andere Interessen. Da willst Du mit Deinen Freunden was unternehmen, Party machen usw. Was wird dann aus dem Hund ? Genau - Deine Eltern müssen sich kümmern.

Und irgendwann fängst Du eine Ausbildung an, oder studierst etc. - der Hund ist immer noch da - wer kümmert sich dann `? - Genau - Deine Eltern :-)

Ich kann Deine Eltern verstehen wenn sie das nicht möchten. Ein Hund verändert das ganze Leben. Und nicht jeder Mensch möchte sein Leben nur nach dem Hund ausrichten.

Warte bis Du erwachsen bist und Dein eigenes Geld verdienst. Und wenn Du dann immer noch bereit bist für einen Hund auf vieles zu verzichten - dann kannst Du Dir ja selber einen kaufen.

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Dann musst du bei deiner Gemeinde anrufen und fragen. Bei mir war es damals so, dass die mich wieder weggeschickt haben, als ich den Welpen anmelden wollte und gesagt haben ich soll wiederkommen, wenn er sechs Monate alt ist.

da dein Hund jetzt schon fünf Monate ist kannst du ihn sicherlich jetzt schon anmelden.

Dass er ein bisschen zu früh als zu spät

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