Erfahrung findet man nicht irgendwo und kann man auch nicht kaufen😊 das ist etwas das man sich über Jahre angeeignet.

Du kannst dir theoretisches Wissen aneignen und im Tierheim vielleicht einen Kurs machen als Gassigeher. Dann hast du etwas Grundwissen, aber noch lange keine Erfahrung.

Und ich fürchte, heutzutage gibt es immer weniger Hundehalter, die ihren Hund jemanden anvertrauen, der keine Ahnung hat. Es kann so viel passieren und dann haftet immer der Hundehalter. Also ich persönlich würde es nicht machen.

...zur Antwort

Wo habt ihr den Hund gekauft? Habt ihr einen Impfpass bekommen?

Geh bitte heute mit dem Hund zum Tierarzt und probier nicht selber irgendwas rum. Welpen sind empfindlich.

Es kann Harmlos sein und einfach an dem Stress mit dem Umzug, der neuen Umgebung, und der Hitze liegen. Hast du das Futter gewechselt?

es können aber auch Parasiten oder auch eine schlimme Krankheit dahinter stecken - besonders bei Hunden aus dubioser Herkunft.

...zur Antwort

Das ist ganz normal. Du musst Geduld haben. Die Welt da draussen ist für den Hund aufregend und neu. Aber um sein Geschäft zu machen braucht er Sicherheit und eine ruhige Umgebung. Deshalb geht er rein. Da fühlt er sich sicher und unbeobachtet.

Wenn ihr im Garten seid ist es doch einfach. Du machst die Terrassentür zu so dass er nicht mehr rein kann. Aber dann lass den Hund in Ruhe. Nicht dauernd hinter ihm herlaufen, ihn anstarren etc. Wenn Du merkst dass er sich plötzlich etwas von Euch entfernt, in irgendwelchen Ecken herumschnuppert - dann lass ihn. Nicht ablenken, nicht hinterher gehen und wenn dann nur mit grossem Abstand vorsichtig gucken.

Und wenn er gemacht hat - dann reicht ein ruhiges "prima - gut gemacht". Viele Leute verschrecken die Welpen regelrecht weil sie ein Mordstheater machen wenn der Hund gepinkelt hat. Das wird ein Welpe gar nicht verstehen. Wenn es ganz blöd läuft verknüpft er das falsch und traut sich dann nicht mehr zu pinkeln. Also alles in Ruhe - natürlich erwünschtes Verhalten bestätigen aber kein Theater um normale Körperfunktionen machen :-)

...zur Antwort

was meinst Du mit "komischen Geräuschen" ? Kennst du den Begriff "Rückwärtsniesen" ? Kommt bei kleinen Hunden häufig vor - besonders bei Aufregung.

Aber ohne das zu sehen und zu hören kann man dazu leider nicht viel sagen.

...zur Antwort

Die Rasse ist unerheblich. Aber eine Mischung aus Berner und aussie ? Das passt ja nun überhaupt nicht zusammen. So einen mix würde ich nie nehmen,

zudem ist deine Hündin mit neun Monaten noch lange nicht ausgewachsen. Und noch nicht vernünftig erzogen und vermutlich noch nicht mal läufig gewesen. Da einen Welpen dazu zu holen, ist keine gute Idee. Man kann auch nichts über das Geschlecht sagen. Ich persönlich würde eine zweite Hündin nehmen. Aber auch da kann es passieren, dass die Weiber sich irgendwann nicht mehr leiden können wenn sie erwachsen sind. Ein Rüde wär halt noch schlimmer - vor allen Dingen, wenn keiner kastriert werden soll..

ich würde dir raten, noch so lange zu warten, bis deine Hündin erwachsen ist und charakterlich einigermaßen gefestigt.

...zur Antwort

wenn du drin bist und der Hund draußen, dann will er, dass du rauskommst und dich mit ihm beschäftigst. Dem Hund ist Langweilig

irgendwelche Spuren kann man doch sehr leicht beseitigen. Glasreiniger, Tuch und fertig.

...zur Antwort

Ich vermute eine Beschwichtigungsgeste. Also eine Art "Ich bin friedlich - bitte tue mir auch nichts"..

...zur Antwort

Dann musst Du das Deiner Freundin sagen. Ich fürche nur bei Ausdrücken wie "Mistvieh" etc. wird das die längste Zeit Deine Freundin gewesen sein.

...zur Antwort

Eine Schwellung an dieser Stelle weist immer auf Gesäugetumore hin. Milben sind es garantiert nicht. Vielleicht einen kompetenten Tierarzt suchen ?

...zur Antwort

Wie willst du denn einen Welpen groß ziehen, wenn du Vollzeit beschäftigt bist? Natürlich wird er die ganze Nachbarschaft zusammen jaulen.

Jeder andere Welpe würde das auch tun

und die Idee, den Welpen mit einem erwachsenen Hund alleine zu lassen, ist auch ziemlich dämlich. Sorry, dass ich das so deutlich sage aber das wird nicht gut gehen.

...zur Antwort

Von Allem etwas. Nur diese ganzen tierschutzvereine meide ich weiträumig….

Eine griechische Hündin habe ich selbst in Griechenland aufgeklaubt und mitgenommen. Die meisten anderen Hunde kamen von seriösen Züchtern.

Aber auch zwei von privat.

Mir ist es prinzipiell nicht so wichtig, wo der Hund herkommt. Ich habe mittlerweile genug Ahnung, dass ich mit jedem Hund klarkomme. Ich habe auch nicht dieses „RetterSyndrom „ dass ich mich gut fühle, wenn ich den Leuten auf der Straße erzählen kann, wie toll ich doch bin, weil ich einen armen Hund von irgendwo gerettet habe. Das brauche ich nicht. Ich suche meine Hunde danach aus ob sie in mein Leben passen, ob ich Ihnen das bieten kann, was sie brauchen, ob sie mir gefallen und ob die Chemie zwischen uns stimmt.

...zur Antwort

Ja, das war unangebracht. du musst nicht an der Ampel bei einem wildfremden Menschen so persönlich werden.

Er wollte einfach nur nett sein?

...zur Antwort

Wenn der Hund so riesige Haufen macht, dann verträgt er sein Futter nicht. Und dann muss er halt irgendwann um eine gewisse Zeit raus. Entweder merkst du das nicht weil du gerade tief schläfst oder der Hund macht sich halt nicht bemerkbar und verschwindet irgendwo in eine Ecke. Das ist soweit ganz normal.

Ich würde das Futter noch mal genau unter die Lupe nehmen Manchmal muss man etwas länger suchen, bis man das richtige gefunden hat.

...zur Antwort

Du solltest das Wort Züchter nicht verwenden für jemanden der Hunde einfach planlos vermehrt. Das sind nun mal keine Züchter.

Das sind einfach Menschen, die mit den Welpen Geld verdienen wollen. Und natürlich bekommst du da Gegenwind. Nicht, weil man was gegen Mischlinge hätte, aber in einer Zeit, wo alle Tierheime voll bis unters Dach sind mit Hunden, wo Hunde LKW weise aus dem Ausland hierher geschafft werden, muss man nicht auch noch neue Mischlinge produzieren. Und kaufen. Das sollte man einfach nicht unterstützen.

...zur Antwort
Hund bellt unerträglich. Wie gewöhne ich dem Hund das Bellen ab?

Hallo Ihr Lieben, ich habe eine Rottweilerin die extrem lieb ist, hört aufs Wort bzw reicht ein Handzeichen oder ein Blick. Bellen tut sie äußerst selten. Vor kurzem erzählte mir ein bekannter, dass er seinen Hund nicht mehr behalten kann, da er zu lange und laut bellt und es zu mehreren Beschwerden und Abmahnung kam. Es handelt sich um einen Yorkshire. Ich wollte mir das angucken und besuchte ihn. Der Hund kam freudig auf mich zugestürmt und das kurze Bellen vorher empfand ich als gar nicht so schlimm. Mein bekannter umarmte mich zur Begrüßung und da ist der Hund völlig eskaliert. Aber überhaupt nicht bösartig. Er bellte so laut und jammerte zwischendurch, sprang an mir hoch und das über so langer Zeit und die Lautstärke, dass wurde unerträglich. Dann kam die Freundin des bekannten und als sie sich umarmten und küssten, ist es nochmal richtig eskaliert. Wieder unerträglich. Mir schien es aber, dass der Hund um Aufmerksamkeit bettelte. Sobald die Freundin ihn streichelt, hört er sofort auf. Der Hund lässt sich nicht ablenken und auch eine ruhige Stimme mit ruhiger Art, ignoriert er völlig. Er hört wirklich erst auf, wenn man ihn streichelt. Manchmal sprüht der Bekannte mit Wasser. Der Hund rennt zwar erstmal weg, aber kommt wieder und bellt. Er jammert auch. Ich bin mir eigentlich auch sicher, dass er nicht sein herrschen schützen möchte, sondern wirklich die Aufmerksamkeit des Besuch's möchte. Er reagiert auf wirklich gar nichts, außer wenn man ihn streichelt. Ich hatte schon einige Hunde und auch Hunde die bellen, aber die ließen sich beruhigen oder ablenken oder hatten nach einer Weile aufgehört zu bellen. Mit einem Hund bin ich mal an der Leine durch die Wohnung gelaufen und er beruhigte sich. Aber der Hund lässt sich überhaupt gar nicht beruhigen. Sobald man versucht ihn anzusptupsen um ihn dadurch abzulenken jammert er los als hätte er einen Tritt bekommen. Er schlägt seinen Hund nicht und würde dies auch nicht tun. Aber angeschrien hat er ihn verständlicherweise schon. Manchmal weiß er nicht weiter und schreit dann auch. Auch davon lässt der Hund sich nicht beirren und bellt so wie jammert weiter. Wenn ich mit meiner Rottweilerin komme, bellt er nicht, aber hängt über stunden an ihr und höckert sie. Anfangs dachte ich dominieren, aber er spritzt auch wirklich ab. Auch danach lässt er sie absolut nicht in ruhe. Das ging so weit, dass ich meine Hündin dann zum Schutz zu mir genommen habe und ihn nicht mehr an sie ran gelassen habe. Da bellte er und jammerte wie verrückt. Meine Hündin macht nichts, sie lässt sich das einfach so gefallen. Aber ich merke, dass es ihr zu viel wird. Hat jemand einen Tipp wie man ihm das Bellen abgewöhnen kann. Und eventuell auch das wirklich permanente, aufdringliche höckern? Also wir kennen ja viele Rüden und die hängen auch an meiner Hündin, aber irgendwann kommt der Punkt wo sie aufhören. Aber sowas wie bei dem kleinen, habe ich noch nie erlebt und das er auch wirklich abspritzt, finde ich auch eigenartig bzw kenne ich sowas nicht und das er trotz dessen nicht aufhört und weiter höckert, finde ich ebenfalls merkwürdig. Ich hatte auch schon zwei Rüden, aber von denen kenne ich das gar nicht. Die haben es natürlich auch mal versucht, aber dann schnell aufgegeben und auch nie abgespritzt. Ich habe mich schon mit einem Hundetrainer unterhalten und er meinte, das Bellen muss verhindert werden so wie das Höckern. Ist ja alles gut und schön, aber wie????

Vielleicht kennt sich da jemand aus und kann mir einen Tipp geben. Ich soll im September auf den Hund aufgrund von Urlaub aufpassen, aber wenn ich an das Bellen und Höckern denke, wird mir übel.

Ich danke vielmals im Voraus.

Es ist ein 13 jähriger Rüde! Ein sehr freundlicher Hund, aber anstrengend. Wenn er keine Aufmerksamkeit bekommt, pinkelt er auch in die Wohnung oder macht groß. Der Tierarzt hält ihn für völlig gesund, würde ihn aber aufgrund des Alters nicht mehr kastrieren.

...zum Beitrag

Man muss dem Hund nichts abgewöhnen. Man muss den Grund für sein Verhalten finden und diesen abstellen. Der Grund liegt nämlich meistens bei den Menschen.

punkt 1 Was du geschrieben hast - der Hund möchte splitten. D.h. er bekommt Panik, wenn Menschen sich umarmen oder eben zu nahe zusammen sind. Das hat nichts damit zu tun, dass er Aufmerksamkeit möchte. Er möchte nur, dass die Menschen auseinandergehen, weil unter Hunden so enger Körperkontakt immer Konfliktpotenzial hat. Google mal nach dem Begriff „splitten“ unter Hunden.

die richtige Reaktion wäre hier auseinander zu gehen und den Hund zu beruhigen.

Was das aufreiten auf die Hündin betrifft denke ich, dass der Rüde unter einem immensen Stress steht. Aus welchem Grund auch immer. Für mich hört sich das nach einem komplett unverstandenem Hund der immer falsch behandelt wird und sich nicht mehr zu helfen, weiß. Er baut einfach Stress ab durch dieses Verhalten

Auch eine sexuelle Motivation ist natürlich nicht ausgeschlossen. Das könnte man mit einem Kastration Chip testen. Aber du schreibst ja, dass der Hund schon älter ist also denke ich, das liegt eher am Stress als an sexueller Motivation.

Für mich hört sich das alles an nach einem kleinen Hund der unverstanden ist und in vielen Lebenssituationen komplett falsch behandelt wurde und wird.

auch, dass er pinkelt und in der Wohnung kot absetzt, deutet auf wahnsinnigen Stress hin.

Man muss sich von der Vorstellung verabschieden, dass man einem Hund etwas abgewöhnen muss. wenn der Mensch den Hund nicht versteht und ihn nicht richtig behandelt, nützt es überhaupt nichts, dem Hund die letzte Möglichkeit zu nehmen, die er hat, um sich zu wehren. Man sollte sich als Mensch einfach mal hinsetzen und überlegen, was man falsch gemacht hat. Der Mensch muss sein Verhalten ändern dann ändert sich automatisch auch der Hund. Ein Hund reagiert nur auf das, was ihm angetan wird. Und er hat nun mal nicht viele Möglichkeiten - eine davon ist eben ist hysterisches bellen. Bei 80 % der Kleinhunden findet man dieses Verhalten. Und warum? Weil der Mensch das selber verursacht hat.

Ich kenne den Hund jetzt nicht. Aber ich kann dir eins schwören. Bring den Hund. vier Wochen zu mir und er ist wie ausgewechselt. 😊

...zur Antwort

Warum spielst und du tobst du nicht einfach mal mit dem Hund?

Kann ja sein, dass der Hund ein riesiges Grundstück zur Verfügung hat. Aber was soll er da machen alleine ? er braucht geistige. Beschäftigung und jemanden zum Spielen und toben. Auch wenn er „andere Tiere“ zum Spielen hat - Damit wird der Hund nicht viel anfangen können.

wir Menschen erwarten immer, dass Hunde sich immer brav und ruhig benehmen. Das ist utopisch.

Hunde sind nun mal Rudeltiere. Das schlimmste, was man ihnen antun kann ist sie alleine zu lassen. Sie brauchen Entweder Artgenossen um sich herum oder eben Menschen, die sich mit ihnen viel beschäftigen.

Stell dir vor, du müsstest so leben. Eingesperrt auf einem Grundstück ohne andere Menschen mit denen du reden und dich austauschen kannst.
niemand da der mal mit dir herumalbert, keine Möglichkeit, dich mit irgendwas zu beschäftigen. Kein Handy kein Computer kein Fernsehen, nichts zu lesen, nichts zu tun. Da wirst du wahnsinnig werden. Dann nützt es dir auch nichts wenn ein paar Schafe und Hühner auf diesem Grundstück sind. Was willst du mit denen machen?

Dem Hund geht es genauso. Es ist ein junger Hund dem ist einfach langweilig..

und nur Anwesenheit von anderen Menschen hilft dem Hund auch nicht weiter. Man muss sich mit ihm beschäftigen und ihm eine Aufgabe geben..

und auch den Hund Nachts alleine zu lassen ist keine gute Idee. Hunde brauchen besonders in der Nacht den Schutz ihres Rudels. Sonst können Sie nicht entspannt und tief schlafen. und Schlafentzug führt zu allen möglichen Problemen..

...zur Antwort

wenn die Gebärmutter entfernt wird, ändert sich der Hormonhaushalt der Hündin. Es kann schon sein, dass die Knoten damit Zusammenhängen.

Bei meiner verstorbenen Hündin war es so, dass die Knoten nach einer Läufigkeit auftraten. Ich habe sie entfernen und untersuchen lassen und sie waren gutartig. Sie verschwanden irgendwann aber Bei der nächsten Läufigkeit kamen sie wieder. die Hündin wurde dann kastriert, und die Knoten kamen trotzdem wieder und dann waren sie bösartig. ☹️

also Knoten in der Gesäugeleiste sind selten etwas Gutes. Beobachte die mal eine Zeit lang aber wenn sie nicht wieder verschwinden - raus damit.

...zur Antwort
Junghund jagt Unsere Wohnungskatze?

Hallöchen, ich habe einen 8 Monate alten weißen Schweizer Schäferhund und wir haben das Problem das sie immernoch unsere Wohnungskatze ab und zu jagt. Wir haben sie seid sie 9 Wochen alt ist, sie kennt auch Katzen von der Züchterin. Unsere Katze war schon vor dem Hund da und kennt auch Hunde bereits.

Das Problem ist das meine Hündin immernoch die Katze jagt und die das natürlich nicht so toll findet, die Katze ist nun auch schon 12 Jahre alt und hat hat liebsten ihre ruhe. Angst hat sie nicht aber sie ist halt sichtlich genervt. Haue von der Katze bringen nichts. (Sie haut allerdings immer ohne krallen auch).

Ansonsten kommen die beiden echt gut klar, können zusammen auf der Couch sitzen (Hündin ist immer etwas nervös was die Katze macht etc). Unsere Hündin darf die Katze auch mal ablecken, das ist für unsere Katze alles in Ordnung. Allerdings marschiert sie halt sehr viel durch die Wohnung oder rennt auch gerne mal von Raum zu Raum wenn sie ihre 5 Minuten hat. Auf "Nein" reagiert unsere Hündin, aber ich habe es satt ihr das alle 2 Minuten sagen zu müssen wenn die Katze halt wieder daher läuft.

Aktuell schicken wir sie immer auf ihre Decke wenn sie die Katze jagt. Ich hab aber nicht das Gefühl das das etwas bringt. Eine weitere Option wäre die Box, das man ihr dann da 2 Minuten "Auszeit" praktisch gibt. Habe ich jetzt noch nicht ausprobiert, die Box hat die nur zum Schlafen, die Tür ist auch ausgebaut aber sie schläft meistens bei uns im Bett oder aufm Boden wenn es ihr zu warm ist.

Vielleicht hat ja jemand eine ähnliche Situation gehabt und kann mir weiterhelfen 😊

...zum Beitrag

Eigentlich ganz einfach. Dem Hund einmal deutlich signalisieren, dass es nicht gewünscht ist, dass er die Katze jagt. die Katze steht unter deinem Schutz und ist damit für den Hund tabu.

auch wenn jetzt hier wieder viele aufschreien werden - wenn man es richtig macht, ist eine energische Ansage meist für den Hund sehr viel besser verständlich als dieses ganze Pseudogetue wie in die Box sperren oder auf die Decke schicken. Das verbindet der Hund nicht mit der Katze.

ich sage nicht, dass du grob werden sollst. Nur sehr deutlich. Also wenn der Hund die Katze jagt würde ich dazwischen gehen und zwar so dass ich zwischen Hund und Katze bin und den Hund anschaue. Also von vorne komme. Und dann würde ich ihn wegschicken.

...zur Antwort

Nimm am besten gleich mal Kotproben mit zum Tierarzt.

wann wurde die letzte Wurmkur gemacht? Das Regelmäßige auftreten der Probleme lässt mich an Darmparasiten denken….

...zur Antwort