Nein - das ist Sache der Besitzerin. Chihuahua's haben oft Herzkrankheiten. Wenn Du jetzt den übergewichtigen Hund noch körperlich belastest kann das übel enden.

Auch eine Futterumstellung liegt nicht in Deiner Hand. Das musst Du mit der Besitzerin absprechen. Vielleicht hat der Hund Unverträglichkeiten oder er bekommt eben noch Verdauungsprobleme durch sowas.

Wenn man auf den Hund einer anderen Person aufpasst dann macht man das was der Hund gewöhnt ist und stresst ihn nicht zusätzlich mit solchen Geschichten.

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Deine-Tierwelt Hundewelpe aus dem Ausland?

Hallo Liebe GuteFrage-Hundeexperten.

Ich habe eine sehr schwierige Entscheidung zu treffen und brauche eure Hilfe:

Ich habe auf Deine-Tierwelt nach einem Hundwelpen geschaut und folgendes Inserat gefunden. https://www.deine-tierwelt.de/kleinanzeigen/emma-sucht-ein-warmes-koerbchen-a86243892/?utm_source=azl&utm_medium=email&utm_campaign=frage_an_inserenten_kopie (Link funktioniert nicht mehr, da die Anzeige nach unserem Telefonat rausgenommen wurde. Klickt man auf den Link und scrollt aber ein paar Hunde-Anzeigen nach unten, findet man noch die Anzeige) (Bild der Anzeige)

Wir haben mit der Frau per Whatsapp Videoanruf gesprochen und sie sprach gebrochen deutsch und hatte ein asiatisches Aussehen. Sie sagte (erst am Telefon, es stand nicht in der Anzeige), dass der Hund noch nicht in Bremen wäre, sondern noch im Ausland (China/Russland sind wir uns nicht mehr sicher, was sie sagte). Der Hund sei aus dem Tierlabor gerettet worden. Der Hund würde im Februar in Bremen landen und er darf dann für 4 Wochen zur Probe mitgenommen werden. Während dieser Zeit müssten wir den Hund kastrieren und eine Schutzgebühr bezahlen. Nach 4 Wochen würde die Frau dann entscheiden, ob wir uns gut gekümmert hätten und falls nicht, ihn wieder zurück nehmen.

Das ganze riecht uns ziemlich nach Betrug oder irren wir uns? Wir haben auch etwas Bedenken, dass dieser Hund "verzüchtet" sei. Die Frau sagte uns am Telefon, dass dieser Shiba Inu kleiner als andere Shiba Inus sei, weil er ein Laborhund ist.
Hunde aus solchen Laboren haben häufiger / eventuell auch Wachstumsprobleme und organische Fehlfunktionen?

Es wird ausdrücklich von DeineTierwelt gesagt; "DeineTierwelt verbietet Welpen-Anzeigen aus dem Ausland ..."
Wir sind am überlegen, ob wir nicht doch nochmal weiterschauen.


Würdet ihr unter diesen Umständen diesen Hund kaufen oder lieber sagen Finger weg? Die Frau hat aktuell noch eine andere Anzeige mit einem anderen Hund und den selben Preis, wie beim Shiba Inu. In dem Video sieht man aber auch klar, dass dieser Hund wieder irgendwo im Ausland rumrennt.

Was meint ihr Liebe GuteFrage-Community? Vielen Dank für euern Rat.

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Finger weg - aber ganz weit.... :-)

Ja klar - das hätten die gerne - der Hund wird auf Eure Kosten kastriert und tierärztlich versorgt und dann holen die ihn wieder. Ihr zahlt Euch noch dumm und dämlich für Transport etc. - falls das Tier überhaupt existiert und jemals ankommt.

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Mein Hund beißt und bellt was tun?

Hallo zusammen,

Der Titel verrät es schon, mein 6 Monate alter Berner Sennenhund zeigt seit ca. 2 ½ Monaten starke Auffälligkeiten.

Er hatte einen Wurmbefall, weshalb wir auf den Rat der Tierärztin eine Null-Diät mit ihm gemacht haben. Ab da haben all unsere Probleme angefangen.

Er bellt uns ständig an, zu Beginn dann immer wenn er Hunger hatte. Wir haben ihm immer dann erst essen gegeben wenn er sich beruhigt hatte und zur Ruhe kam, haben das Verhalten also nie belohnt.

Irgendwann kann dann ein Beißen dazu, er beißt in die Hände und Arme, meinem Partner beißt er auch in den Schritt. Wir sind von Anfang an in einer Hundeschule gewesen - die empfehlen uns allerdings nur einen Maulkorb. Dann haben wir eine Hundepsychologin hinzugezogen, die uns nun gesagt hat er müsse seinen Platz kennenlernen. Dies konnten wir mit Deckentraining und einer Hausleine gut lernen. Er hört auf uns, kann einige Kommandos und auch das Spazieren ist super angenehm mit ihm.

Jetzt zeigt er allerdings seit ein paar Tagen ein Verhalten was ich kaum noch aushalten kann. Wenn wir uns eine Jacke anziehen oder die Schuhe beißt er uns wie verrückt und hört auch kaum damit auf. Ich bin hier auf der Suche nach Leuten, die vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht haben und uns vielleicht Tipps geben können.

Wir gehen rund 3-5 Mal am Tag spazieren, je nach Möglichkeit. Wir spielen zusätzlich mit ihm und trainieren jeden Tag. Ich habe allerdings das Gefühl, dass er nie richtig zur Ruhe kommen kann, selbst auf seiner Decke nicht. Nach dem Spazieren fordert er noch sehr viel Aufmerksamkeit..

Hat irgendjemand Ideen oder Tipps für uns? Wir sind wirklich maßlos überfordert und kennen solch ein Verhalten eigentlich nicht.

Danke..

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Der Hund ist 6 Monate alt und benimmt sich eben wie ein 6 Monate alter Hund. Leider überfordert ihr das Kerlchen komplett mit Eurem Program. Und ein geistig und körperlich überforderter Junghund dreht eben total ab.

Wie lang sind denn diese 3-5 Spaziergänge ? Was macht ihr bei den Spaziergängen ? Was trainiert ihr ? Ein junger Hund kann sich nicht lange konzentrieren.

Der Hund braucht eine klare Struktur im Tagesablauf. Routine gibt einem Hund Sicherheit. Und er braucht auch tagsüber Ruhephasen in denen er entspannt schlafen kann. Wenn ein Hund ständig auf "ab Acht" ist weil er nicht weiss was als nächstes passiert kann er sich nicht entspannen.

Das "beissen" in Arme und Beine ist normal - der Hund hat noch keine Beisshemmung gelernt. Spielt nicht mit den Händen, lenkt ihn ab wenn er das tut. Gebt ihm dafür keine Aufmerksamkeit. Auch "Negative" Aufmerksamkeit in Form von "Nein aus lass das" ist Aufmerksamkeit :-)

Und was sollte dieser Unsinn mit "Nulldiät" wegen Würmern ? Sowas hab ich ja noch nie gehört. Welcher Tierarzt empfielt sowas bei einem so jungen Hund ? Und was soll das gegen Würmer helfen ? Der hätte eine Wurmkur gebraucht und sonst nix.

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Das würde ich mal schön bleiben lassen. Wenn der Hund Dich nicht sehr gut kennt und Dir vertraut kann dieser Versuch für Dich böse enden.

Warum wäscht der seinen Hund nicht selber ? Langhaarige Labradore gibt es übrigens nicht.

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Rüde 8 Monate pinkelt in mein bett?

Hey Leute,

ich habe ein Problem und ich weiß nicht woran es liegt, ich hoffe jemand kann mir irgendwie helfen, dass ich wenigstens weiß was das Problem ist.

Ich habe 2 Hunde, der zweite ist vor einem halben Jahr eingezogen, er ist mittlerweile jetzt 8 Monate. Er is ein Rüde, und natürlich noch unkastriert, mein anderer Hund ist eine Hündin, mit ihr hatte ich solche Probleme nie deswegen weiß ich einfach nicht was das ist. Ich geh regelmäßig raus, anfangs alle 2 Stunden damit er stubenrein wird und er hat auch draußen immer gemacht. Ich denke er weiß das er draußen machen muss.
Er hat schon mit 3,5 Monaten mit markieren draußen angefangen also das Bein zu heben. Er hat anfangs schon immer in meine Mutter ihr Bett gepinkelt. Auch ab und zu am Boden zb da er ja nicht stubenrein war. Ich hab ihn anfangs nie geschimpft, da man das ja nicht machen soll mit einem Welpe.

Allerdings hat er bis jetzt nicht aufgehört mit dem pinkeln und mittlerweile schimpfe ich ihn auch. Aufs Bett meiner Mutter macht er fast jeden Tag. Er pinkelt aber auch andere Sachen manchmal an zb letztens den Kinderwagen von meiner Tochter oder Spielsachen die rum liegen. Ich dachte vllt mag er meine Tochter nicht und sie schläft auch manchmal bei meiner Mutter im Bett..deswegen dachte ich aber ich weiß es auch einfach nicht genau.

Ich habe auch meine Hundetrainerin gefragt was ich tun soll und woran es liegt und sie meinte es ist markieren und ich soll ihn zusammen scheissen aber ich scheiss ihn ja zusammen..ich weiß nicht was ich noch tun soll.

Heute hat er übrigens das erste mal auf MEIN Bett statt auf meine Mutter ihres gepinkelt.

Vllt kann mir jemand ja helfen der sich auskennt und sowas schon mal hatte.

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Das hört sich stark nach Markieren an. Irgendetwas passt ihm nicht in der Konstellation in deiner Familie und mit dem anderen Hund. Eventuell ist auch einfach zu viel Unruhe da.

Hat der Hund einen Platz, an den er sich zurückziehen kann und wo er in Ruhe gelassen wird? Hat er einen strukturierten Tagesablauf und klare Regeln?

Also, das markieren, würde ich mir nicht gefallen lassen. DU bist diejenige die in der Wohnung das Sagen hat und der dort alles gehört.

Kein Spielzeug herumliegen, nichts, worauf die Hunde auch untereinander Anspruch erheben könnten. Und wenn er markiert, musst du ihn auf frischer Tat ertappen und dann richtig deutlich werden, dass du das nicht möchtest.

Wenn er zum Beispiel im Bett markiert und du kommst rechtzeitig dazu, schmeiß ihn sofort vom Bett runter und jag ihn aus dem Raum. Das Bett gehört dir.!

Es ist alles eine Frage des Timings und manchmal wirkt es Wunder, wenn man richtig sauer wird. Damit meine ich jetzt nicht, dass du den Hund irgendwie misshandeln sollst, aber du sollst authentisch und echt sein. Ein Hund kann es genau unterscheiden, ob du wirklich sauer bist und aus dem Bauch heraus reagierst oder ob du nur hilflos „nein mach das bitte nicht“ säuselst.

Ich hab mal einen Hund gekauft der war zwei Jahre alt und hat beim Vorbesitzer die ganze Wohnung ständig voll gepinkelt, so dass er dort eine Windel tragen musste. Als er bei mir in die Wohnung kam, hat er sich einmal umgesehen und meinte, er müsste dann ans Tischbein markieren.

Da hat er aber schnell gelernt, dass das hier nicht funktioniert. Er hat es noch ein einziges Mal versucht, ich habe ihn wieder dabei beobachtet und sofort korrigiert und seitdem war das Thema durch. Er hat nie wieder markiert in der Wohnung.

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Vielleicht ist deine Freundin einfach fröhlicher mit den Hunden, macht mehr Quatsch mit denen, ist einfacher gelassener. Hunde mögen fröhliche Menschen mit guter Laune.😊

Bei dir spüren Sie die latente Wut und Enttäuschung. Natürlich meiden Sie dich deshalb, was natürlich die Spirale immer höher dreht.

Du musst aufhören mit dieser Erwartungshaltung. Sei einfach freundlich im Umgang mit den Hunden erwarte nichts, aber mach spannende Sachen mit ihnen - Leckerchen Suchspiele eignen sich gut, geh mit den Hunden nach draußen, renne mit ihnen mal um die Wette auf der Wiese, Versuch einfach Spaß zu haben mit den Hunden. Es sind junge Tiere, die lassen sich doch leicht motivieren.

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Wenn das plötzlich aufgetreten ist, ist es meist ein eingeklemmten Nerv, oder Probleme mit den Bandscheiben.

Auf jeden Fall solltest du den Hund jetzt nicht belasten. Such dir schnellstmöglich einen guten Physiotherapeuten. Das ist oft hilfreicher als alles, was der Tierarzt machen kann. Wobei ein Schmerzmittel für die ersten Tage sicherlich auch nicht falsch ist.

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Drei Teenager mit Hunden, die jeden einzelnen von euch locker aus dem Stand wegziehen.

Die Hunde untereinander mögen sich schon nicht, trotzdem greift hier irgendwann die Rudeldynamik . D.h. einer fängt mit irgendeinem Blödsinn an und die andern machen mit. Und dann stell ich mir noch vor. Da kommt dann noch irgendein harmloser Spaziergänger mit seinem kleinen Hund entgegen. Dann ist die Kacke richtig am dampfen weil keiner von euch den Hund dann halten kann und die Hunde euch sowieso nicht ernst nehmen. Vor allen Dingen, wenn dann jeder noch einen fremden Hund führt.

Lasst solche Experimente bitte einfach sein. Ist viel zu gefährlich.

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Wie kann ich damit umgehen einen Fehler gemacht zu haben?

Mein Hund musste am Freitag den 17 Januar eingeschläfert werden.

Er war Nierenkrank hatte auch zuvor hohe Werte aber wir kamen ganz gut damit zurecht.

An Silvester hat mein Hund als ich nicht zuhause war im Müll gewühlt und hat aus einer Hähnchen Fleischpackung das Papier was da immer drin liegt gefressen.

Als ich nachhause kam, sah ich nämlich die leere Verpackung auf der Couch liegen ohne das Papier da drin.
Ich habe ihm am 01 Januar beobachtet und er war fit wie immer. Alles war gut er hat gefressen und war ganz normal. Daher beschloss ich zu googeln ob das gefährlich ist für einen Hund und dort stand es sei nicht gefährlich, da der Hund es wieder ausscheiden würde.
Da es meinem Hund auch gut ging beschloss ich daraufhin erstmal nichts zu unternehmen. Tage später ab dem 8 Januar wurde er was langsamer beim gassi gehen und schlief viel. Er aß weiterhin aber weniger als zuvor. Da es dann etwas schlimmer wurde und er noch mehr schlief beschloss ich am 10 Januar zum Arzt zu gehen und der Ärztin das mit dem Papier mitzuteilen.

Sie untersuchte ihn und gab ihm ein Antibiotikum und sein Zustand verbesserte sich etwas bis Sonntag. Am 13 wurde es aber immer noch nicht besser sodass ich wieder zum Tierarzt ging und sie sagte das ein Infekt wie bei Menschen auch sich ziehen kann und gab ihm nochmal Antibiotika und Schmerzmittel und ich hatte ihn weiter beobachtet.
Sein Zustand blieb zunächst gleichbleibend bis die nächsten Tage sein Zustand sich verschlimmerte und er nichts mehr aß und auch nicht mehr raus gehen wollte. Getrunken hat er weiterhin.
Sein Zustand wurde dann so schlimm das er einfach nur rumstand minutenlang und nichts mehr konnte. Er wollte keine Leckerchen mehr und zum pipi machen hat er es auch kaum geschafft. Er wollte nur noch schlafen. Daraufhin fuhr ich mit ihm am besagten Tag den 17 Januar zu einer anderen Tierärztin, bei ihr ich schon mal war um seine Blutwerte für seine Nierenwerte zu ermitteln. Daher wusste sie auch von seiner Nierenerkrankung. Sie machte ein Röntgenbild und ein Blutbild seiner Niere. Und der Nierenwert konnte nicht mehr ermittelt werden, weil seine Niere versagt hatte. Er muss unglaubliche Schmerzen erlitten haben.

Und ich fühle mich schuldig, nicht direkt mit ihm zum Tierarzt gegangen zu sein nachdem er das Papier gefressen hatte und falsch gehandelt habe. Er könnte vielleicht noch leben hätte ich anders gehandelt. Wie kann ich je wieder das Gefühl los werden ?

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Es tut mir sehr leid, aber mach dir keinen Kopf. Das Papier hatte nichts mit dem Nierenversagen zu tun.

Ich habe zwei Katzen an Nierenversagen verloren. Das ist einfach so, so dass es zum Schluss dann relativ schnell abwärts geht. Du hättest nichts mehr tun können. Wenn die Nieren Nicht mehr arbeiten, kann man noch eine Zeit lang mit Medikamenten und Infusionen arbeiten, aber dann geht irgendwann nichts mehr.

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Der Spruch bedeutet ja nicht, dass man Menschen nicht mögen soll, sondern nur Tiere.

Aber wer viel mit Menschen zu tun hat, wird auch sehr oft enttäuscht, hintergangen, belogen, ausgenutzt etc.

Das passiert einem halt mit Tieren nicht. Die sind immer ehrlich, zeigen ihre Gefühle immer zeitnah, sind nie hinterlistig, lügen nicht etc. Und das ist einfach toll und lange nicht so anstrengend wie der Umgang mit Menschen.

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Selbst ein kleiner Hund liegt nicht nur herum. Auf diesen 34 m² stehen auch noch Möbel und du willst da auch noch da leben da bleibt ja kaum Platz, um sich umzudrehen.

Das müsste schon ein sehr kleiner Hund sein und der müsste ganz viel rauskommen.

Entgegen der Meinung anderer Leute bin ich nicht dafür, größere Hunde auf so engem Raum zu halten. Für einen großen Hund ist das durchaus unangenehm, wenn er mit jedem Schwanz wedeln irgendwo anstößt und sich kaum umdrehen kann. Es ist ein völliger Irrglaube zu denken, dass Hunde in der Wohnung nur schlafen und nur in ihrem Körbchen liegen besonders wenn man bedenkt, wie viel Zeit unsere Hunde heutzutage in der Wohnung verbringen.

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Das musst du deinen Chef fragen. Wenn du den Hund mit zur Arbeit nehmen kannst und auch genügend Zeit hast, dich um ihn zu kümmern ? aber mach dir nichts vor - selbst wenn du den Hund mit zur Arbeit nehmen kannst, du musst arbeiten und kannst nicht den ganzen Tag mit dem Hund spielen und ein Welpe braucht ständig Aufmerksamkeit, muss öfter raus etc. Der liegt da nicht den ganzen Tag brav in seinem Körbchen.

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Netter Hund, aber was da wirklich drin ist, das weiß wahrscheinlich nur seine Mutter.

Du solltest das beobachten wenn der größer wird. Wenn es in deinem Bundesland eine Rasselistw gibt würde ich mich frühzeitig um ein Gutachten bemühen. Mit Fantasie könnte man da schon einen Pitbullmix sehen…

Schäferhund und Dobermann sehe ich da gar nicht und auch keinen Cane Corso

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Ja natürlich ist er komplett gestresst nach so einem Tag. Kannst du dich da nicht in den Hund etwas hinein fühlen? Er hat alles verloren was er kannte, und ist in einer völlig fremden Umgebung mit völlig fremden Menschen.

Ruhe ist angesagt, entweder nimmst du den Hund mit ins Bett oder du schläfst bei ihm auf der Matratze. Was der jetzt braucht, ist Körperkontakt und Sicherheit.

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Da kann man gar nichts dazu sagen - das ist in x-ter Generation schon Mischling.

Und in dem Alter kann man nichts erkennen

Wir Deutschen machen immer den Fehler in einen Hund nur die uns bekannten Hunderassen hinein zu interpretieren. Alles was blond oder schwarz ist und Schlappohren hat ist ein Labrador....

So einfach ist es aber nicht. Fellfarben sagen nichts über die Rasse aus.

https://freundeskreis-bp.de/hundevermittlung/der-rumaenische-hund/

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Ich würde mir eine Zweit Meinung von einem Augenspezialisten holen. Und wenn der zu dem selben Ergebnis kommt, dann würde ich das Auge entfernen lassen.

Die Hunde kommen meist gut zurecht . Auf jeden Fall besser als Schmerzen und der Hund sieht ja dann sowieso nichts mehr auf dem Auge.

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Hund abgegeben, ja oder nein?

Hallo zusammen,

ich bin Alina (21) und habe eine etwas ungewöhnliche Frage. (Bzw. ich habe diese Frage bis heute nie verstanden, weil ich immer geantwortet hätte NEIN!, wenn mir jemand die Frage gestellt hätte)

Aber jetzt mal zur Frage. Warum stelle ich sie überhaupt.

Mein grösster Wunsch seit klein auf war immer ein Hund. Ab dem Alter von 12 Jahren habe ich einen Pflegehund betreut ca. 7 Jahre, da ich keinen haben durfte.

Im Sommer 2024 war es dann endlich soweit und ich habe meinen eigenen Hund bekommen. Pinto, ein Border Collie Rüde. Mein Herz.

Allerdings lief irgendwie nichts so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Das Verhalten vom Hund wurde von Monat zu Monat schlimmer. Er greift Menschen aus dem nichts an und beißt zu. (Z.B.: meine Mutter, die Trainerin, Nachbarn, Hunde, andere Tiere) Ich bin bis heute auf der Suche nach einer Hundeschule die uns wirklich helfen will und verhältnismässig den Hund korrigiert und nicht uns einfach den Rat gibt, den Hund zu schlagen?!

Von Anfang an war gedacht, dass meine Mutter und ich uns die Arbeit mit dem Hund teilen, damit ich trotzdem noch in den Urlaub kann, mich mit Freunden treffen, Ski fahren etc…(was man halt in seinen jungen Jahren macht)

Das ist allerdings nicht möglich, da meine Mutter mit ihm nicht Gassi gehen kann und ihn auch nicht Geistig beschäftigen kann, da er sie oft aus dem nichts angreift und sie auch mittlerweile Angst hat.

Deshalb „bleibt alles an mir hängen“. Ich habe jeden Tag das Gefühl, dass ich immer Kraftloser werde und weinen jeden Tag. Bitte versteht mich nicht falsch, ich liebe meinen Hund und würde durchs Feuer für ihn gehen. Ich habe noch nie jemand so geliebt, wie meinen Pinto. Aber ich habe nichts mehr von meinem Leben. Ich stehe um 05:00 Uhr auf, gehe Gassi, danach muss ich in die Arbeit (ich mache eine Ausbildung), dann komme ich gegen 16;30 Uhr heim und gehe wieder gassi, übe mit ihm und lerne für die Schule und dann gehe ich um 23:00 Uhr nochmals Gassi und dann ins Bett.

Ich liebe es eigentlich Spazieren zu gehen, aber mittlerweile habe ich einfach nur Schiss, dass uns jemand entgegen kommt und mein Hund wieder völlig ausrastet.

Ich stehe auch im Engen Kontakt zur Züchterin und könnte ihn jederzeit wieder an sie zurückgeben.

hier ist aber der knack Punkt. Ich weiß nicht ob ich es will. Ich habe Angst etwas zu bereuen, denn vielleicht wird sein Verhalten mit der richtigen Trainerin ja doch besser … und er wird zu meinem Traum Hund (vom Verhalten her)

Ich hatte mir so einen Hund gewünscht, mit dem ich mit Freunden wandern gehen kann oder Ski fahren, oder etwas erreichen auf Hoopers Turnieren.

Habt ihr für mich einen Rat? Abgeben oder behalten.

Ich bin wirklich mit meinen Kräften am Ende und nur am weinen. Mein Leben ist absolut nicht so im Moment, wie ich es mir wünschen würde und jeden Tag fällt mir der Schritt aus dem Bett schwerer und meine Freunde sehe ich auch gar nicht mehr seit Monaten, weil ich keine Zeit habe und den Hund auch nicht mitnehmen kann, da er es einfach nicht aushält und nur durchdrehen würde.

Liebe Grüße, Alina

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Der Knackpunkt ist nicht der Hund, sondern du. Der Hund spürt, dass du schwach bist und er akzeptiert dich nicht als verlässlichen Partner und Traut dir nicht zu dass du Situationen regeln kannst etc. Deshalb übernimmt er das selbst und greift halt im Notfall auch an.

Da ist im Vorfeld sicherlich schon viel schief gelaufen und natürlich wird es immer schlimmer, wenn du dein Verhalten nicht änderst.

Das kannst du aber nicht, weil du komplett überfordert bist mit deinem Leben und dem Hund. Das ist genau der Grund, warum ich jungen Leuten immer abrate, sich einen Hund zu zulegen, wenn sie in der Ausbildung sind oder ihr Leben einfach noch nicht so gefestigt ist, dass sie absehen können, dass sie auch Zeit und Kraft für den Hund haben. In deinem Alter möchte man noch mit Freunden ausgehen und etwas anderes erleben als nur ständig Hund. Du wirst zum Einzelgänger werden wenn du nie mehr spontan sein kannst und du nirgendwo mehr teilnehmen kannst wegen dem Hund. Und dann wird der Traum vom eigenen Hund schnell zum Albtraum.

Abgesehen davon ist dein Hund wahrscheinlich komplett unterfordert. Ein Border Collie ist ein Arbeitstier. Das braucht viel mehr als ein bisschen Gassi gehen und irgendwas üben. Der braucht eine Aufgabe der muss ausgepowert werden. Sowohl geistig als auch körperlich. Mit ein paar Tricks üben wird das nicht reichen. Wenn der Hund jetzt jeden Tag alleine zu Hause sitzt, wird das nie was.

Ich würde dir raten, den Hund an den Züchter zurück zu geben. Mit etwas Glück und bei anderen Menschen hat er noch eine Chance.

Und dann schaff dir bitte erst mal keinen neuen Hund an. Bewirb dich als Gassigeher im Tierheim - dann hast du auch Kontakt mit Hunden, aber nicht eben nicht die Verantwortung.

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Also, das Internet kann schon manchmal eine rechte Plage sein. Wie viele Hunde kennst du die Gehirnfressenden Amöben erkrankt sind ?

Sorry, aber das ist Unsinn

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