Hat Mohammed einer Palme, fest mit Wurzeln im Boden verwachsen, das laufen beigebracht?

5 Antworten

Ja, hat er. Propheten haben Wunder gezeigt, so auch der Prophet Muhammed (saw). Ein weiteres Wunder war, dass er beispielsweise den Mond in 2 teilte.

Aber selbst die Götzendiener, die es seiner Zeit mit eigenen Augen gesehen haben, haben ihm trotzdem nicht geglaubt, insofern ist es wenig verwunderlich, dass du es auch nicht glaubst.


Ana1970  22.09.2024, 00:33

🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

Ok, Palmen bewegen kann jeder aber denind.hatbder sicher nicht gespalten. Der hat andere Dinge gespalten und die sind echt nciit witzig.....

peterpanluenen  24.09.2024, 11:34

Das einzige was Mohammed geteilt hat, das waren die Köpfe derer, die sich gegen den heidnischen Islam wehrten.

Kannst du mir einmal erzählen, welchen Sinn es machen soll den Mond zu spalten?

Jesus hat sich mir "einfacheren" Wundern beschäftigt. Er hat Tote zum Leben erweckt, Lahme gehend und Blinde sehend gemacht. Das waren wenigstens Wunder, die man sehen konnte.

Deinen "gepaltenen Mond" hat niemand gesehen.

Das konnte man den Arabern zur Zeit Mohammeds erzählen. Heute leben wir aber im 21. Jahrhundert, Muslime wissen das nicht.

Sowas ist unter dem Namen Wunder bekannt.

Ein Wunder ist etwas ungewöhnliches, was, demjenigen passiert, der von sich behauptet, ein Proohet zu sein und im Einklang mit seiner Botschaft ist. Es ist eine Bestätigung Gottes für diese Person und eine Unterstützung für sie.

Dass eine Palme 🌴 dem Propheten antwortete und gehorchte, ist ein solches Wunder.

Viele Wunder wurden auch per Tawatur, der höchsten Authentizitätsstufe, überliefert, wie die Sehnsucht des Palmenstumpfes nach dem Propheten, oder das Austreten von reinigendem Wasser aus den Fingerzwischenräumen des Propheten. Dieses wurde von 1500 Gefährten direkt bezeugt. Dies zu leugnen, ist sinnlos, denn, auch wenn man nicht dabei gewesen ist, heißt es nicht, dass es deshalb nicht stattfand. Man leugnet schließlich auch nicht die Existenz Napoleons ab, mit der Begründung, man wäre nicht dabei gewesen.

Auch die Behauptung, dies sei eine Lüge, ist lächerlich, denn schon allein der Verstand verneint schon, dass diese 1500 Leute sich alle auf die ein und die selbe Lüge geeinigt hätten, ist einfach nur dumm, ebenso wie die Vorstellung, diese Lüge hätte all die Zeit weiter bestanden, ohne belegt als Lüge aufgeflogen zu sein.

Hoffe konnte weiterhelfen

Viele Grüße,

Dumby

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin Muslim

panpeter519 
Beitragsersteller
 22.09.2024, 00:24

Soetwas nennt man mittelalterlichen Schwachsinn oder Verarschung.

Warum musste sich Mohammed immer so bekloppte "Wunder" ausdenken?
Warum hat er nicht Tote lebend, Lahme gehend und Blinde sehend genacht?
1.500 haben das gesehen?
Hast du schon einmlal 1.500 Menschen gesehen?
die ersten 5 sehen etwas, die nächsten 10 sehen fast nichts, dem Rest wurde es ezählt.

Aber Muslimen kann man anscheinend alles erzählen, sie fressen es blind.

panpeter519 
Beitragsersteller
 23.09.2024, 01:38

Da kann man sehen wie überheblich, arrogant, intolerant und ekelhaft der Islam ist:

Ein Muslim fragt, ob
1. der Papst (Johannes Paul II.) als Gottloser oder Gläubiger gestorben ist;
2. Muslime für ihn beten dürfen;
3. Muslime ihn verfluchen dürfen.
Antwort:
1. Der Papst ist zweifellos als Gottloser gestorben.
2. Man darf nicht für ihn beten. (Sure 9,113 und 84) … . Er ist gottlos gewesen, weil er an Jesus Christus geglaubt hat. (Sure 9,30).
3. Man darf ihn verfluchen, weil er als Gottloser gestorben ist … . Ob man dies in der Öffentlichkeit tun sollte, ist abhängig von den Vor- und Nachteilen, die dadurch entstehen könnten.
Scheich al-’Umar betont, dass ein Mensch, der auch nur die geringste Kenntnis von der Lehre des Islam habe, diese Fragen nicht stellen würde.
Quelle: saaid.net/fatwa/f55.htm
Ein Muslim fragt, ob
1. der Papst (Johannes Paul II.) als Gottloser oder Gläubiger gestorben ist;
2. Muslime für ihn beten dürfen;
3. Muslime ihn verfluchen dürfen.

Antwort:

1. Der Papst ist zweifellos als Gottloser gestorben.
2. Man darf nicht für ihn beten. (Sure 9,113 und 84) … . Er ist gottlos gewesen, weil er an Jesus Christus geglaubt hat. (Sure 9,30).
3. Man darf ihn verfluchen, weil er als Gottloser gestorben ist … . Ob man dies in der Öffentlichkeit tun sollte, ist abhängig von den Vor- und Nachteilen, die dadurch entstehen könnten.
Scheich al-’Umar betont, dass ein Mensch, der auch nur die geringste Kenntnis von der Lehre des Islam habe, diese Fragen nicht stellen würde.

Quelle: saaid.net/fatwa/f55.htm

SiptzenAntwort  26.09.2024, 22:15

Willsz du echt den komischen Mohammed mit Napokeon vergleichen?

Dessen Taten kannst du noch heute sehen. Dessen Schriften kannst du noch heute im Orgininal sehen. Es gibt tausende Berichte von Geschichtsschreibern, bzw. Menschen die ihn gekannt haben. Selbst sein Grab kannst du besuchen. All das gibt es von deinem komischem Mohammed nicht.

Ja, dieser Mohammed soll angeblich ein Grab haben, aber liegt er da auch drin? Liegt da überhaupt jemand drin?

SiptzenAntwort  26.09.2024, 22:37
@Dumby435

Nenn mir einen.

Nicht einmal die Wissenschaftler sind sich einig.

"Mohhamed" war ursprünglich kein Name sondern ein Titel. Das könntest du wissen.

Viele Wissenschaftler gehen davon aus, dass damit Jesus gemeint war. Goggle einmal, wenn du darfst.

SiptzenAntwort  26.09.2024, 22:42
@Dumby435

"Muhammad" sei dabei ursprünglich kein Name, sondern ein "Prädikat des Messias Jesus" gewesen. Erst während des 8./9. Jahrhunderts habe die Entwicklung zu einer eigenen Religion stattgefunden; dabei sei dieses Prädikat zum Namen des arabischen Propheten umgedeutet worden.13.08.2007

SiptzenAntwort  26.09.2024, 22:48
@Dumby435

Es gibt viele seriöse Quellen, die bezweifeln lassen, daß es jemals einen "Propheten" mit dem Namen Mohammed gab.

"Der frühe Islam" ist nach Christoph Luxenbergs Buch "Die Syro-Aramäische Lesart des Koran" und dem gleichfalls von Karl-Heinz Ohlig herausgegebenen Sammelband "Die dunklen Anfänge" nunmehr das dritte Buch in kurzer Folge, das bemüht ist, vorherrschende Meinungen zur Entstehung des Islam zu revidieren. Die Autoren vertreten die Ansicht, der Islam habe seinen Anfang als eine christliche Häresie genommen, die sich in Ostiran unter Christen entwickelt habe, die ursprünglich aus Mesopotamien (v.a. Hatra) deportiert wurden.

Nach dem Zusammenbruch des Sassanidenreiches im Jahre 622 n.Chr. hätten diese die Macht übernommen und ihre Christologie nach Damaskus und Jerusalem gebracht, wo gegen Ende des 7. Jahrhunderts unter dem Herrscher Abd al-Malik aus Iran mitgebrachte Texte aus dem Syrischen in eine syro-aramäisch-arabische Mischsprache übertragen worden seien.

Dieser Urkoran sei dann im Laufe des 8., eventuell auch 9. Jahrhunderts erweitert worden. "Muhammad" sei dabei ursprünglich kein Name, sondern ein "Prädikat des Messias Jesus" gewesen. Erst während des 8./9. Jahrhunderts habe die Entwicklung zu einer eigenen Religion stattgefunden; dabei sei dieses Prädikat zum Namen des arabischen Propheten umgedeutet worden.

Die frühislamische Geschichte, wie sie sich in der islamischen Traditionsliteratur des 9. Jahrhunderts findet, sei eine Re-Interpretation, viele der frühen Kalifen späte Erfindung, da sie sich nicht inschriftlich belegen ließen.

https://qantara.de/artikel/die-anf%C3%A4nge-des-islam-kein-prophet-namens-muhammad

Dumby435  26.09.2024, 22:54
@SiptzenAntwort

1. Um 640 verfasste "Doctrina Iacobi" beschreibt einen Propheten aus den Sarazenen

2. Auch 640: "Chronic des Thomas des Presbyters": Der Name " Araber Muhammads" ist ausdrücklich erwähnt

3. Im 8. Jhdt der christl. Eiferer Theodor Abu Kurru polemisiert in seinem Werk, dass er "Quelle der Erkenntnis" nannte, im 100. Kapitel gegen des Propheten des Propheten Muhammad

4. Ernst Renan, ein französischer Islamkritiker, gegen Ende des 19. Jhdt, sagte: Der Islam entstand nicht in dem Mysterium, dass den Ursprung anderer Religionen umgibt, sondern im hellen Licht der Geschichte

5. Tillmann Nagel, ein zeitgenössischer Islamkritiker: Es gibt zu Muhammad außerordentlich umfangreiche, voneinander unabhängige zeitgenössische Quellen viel mehr als etwa über Jesus. Wären sie alle Fiktion, hätte es zur damaligen Zeit eine Art Reichsschrifttumkammer geben müssen, die alle Quellen gemäß dieser Fiktion frisiert hätte. Eine absurde Vorstellung! Wenn Sie die Existenz Mohammeds aufgrund der Quellenlage bezweifeln wollten, müssten Sie dasselbe mit Blick auf Caesar, Karl den Großen oder jede andere historische Figur tun."

8. Dies ist bloß ein lächerlicher Versuch, den edlen Qur'an mit billigen Argumenten, sofern man sie so nennen kann, zu entkräften, um dann den Islam anzugreifen.

Frei nach:

https://islamische-zeitung.de/es-gibt-genug-unabhaengige-quellen

Dumby435  26.09.2024, 22:57
@SiptzenAntwort

Das ist einfach lächerlich... 🤦‍♂️

…Und in gewisser Weise die Bestätigung meines Kommentares

SiptzenAntwort  26.09.2024, 22:59
@Dumby435

Ich habe nie bestritten, dass Mohammed hunderte? tausende? mal in der Literatur erwähnt wird. Nur gehen viele davon aus, dass ein Mensch gemeint ist.

Das ist falsch "Mohammed" war zu der Zeit kein Name, sondern ein Titel, genau ein Ehrentitel.

Wenn dieser Ehrentitel eine Million mal erwähnt wird, dann ist das immer noch kein Beweis dafür das der Mensch gelebt hat.

Erst Jahrhunderte nach der Gründung des Islams wird aus dem Titel, welch ein Wunder, eine Person.

SiptzenAntwort  26.09.2024, 23:07
@Dumby435

Ich weiss. Alles was nicht in dein Konzept passt ist "eiinfach lächerlich". Wahrscheinlich liest du es nicht einmal.

Hat es Mohammed gar nicht gegeben?

Einen zentralen Stellenwert hat in dieser Argumentation Luxenbergs neue Deutung der arabischen Inschrift im Felsendom zu Jerusalem, der bisher als frühester erhaltener islamischer Sakralbau galt. Der Text, eine theologische Lehraussage des Erbauers Abd al-Malik, bezieht sich demnach auf "Jesus, den Sohn Marias" (Isa bn Maryam). Die berühmte Formel "muhammad(un abd(u) (a)llah(i) wa-rasuluh(u)" sei nicht zu übersetzen mit "Mohammed (ist) der Knecht Gottes und sein Gesandter", sondern mit "Zu loben ist (gelobt sei) der Knecht Gottes und sein Gesandter".

Muhammad" wäre demnach im ursprünglichen Gebrauch kein Eigenname, sondern eine Verbform. Entsprechend ist das Wort nach Analysen des Numismatikers und Orientalisten auch auf den Münzen Abd al-Maliks zu verstehen. Erst 100 Jahre später sei die Wendung als Name des "Propheten der Araber" uminterpretiert worden. Im Koran findet sich der Terminus "Muhammad" nur 4 Mal (zum Vergleich: Moses 136 Mal, Jesus 24 Mal und Maria 34 Mal).

Folgt man diesen Deutungen, entwickelte sich der Islam sozusagen aus einer christlichen Häresie, wie es bereits der um 750 gestorbene Kirchenlehrer Johannes von Damaskus darstellte. Für muslimische Ohren dürfte das alles unerhört klingen, und es ist sicher keine Koketterie, dass Luxenberg und ein weiterer Autor ihre Identität durch ein Pseudonym schützen. Der christliche Islamexperte Christian W. Troll hält die Autoren und ihre Ergebnisse jedenfalls für seriös und weiterführend; die Zunft werde sich damit auseinandersetzen müssen.

Herausgeber Ohlig weist in seinem Vorwort darauf hin, dass sich die verschiedenen Beiträge des Bandes "nicht als Entwurf eines schon fertigen Konzepts" verstehen. Unterschiede in den Darstellungen sind nicht harmonisiert. Auf Dauer, gibt er sich zuversichtlich, ließen sich Fakten - historische Quellen und philologische Erkenntnisse - nicht übergehen oder weginterpretieren.

https://rp-online.de/panorama/wissen/hat-es-mohammed-gar-nicht-gegeben_aid-16979123

Dumby435  26.09.2024, 23:15
@SiptzenAntwort

Das ist jetzt ein echter Witz.

Wie verblendet muss man denn sein, um historische Tatsachen einfach zu ignorieren?

SiptzenAntwort  26.09.2024, 23:18
@Dumby435
2. Auch 640: "Chronic des Thomas des Presbyters": Der Name " Araber Muhammads" ist ausdrücklich erwähnt

Da haben wir doch genau das was ich gesagt habe, auch er geht davon aus, daß Mohammed ein Namen ist.Zu der Zeit war es aber kein Name, niemand hiess so, denn es war ein Ehrentitel.

Daran ändert tausendmaliges erwähnen nichts.

Wie oft men den Ehrentitel Mohammed erwähnt ist absolut uninteressant.

Die Erwähnung eines Titel mach keine Person.

Außerdem blamiert sich der Islam doch selbst:

https://www.gutefrage.net/frage/ist-es-fuer-muslime-nicht-laestig-mit-dauererigiertem-glied-im-paradies-rumlaufen-zu-muessen

SiptzenAntwort  26.09.2024, 23:21
@Dumby435

Historische Tatsache?
Die einzig historisch gesicherte Tatsache ist, daß Mohammed zu der Zeit kein Name, sondern ein Ehrentitel war.

Erst ungefähr um 850 wird daraus plötzlich eine Person, wie aus dem Nichts taucht plötzlich ein Mohammed auf und wird zum falschem Propheten gemacht.

SiptzenAntwort  26.09.2024, 23:26
@Dumby435

Anscheinend merkst du nicht einmal das ich darüber, was ich persönlich glaube, nicht ein Wort gesagt habe.

Anscheinend ist das bei Muslimen so üblich. Wenn man etwas zitiert schieben sie einem das Zitat in den Mund.

Ich habe nicht ein Wort dazu gesagt ob ich das glaube, ich habe dir nur Zitate mit einer bestimmten Meinung gepostet.

Wenn du dazwisschen nicht unterscheiden kannsr, dann ist das dein Problem.

Dumby435  26.09.2024, 23:28
@SiptzenAntwort

Du sagst:

Anscheinend merkst du nicht einmal das ich darüber, was ich persönlich glaube, nicht ein Wort gesagt habe.

Doch, ist mir aufgefallen. Du läsdt aber andere für dich sprechen, die, wie msn merkt, deine Meinung vertreten.

Sollte nun für den Rest deines Kommentares ausreichen.

SiptzenAntwort  26.09.2024, 23:32
@Dumby435

Ich persönlich glaube, dass zu der Zeit ein Karawanenräuber mit 70 Spiessgesellen gelebt hat.

Er hat Karawanen überfallen und es so übertrieben, daß man ein Kopfgeld auf ihn aussetze. Daraufin ist er, um sein Leben zu retten, mit seinen Kumpanen nach Medina geflohen.

Muslime fälschen heute daraus eine Flucht aus religiösem Grund.

Der einzige Grund ist aber, dass ihm und seinen Mitverbrechern der Boden unter den Füßen zu heiß wurde. Da machte der Karawanenräuber lieber die Biege und verschand nach Mekka.

Dort konnte er mit dem geraubten Geld Leute anwerben, mit denen er dann Mekka überfalleen und einnehmen konnte.

Das ist dir Geschichte des Massenm,örders Mohammed in Kurzform.

SiptzenAntwort  26.09.2024, 23:36
@Dumby435
Du läsdt aber andere für dich sprechen, die, wie msn merkt, deine Meinung vertreten.

Du merkst ja nicht einmal, daß ich vorhin genau das Gegenteil gesagt habe, daß ich selbstverständlich an die Existenz des Karawanenräuber Mohammed glaube. Nicht einmal das registrierst du. Liest du überhaupt was ich schreibe, oder antwortest du so "frei Schnautze" ??

SiptzenAntwort  26.09.2024, 23:46
@Dumby435

Ich las gerade einen interessanten Satz, :-)

Im Jahre 1389 schrieb der islamische Savant Ibn Khaldun (Berkley Center for Religion, Peace and World Affairs):

Im Islam befasst sich die Person, die für religiöse Angelegenheiten zuständig ist, mit "Machtpolitik", weil der Islam "verpflichtet ist, Macht über andere Nationen zu erlangen"

Stimmst du deinem Glaubensbruder zu?

Dumby435  26.09.2024, 23:52
@SiptzenAntwort

...

Ich will nicht wissen, wo du Geschichte gelernt hast, aber sicher bei den falschen Leute.

Dumby435  26.09.2024, 23:54
@SiptzenAntwort

Habe das meiste tatsächlich eher überflogen und habe nur die Kernaussagen wahrgenommen.

SiptzenAntwort  26.09.2024, 23:57
@Dumby435
Ich will nicht wissen, wo du Geschichte gelernt hast, aber sicher bei den falschen Leute.

Natürlich war es die "falschen"Leute, jedenfalls für Muslime.

Sie lehrten mich die Wahrheit, was Muslimen nicht gefallen kann.

Ich empfehle dir einmal den Link:

Spannende Berichte findest du auf:

https://meine-meinung.wwpa.com/archive#cat-Islam

SiptzenAntwort  27.09.2024, 00:01
@Dumby435 Mohammed und seine Anhänger wurden gezwungen aus Mekka zu fliehen
  • Nur Mohammed war in Mekka gefährdet. Nachdem sein einflussreicher Onkel, Abu Talib, gestorben war, war Mohammed dem Zorn der Mekkaner ausgesetzt, die er während 13 Jahren ohne persönlichen Konsequenzen beleidigt hatte. Erst als Mohammed sich der bewaffneten Revolution gegen die Mekkaner verpflichtete, versuchten die Stadtführer ihn entweder zu töten oder zu vertreiben.

Unser Prophet ist nicht nur für die Menschen ein Botschafter Gottes. Sondern auch für die Tiere, die Pflanzenwelt, für Engel und Geister – also für alle Lebewesen.

Die Palme ist bei Weitem nicht die einzige die zu ihm sprach. Sogar das Holz Podest, auf dem er die Freitagspredigt vortrug, weinte, als unser Prophet sich von ihm weg bewegte. Dieser wird aufgrund seiner Liebe zu unserem Propheten ebenso im Paradies seinen Platz haben.

Du kannst das lustig finden, es gibt allerdings kein Grund wieso das nicht möglich sein sollte. Weder ist es unmöglich, da Allah swt allmächtig ist, noch ist es sinnbefreit, da es uns zeigt, dass sogar Steine oder ein Stück Holz mehr Liebe aufzeigen können, als so Jemand wie du. Außerdem bezeugt es das Prophetentum Mohammeds sav.

Ein weiterer wichtiger Grund für diese Wunder ist der Folgende: Das Sprechen der Bäume und ihre Fortbewegung sind Hinweise von Leben. Damals wussten die Menschen nicht, dass auch Pflanzen leben. Es ist eine Neuerkenntniss. Naja, zumindest für die Nicht-Muslime. Auch hier ist der Islam erneut der Wissenschaft tausend Jahre voraus und weist auf das Leben in Pflanzen hin.

Witzig und lächerlich haben ihre Definition und es ist alles Sinnlose. Ich habe gerade den Zweck erklärt. Also kann nur einer sowas witzig finden, der nicht intelligent genug ist, diesen Zweck zu verstehen und zu berücksichtigen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Risale-i Nur

panpeter519 
Beitragsersteller
 23.09.2024, 01:40

Da kann man sehen wie überheblich, arrogant, intolerant und ekelhaft der Islam ist:

Ein Muslim fragt, ob
1. der Papst (Johannes Paul II.) als Gottloser oder Gläubiger gestorben ist;
2. Muslime für ihn beten dürfen;
3. Muslime ihn verfluchen dürfen.
Antwort:
1. Der Papst ist zweifellos als Gottloser gestorben.
2. Man darf nicht für ihn beten. (Sure 9,113 und 84) … . Er ist gottlos gewesen, weil er an Jesus Christus geglaubt hat. (Sure 9,30).
3. Man darf ihn verfluchen, weil er als Gottloser gestorben ist … . Ob man dies in der Öffentlichkeit tun sollte, ist abhängig von den Vor- und Nachteilen, die dadurch entstehen könnten.
Scheich al-’Umar betont, dass ein Mensch, der auch nur die geringste Kenntnis von der Lehre des Islam habe, diese Fragen nicht stellen würde.
Quelle: saaid.net/fatwa/f55.htm
Ein Muslim fragt, ob
1. der Papst (Johannes Paul II.) als Gottloser oder Gläubiger gestorben ist;
2. Muslime für ihn beten dürfen;
3. Muslime ihn verfluchen dürfen.

Antwort:

1. Der Papst ist zweifellos als Gottloser gestorben.
2. Man darf nicht für ihn beten. (Sure 9,113 und 84) … . Er ist gottlos gewesen, weil er an Jesus Christus geglaubt hat. (Sure 9,30).
3. Man darf ihn verfluchen, weil er als Gottloser gestorben ist … . Ob man dies in der Öffentlichkeit tun sollte, ist abhängig von den Vor- und Nachteilen, die dadurch entstehen könnten.
Scheich al-’Umar betont, dass ein Mensch, der auch nur die geringste Kenntnis von der Lehre des Islam habe, diese Fragen nicht stellen würde.

Quelle: saaid.net/fatwa/f55.htm

Ekelhaft dieseÜberheblichkeit und Arroganz.

panpeter519 
Beitragsersteller
 23.09.2024, 01:25

Da kann man sehen wie überheblich, arrogant, intolerant und ekelhaft der Islam ist:

Ein Muslim fragt, ob
1. der Papst (Johannes Paul II.) als Gottloser oder Gläubiger gestorben ist;
2. Muslime für ihn beten dürfen;
3. Muslime ihn verfluchen dürfen.
Antwort:
1. Der Papst ist zweifellos als Gottloser gestorben.
2. Man darf nicht für ihn beten. (Sure 9,113 und 84) … . Er ist gottlos gewesen, weil er an Jesus Christus geglaubt hat. (Sure 9,30).
3. Man darf ihn verfluchen, weil er als Gottloser gestorben ist … . Ob man dies in der Öffentlichkeit tun sollte, ist abhängig von den Vor- und Nachteilen, die dadurch entstehen könnten.
Scheich al-’Umar betont, dass ein Mensch, der auch nur die geringste Kenntnis von der Lehre des Islam habe, diese Fragen nicht stellen würde.
Quelle: saaid.net/fatwa/f55.htm
Ein Muslim fragt, ob
1. der Papst (Johannes Paul II.) als Gottloser oder Gläubiger gestorben ist;
2. Muslime für ihn beten dürfen;
3. Muslime ihn verfluchen dürfen.

Antwort:

1. Der Papst ist zweifellos als Gottloser gestorben.
2. Man darf nicht für ihn beten. (Sure 9,113 und 84) … . Er ist gottlos gewesen, weil er an Jesus Christus geglaubt hat. (Sure 9,30).
3. Man darf ihn verfluchen, weil er als Gottloser gestorben ist … . Ob man dies in der Öffentlichkeit tun sollte, ist abhängig von den Vor- und Nachteilen, die dadurch entstehen könnten.
Scheich al-’Umar betont, dass ein Mensch, der auch nur die geringste Kenntnis von der Lehre des Islam habe, diese Fragen nicht stellen würde.

Quelle: saaid.net/fatwa/f55.htm

Ana1970  22.09.2024, 00:33

Oh mein Gott 🤣🤣🤣🤣

panpeter519 
Beitragsersteller
 22.09.2024, 00:27

Weder ist es unmöglich, da Allah swt allmächtig ist,

darum ist Jesus der Sohn Gottes, aber vollkommen ohne Sex.

Geht nicht?

Weder ist es unmöglich, da Allah swt allmächtig ist

WhiteGoku  22.09.2024, 00:29
@panpeter519

Du bist doch kein Christ, wieso öffnest du jetzt ganz verzweifelt ein neues Thema auf, nachdem deine vorherigen Kommentare gelöscht wurden, da du sehr unhöflich und respektlos dich benommen und somit meine erste Anrede zu dir bestätigt hast?...

panpeter519 
Beitragsersteller
 21.09.2024, 15:51
Damals wussten die Menschen nicht, dass auch Pflanzen leben. Es ist eine Neuerkenntniss. Naja, zumindest für die Nicht-Muslime.

Hast du Drogen genommen?
Dann kass das, die tun dir nicht gut.

Wie kommst du auf den Blödsin??

Das Pflanzen leben wissen die Menschen seit es Menschen gibt. Alles was wächst, sich mit dem Alter verändert lebt.

Auch hier ist der Islam erneut der Wissenschaft tausend Jahre voraus

Jetzt hast du mich verunsichert.

Dein Beitrag ist Satire, du willst mich verar....schen, oder?

Ihr lebt geistig, moralisch, gesetzlich im Mittelalter, peitsch Männer aus und steinigt Frauen. Junge, ihr hinkt uns 1.400 Jahre hinterher. Was haben Araber jemals geleistet? Na ich meine natürlich ausser Eroberung, Gewalt Kriege, Vergewaltigung und Versklavung?

Absolut nichts.

WhiteGoku  21.09.2024, 16:06
@panpeter519
Junge, ihr hinkt uns 1.400 Jahre hinterher. Was haben Araber jemals geleistet?

Gute Frage! Du bist sehr gut im Fragen. Und ich bin gut im Antworten. Reicht dir folgendes als Antwort aus:

Hier sind einige Zitate berühmter europäischer Persönlichkeiten, die den Fortschritt des Islams loben:

1. "Die Muslime hatten in jenen Zeiten die Zivilisation auf den höchsten Punkt gebracht, den der menschliche Verstand erreichen konnte." - Barthold

2. "Der sichtbarste Erfolg des Mittelalters ist die Geburt des experimentellen Geistes, und dieser Erfolg gehört in erster Linie den Muslimen des zwölften Jahrhunderts." - George Sarton

3. "Es ist zweifellos die realistischste Sichtweise, die Tradition der experimentellen Wissenschaft mit der türkisch-islamischen Zivilisation zu beginnen." - Bernard Russell

4. "Es gibt keine Stufe im Fortschritt Europas, auf der wir den Einfluss der islamischen Kultur nicht erkennen könnten... Experimente, Beobachtungen und Messmethoden führten zur Geburt der modernen Wissenschaft. Dies ist das größte Geschenk der islamischen Zivilisation an die Welt." - Briffault

5. "Die Muslime waren lange Zeit die einzigen Besitzer der Wissenschaft. Das Licht, das die Dunkelheit des elften Jahrhunderts erhellte, verdanken wir ihnen." - Montucla

6. "Die von christlichem Europa gegen den Islam errichtete Blockade wurde immer wieder aufgehoben, und Hunderttausende von Christen wurden durch eigene Beobachtungen zu Bewunderern, Schülern und teilweise sogar Sklaven der islamischen Zivilisation... Was Muslime eingeführt haben, wie zum Beispiel arabische Zahlen, Algebra und Astrolabien, wird im Westen kaum als islamisches Patent anerkannt. Viele muslimische Erfindungen gelten heute als britisch, französisch oder deutsch." - Sigrid Hunke

7. "Europa profitierte in großem Maße vom Wissen und der Unternehmungslust der Muslime, die einst die Welt beherrschten... In Kultur und Zivilisation waren die Muslime unsere Vorreiter."- J. H. Kramers

8. "Die islamische Wissenschaft mit ihren Errungenschaften vom 8. bis zum 13. Jahrhundert legte die Grundlage für die Renaissance im Westen und öffnete die Tür für all unsere technologischen Fortschritte." - Allen G. Debus

9. "Die Zivilisation der Antike endete mit der islamischen Zivilisation. Die Zivilisation der Neuzeit ging ebenfalls aus der islamischen Zivilisation hervor." - Corci Zeydan

10. "Wir schulden die Renaissance den Muslimen." - Bodley

11. "Wenn man die Muslime aus der Geschichte streichen würde, wäre unsere wissenschaftliche Renaissance um Jahrhunderte zurückgeblieben." - Libri

panpeter519 
Beitragsersteller
 21.09.2024, 16:42
@WhiteGoku
1. "Die Muslime hatten in jenen Zeiten die Zivilisation auf den höchsten Punkt gebracht, den der menschliche Verstand erreichen konnte." - Barthold

Weisst du was mir in jedem Zitat aufgefallen ist?

Hatten, waren, hatten, waren !

Mir fehlt das

Haben, sind, haben, sind !

Ruhen sich Muslime auf dem aus, was vor 1.000 Jahren war?
Ich weiss, das nannte man das "Goldene Zeitalter des Islams"

Da war der Islam noch offen und tolerant, holte sich jüdische und christliche Wissenschaftler in´s Land. Selbst geleistet haben sie nichts.

Dann verloren Muslime Länder, wurden aus Spanien verjagt. Sie dachten, das wäre die Strafe Allahs, weil sie vom rehten Weg abgekommen sindd, und Juden und Christe gedultet haben.

Der Islam zog sich zurück, wurde intolerant, verjagte Juden und Christen.

Das ERgebnis?
Vorbei war das "Goldene Zeitalter des Islams", weil es nicht auf eigene Leistung, sondern auf der Leistun der "Ungläubigen" begründet war.

Nichts haben sie selbst geleistet. Sie haben sich mit fremden Federn geschmückt. Selbst die "arabischen Zahlen" haben sie geklaut. Das sind nämlich indische Zahlen. Nichts, absolut nichts habe sie geleistet, und genau so wenig leisten sie heute.

panpeter519 
Beitragsersteller
 21.09.2024, 15:42

Wirklich, bei deinem Beitrag musste ich auch weinen. Ich wollte dir entsprechen antworten, aber mein Wohnzimmerschrank sagte mir, dass ich es lassen soll. Da mein Wohnzimmertisch ihm zusgestimmt hat, lass ich es sein. Bedank dich bei den beiden.

Ja, Geister............

Ich frage mich wie lange der Islam den Spagat zwischen Mittelalter und Neuzeit aushalten wird, wann er daran zerbrechen wird.

Menschen arbeiten m Weltraum in der Raumstation. Wir planen die Marslandung, Gleichzeitig glauben Menschen an Geister, Gespenster.

Das hält der Islam nicht lange aus, er wird daran zerbrechen.

Also kann nur einer sowas witzig finden, der nicht intelligent genug ist.

Das du von Intelligenz sprichst, das fehlt noch. Das ist als wenn der Blinde von Farben, der Taube von Muslik spricht.

Etwas positives hat der Islam:
Er bringt mich ständig zum lachen.

Danke für deinem humoristischen Beitrag.

WhiteGoku  21.09.2024, 15:46
@panpeter519

Sehr geehrtes Kind, die Welt ist kein Spielplatz. Wenn Sie sachlich und anständig argumentieren möchten, tun Sie dies bitte. Andernfalls schweigen Sie bitte.

Wer die ganze Welt als Witz betrachtet, hat auch immer etwas zu lachen...

panpeter519 
Beitragsersteller
 21.09.2024, 15:57
@WhiteGoku

Kind?
Wenn du wüsstest wie falsch du liegst. Ich bekommen morgen Besuch von meiner Enkelin mit meinen beiden Urenkeln. :-)

Sachlich und anständig argumentieren?
Dann hör erst mit deinmen Geister, Gespensterblödsinn auf, und hör auf dich mit dem ....... zu unterhalten, welches du offensichtlich ............

MIr reicht es.

Entweder bin ich hier auf geballte Satire reingefallen. oder......(der Zensur zum Opfer gefallen) .

Übrigens, ob ich schweige, das hat ein einziger Mensch auf dieser Welt zu bestimmen. und der........

bin ich !

WhiteGoku  21.09.2024, 16:01
@panpeter519

😄😅

Die Bewusstseinforscher können die Entstehung des Bewusstseins gar nicht erklären und gehen sogar davon aus, nie eine Antwort darauf finden zu können. Es gibt keine andere Möglichkeit, als dass das Bewusstsein mit einer Seele des Menschen verknüpft ist. Dementsprechend kann es auch Seelen ohne Körper geben. Engel und Geister wären in dem Sinne das Selbe, da sie kein physischen Körper haben.

Aber wem sage ich das? Du verstehst nur alles, was in deinem Kopf sich abspielt.

SiptzenAntwort  26.09.2024, 22:28
Unser Prophet ist nicht nur für die Menschen ein Botschafter Gottes.

Dieser Karawanenräuber Mohammed ist weder Prophet, noch ein Botschafter Gottes.

Er ist gar nicht, aber er war ein übeler Karawanenräuber und Mörder, bestimmt nicht Prphet.

Selbst seine "Lieblingsfrau, die ihn später vergiftet hat sagte zu ihm.

"....du bist es doch, der von sich behauptet der Gesandte Gottes zu sein."

bei anderer Gelegenheit sagte sie sinngemäß:
"Merkwürdig ist, daß Allah dir dein Wünsch jedesmal sofort erfüllt."

War gar nicht so dumm, das Mädchen. Jedenfalls hat sie den falschen Propheten entlarvt.

Damals wussten die Menschen nicht, dass auch Pflanzen leben. Es ist eine Neuerkenntniss.

Wie kommst du auf den Unsinn?

Die Menschen sahen, wie sich aus einem Samenkorn eine Pflanze entwickelte, wie diese Pflanze wie ein Lebewesen wuchs und auch starb, aber sie wussten nicht, dass sie lebt?

Hast du kein intelligenteres Scheinargument?

Wenn die Araber das erst mit dem Islam gelernt haben, dann waren sie aber enorm rückständig. Alle anderen Kulturen wussten das schon seit Jahrtausenden vor dem Islam.

Rudolf36  22.09.2024, 12:00

Für Tiere ein Botschafter Gottes?????
Tiere sind Gottes Geschöpfe. Die brauchen keinen Botschafter. Die Tiere selbst sind Botschafter.

WhiteGoku  22.09.2024, 12:10
@Rudolf36

Tiere sind sowohl eine Art Gedicht Gottes. Als auch eine Art Spiegel, die die Namen Allahs wiederspiegeln. Beispielsweise zeigen sie Seine Großzügigkeit, duch die Ernährung von Säuglingen. Sobald das Tierbaby geboren worden ist, folgt auch schon die Mutter Milch. Oder das aus Gras durch das Magensystem der Kuh Milch wird und auch als reine saubere Milch rauskommt, ohne das dabei Blut mitmischt, zeigt ebenso die göttliche Barmherzigkeit, sowie Seine künstleriche Weisheit (Sâni Hâkim)

Das Leben der Tiere ist zwar kein Test, wie der eines Menschen und sie lesen nicht den Koran, bzw. lernen davon auch nicht. Doch auf eine körpersprachliche Ebene, sind sie von den Propheten, sowie den Gelehrten, als auch von guten Muslimen inspiriert. Auch sie sind wie im obrigen Absatz erklärt Anbeter Gottes. Dabei ist das Gebet jedes Tieres unterschiedlich. Manche wissen nicht einmal, welchen Nutzen ihre Arbeit erbringt. Sie erfüllen ihre Aufgaben dennoch, denn sie sind durch das Licht des Korans und des Propheten erleuchtet und wissen ihren Schöpfer somit pflichtbewusst und voller Freude anzubeten. Tatsächlich sieht man auch in der gesamten Tierwelt eine sehr große Leidenschaft für ihre jeweiligen Aufgaben.

Jeder vermeintliche Superheld benötigt irgendwelche Superkräfte. Seien Sie noch so albern. Im Gegensatz zu Marvel oder DC müssen sich die Schreiber religiöser Texte aber etwas ausdenken, was in die damalige Zeit passt und natürlich nachträglich nicht mehr verifizierbar/falsibizierbar ist. Da kommen dann halt solche Geschichten raus.

Übrigens: ein sprechender Baum wäre auch problemlos mit berauschenden Mitteln erklärbar. Wie so viele der vermeintlichen Wunder religiöser Natur. Beim Orakel von Delphi z.B. ist man sich mittlerweile relativ sicher, dass die "Visionen" durch den Austritt marginaler Mengen des Gases Etylen hervorgerufen wurden.

Ganz bestimmt.

Ich weiß auch, wie man Palmen bewegt, das wusste der alte Mo sicher auch.

Ja, der konnte Palmen bewegen, ich sag's dir.


panpeter519 
Beitragsersteller
 22.09.2024, 00:45

Konnte sich Mohammed nicht einfachere Wunder ausdenken?
So wie Tote zum Leben erwecken. Blinde sehend machen.

Nein, der alte Narr lässt Palmen durch die Wüste laufen, spaltet den Mond und reitet auf einem Pfern zum Besuch in den Himmel.

Alles "Wunder", die kein Mensch gesehen hat, die er nur behauptet.

Wenn er Tote zum Leben erweckt hätte, das hätte man wenigstens feststellen können. Ganz "schönes" Schlitzohr, der Kinderschänder.

Ana1970  22.09.2024, 00:48
@panpeter519

Mann, Peter! Ich habe hier echte Probleme 🤣🤣

Ich dachte, ich hatte noch Mandel in Schokolade da aber nein, die habe ich schon vertilgt.

Ob Mohammed mir welche besorgen kann? Jetzt?

panpeter519 
Beitragsersteller
 22.09.2024, 10:49
@Ana1970

Nein, konkretes kamm der falsche Mohammed nichts.

Der kann nur Dinge, die kein Mensch nachprüfen kann. Den Mond spalten, auf einem Pferd in den Himmel reiten, und die Propheten besuchen, ich meine die echten Propheten. In der Hölle war er auch, nur hat das alles keiner gesehen.

Bei der Gelegenheit hat er aber gesehen, dass die Hölle voller Frauen ist.

Also mit der Schoko wird´s wohl nichts. Ich habe aber noch 2 Tafeln Luftschoko.

Die könnte ich dir posten. :-)

Ana1970  22.09.2024, 16:40
@panpeter519

Ja, ja. Wie Mohammed schon überall war.... Jetzt ist es nur noch Staub, in einem Grab.

Ja, gestern haben mir die schokolierten Mandeln gefehlt.....

panpeter519 
Beitragsersteller
 22.09.2024, 17:24
@Ana1970

Nch islamischem Glauben leben wir als "geistige Wesen" im Paradies. Mohammed ist aber körperlich auf einem Pferd mit einem menschlichem Oberkörper in den Himmel, in die Hölle geritten.

Schlecht erfunden Mo.

Allah ha taber Sinn für Humor. Schickt ihm einen Gaul mit menschlich/weiblichem Oberkörper

Buraq البراق, DMG al-burāq; wohl abgeleitet von mittelpersisch bārak, ‚Reittier‘ ist im Islam ein weißes pferdeähnliches Reittier mit Flügeln und Menschenantlitz, auf dem nach der Überlieferung der Prophet Mohammed während einer Nacht von der Erde zum Himmel und zurück flog.

Auf dem Tier soll er auch mit Erzengel Gabriel auf seiner Nachtreise von Mekka nach Jerusalem geritten sein. Das Tier findet sich auf zahlreichen Darstellungen.

Der Erzengel Gabriel ist auch auf dem Pferd geritten? Ich dachte der wäre ein Engel, was brauch der Ein Pferd?

Anscheinend konnte man das den Menschen vor 1.400 Jahren erzählen, aber heute doch nicht, oder doch?? :-))

Ana1970  22.09.2024, 17:25
@panpeter519

Manchmal würde ich gerne das Zeug probieren, das der genommen hat.

Wer weiß, worauf ich dann reite.....

panpeter519 
Beitragsersteller
 22.09.2024, 17:54
@Ana1970

Wirklich??

Vorsicht, soll sofort abhängig machen.

Du als Ungläubige wirst wohl auf dem geflügeltem Teufel reiten. :-))

Ana, es gibt Menschen, die das glauben !!!

Das kann doch nur aus einem krankem Hirn entsprungen sein, oder der hat tatsächlich Drogen genommen. War ja zu der Zeit nicht unüblich

Aber das Zeug, was der genommen hat will ich nicht.

Musst du lesen. Mohammeds Anfänge als Karawanenräuber und Mörder.

https://meine-meinung.wwpa.com/post/Mythos-Mohammed-uberfiel-Karawanen-um-gestohlene-Guter-zuruckzuholen

Ana1970  22.09.2024, 18:13
@panpeter519

Ich bin auf verschiedenen Lebewesen geritten, ohne Witz.

Eins war halb Mensch, halb Pferd 😂😂😂

panpeter519 
Beitragsersteller
 22.09.2024, 18:18
@Ana1970

Sollen wir eine Zucht aufmachen?
Kannst du ein Paar besorgen?
Das wäre doch eine Nummer. Ein Pferd mit dem man in den Himmel, in die Hölle fliegen kann. Was kann man für einen Ritt wohl nehmen?

Ana1970  22.09.2024, 18:23
@panpeter519

Ich sprach von einem Typen, der in den unteren Regionen ........

panpeter519 
Beitragsersteller
 22.09.2024, 00:40

Ich muss mich korrigieren.

Vorgestern hab ich eine Palme vom Wohnzimmer auf die Terasse gebracht.

Als ich gestern aufgestanden bin stand sie wieder im Wohnzimmer.

Ich habe sie wieder auf die Terasse gebracht, was glaubst du wo sie heute war?

Im Wohnzimmer. Ich nehme an, dass es ihr auf der Terasse nachts zu kalt war.

Ich versuch da heeute einmal mit einer heimischen Pflanze. Muss doch wissen, ob das nur Palmen können.

Vorsicht.

Kann Spuren von Satire enthalten.

Der gute alte Mohammed, der wusste schon was er seinen Leuten erzählen konnte. Er wusste ja, die fressen den grössten Blödsinn.

Na ja, dafür schmort er heute in der Hölle.

Ana1970  22.09.2024, 00:42
@panpeter519

Ich meinte etwas anderes mit "Palme bewegen......"

Ich glaube, ich hatte eben einen Aperol zu viel.

panpeter519 
Beitragsersteller
 22.09.2024, 12:56
@Ana1970

:-) I understand.

Er hatte doch seine Lieblingsstute.