Ja

Ja.

Gott, auf dessen Existenz alles hindeutet, ähnelt in keinster Weise den Geschöpfen, denn wäre er selbst eines.

So existiert Er ohne Ort und Richtung, denn beide sind seine Geschöpfe

So ist Er kein Körper und keine Gestalt, denn dann wäre wie viele andere Geschöpfe

Seine ewigen und unvergänglichen Eigenschaften sind vollkommen, denn sie sind nicht erschaffen.

Er ähnelt nicht und niemandem

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Das absichtliche Berühren von unterschiedlich-geschlechtlichen Adjanib (Leute, die man hypothetisch irgendwann heiraten könnte) ist zwar Haram, verpflichtet aber nicht zur Ehe.

Davon abgesehen ist die Eheschließung generell keine Pflicht, wenn gleich der Prophet dazu ermutigt hat.

So gab es bspw. einen Gelehrten, dessen Name ich vergessen habe, der die Ehe bis zum Paradies aufschieben wollte, um hier im Diesseits nicht vom Gottesgehorsam durch Frau und Kind abgelenkt zu werden.

Hoffe konnte weiterhelfen

Viele Grüße,

Dumby

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Die Gelehrten sagten, die Samenflüssigkeit, wenn sie noch feucht sein sollte, hätte einen hefeteigähnlichen Geruch, und wenn sie getrocknet, eher den Geruch von Eiweiß.

Hoffe konnte weiterhelfen,

Viele Grüße,

Dumby

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Zum Konvertieren musst du nicht extra in eine Moschee und bedarfst auch keine Zeugen, dass kannst du auch zuhause machen: Dafür musst du nur das islamische Glaubensbekenntnis aufsagen und an ihre Bedeutungen glauben.

Es lautet:

Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allâh gibt, und das Muhammad der Gesandte von Allâh ist"

Es muss nicht genau dieser Wortlaut sein und nicht auf arabisch, Hauptsache die Bedeutung ist wiedergegeben. Der Wortlaut "Ich bezeuge" ist optional, das Konvertieren wäre also auch ohne ihn gültig.

Die Bedeutung lautet: Ich weiß, glaube fest im Herzen und bekenne mit meiner Zunge, dass niemand zu Recht außer Allâh angebetet wird und ich weiß, glaube fest im Herzen und bekenne mit meiner Zunge, dass Muhammad, der Sohn ^Abdu l-lâhs, vom Stamm der Quraysh, geboren in Makkah, gestorben und beerdigt in Madinah, der Prophet und Gesandter Gottes zu allen Menschen und Djinn ist.

Das beinhaltet auch den Glauben daran, dass er in allem, was er berichtete und von Allâh verkündete, wahrhaftig ist.

Zu beachten ist, während des Aussprechens des Glaubensbekenntnisses, dass alles richtig ausgesprochen wird. Wenn du Muhammad nicht aussprechen kannst, kannst stattdessen "Abu l-Gaßim" sagen, ein Beiname des Propheten nach dem jemenitischen Dialekt.

Auch der richtige Glaube ist für die Gültigkeit des Islam entscheidend:

In Bezug auf Allâh darf man nicht glauben, dass Er irgendeiner Weise den Geschöpfen ähnelt, weder in Seinen Eigenschaften, noch in Seinem Selbst. Das soll heißen, dass Er weder in auf dem Thron sitzt, noch im Himmel ist, noch in etwas aufgelöst, noch ist etwas in Ihm aufgelöst, noch ist Er von etwas getrennt, noch ist etwas von Ihm getrennt, kurzum: Er ist kein Körper. Gott ähnelt nicht und niemandem!

Wichtig ist auch, von wem du das Wissen lernst: Nimm niemanden aus dem Internet, bis du gelernt hast, das Richtige vom Falschen zu unterscheiden, denn viele Prediger (Nicht alle) verbreiten über die Sozialen Medien Unglauben im Namen des Islam, wie bspw. Abul Baraa und Pierre Vogel etc.

Mit einem Tafsir des Qur´an wäre ich vorsichtig, vorallem mit denen auf deutscher Sprache da in vielen einfach nur der Wortlaut des Verses so wie er erscheint übersetzt wurde, ohne dass die wahre Bedeutung auch nur erwähnt wird, wie es bei vielen mehrdeutigen Versen der Fall ist.

Anfangen würde ich mit dem Individuellen Pflichtwissen, denn dieses Wissen ist das, worüber wir ua. am Tag des Jüngsten Gerichts abgefragt werden. Dieses Wissen umfassen ua. der obligatorische Teil der Glaubenslehre, die Abtrünnigkeit, also was aus dem Islam ausführt, die Regeln, die mit ihr zusammenhängen und wie man zum Islam zurückkehrt, die Reinheit und das Gebet etc...

Auch die 13 Eigenschaften Gottes, die wörtlich oder der Bedeutung nach wiederholt im Qur´an und im Hadith erwähnt wurden:

  1. Die Existenz d.h. Gott existiert und an Seiner Existenz gibt es keinen Zweifel
  2. Die Einzigkeit, also Er hat keinen Teilhaber
  3. Die Anfangslosigkeit d.h. die Existenz Gottes hat keinen Beginn
  4. Die Unvergänglichkeit, d.h. die Existenz Gottes ändert sich nicht
  5. Die Bedürfnislosigkeit, d.h. Er braucht nichts und niemandem und alle Geschöpfe brauchen Ihn (Also auch nicht den Thron, die Richtungen oder sonstwas...)
  6. Die Allmacht
  7. Der Wille also die Bestimmung des Erschaffenen und dessen möglichen Eigenschaften zu einer bestimmten Zeit.
  8. Das Wissen Gottes ist ewig, unveränderlich und erneuert sich nicht, denn Er ist allwissend.
  9. Das Hören ist Seine anfangslose Eigenschaft, mit der Er alles ohne Hilfsmittel hört
  10. Das Sehen ist Seine anfangslose Eigenschaft, mit der Er alles ohne Hilfsmittel sieht
  11. Das Leben ist nicht an etwas gebunden, wie Körper und Fleisch etc.
  12. Das Sprechen ist eine einzige Eigenschaft, sie hat keinen Anfang und kein Ende, sie hat keine Buchstaben, Laute, Töne, Klänge, Sprache und Stimme
  13. Die Unvergleichbarkeit, also Er ähnelt nichts und niemandem

Gott verändert sich nicht, weder Sein Selbst noch Seine Eigenschaften, denn Veränderung ist ein Merkmal der Geschöpfe.

Der Glaube hat sechs Säulen, wenn eine von ihnen nicht vorhanden ist, ist der Glaube nicht gültig:

  1. Der Glaube an Allâh
  2. Der Glaube an Seine Gesandten
  3. Der Glaube an die Engel
  4. Der Glaube an das Jenseits
  5. Der Glaube an die Himmlichen Bücher
  6. Der Glaube an die Vorherbestimmung des Guten und es Schlechten

Von den fünf Säulen hast du sicher auch schon was gehört:

  • Das Glaubensbekenntnis
  • Die fünf Pflichtgebete
  • Das Fasten im Monat Ramadan, für wen das Fasten in diesem Monat Pflicht ist,
  • Die Pflichtabgabe, für denjenigen, der dazu verpflichtet ist
  • und die einmalige Pilgerfahrt

Wenn eine Person, die von Geburt aus kein Muslim ist und zum Islam konvertiert, werden ihr all ihre Sünden, und seien sie noch so viele und noch so groß, von Gott, dem Erhabenen, vergeben - Also wirklich alle.

Das wäre erstmal alles, was ich zusagen hätte...

Wenn du weitere Frage hast, kannst mich gerne anschreiben :-)

Hoffe konnte weiterhelfen

Viele Grüße und alles Gute,

Dumby

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Zum Konvertieren musst du nicht extra in eine Moschee und bedarfst auch keine Zeugen, dass kannst du auch zuhause machen: Dafür musst du nur das islamische Glaubensbekenntnis aufsagen und an ihre Bedeutungen glauben.

Es lautet:

Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allâh gibt, und das Muhammad der Gesandte von Allâh ist"

Es muss nicht genau dieser Wortlaut sein und nicht auf arabisch, Hauptsache die Bedeutung ist wiedergegeben. Der Wortlaut "Ich bezeuge" ist optional, das Konvertieren wäre also auch ohne ihn gültig.

Die Bedeutung lautet: Ich weiß, glaube fest im Herzen und bekenne mit meiner Zunge, dass niemand zu Recht außer Allâh angebetet wird und ich weiß, glaube fest im Herzen und bekenne mit meiner Zunge, dass Muhammad, der Sohn ^Abdu l-lâhs, vom Stamm der Quraysh, geboren in Makkah, gestorben und beerdigt in Madinah, der Prophet und Gesandter Gottes zu allen Menschen und Djinn ist.

Das beinhaltet auch den Glauben daran, dass er in allem, was er berichtete und von Allâh verkündete, wahrhaftig ist.

Zu beachten ist, während des Aussprechens des Glaubensbekenntnisses, dass alles richtig ausgesprochen wird. Wenn du Muhammad nicht aussprechen kannst, kannst stattdessen "Abu l-Gaßim" sagen, ein Beiname des Propheten nach dem jemenitischen Dialekt.

Auch der richtige Glaube ist für die Gültigkeit des Islam entscheidend:

In Bezug auf Allâh darf man nicht glauben, dass Er irgendeiner Weise den Geschöpfen ähnelt, weder in Seinen Eigenschaften, noch in Seinem Selbst. Das soll heißen, dass Er weder in auf dem Thron sitzt, noch im Himmel ist, noch in etwas aufgelöst, noch ist etwas in Ihm aufgelöst, noch ist Er von etwas getrennt, noch ist etwas von Ihm getrennt, kurzum: Er ist kein Körper. Gott ähnelt nicht und niemandem!

Wichtig ist auch, von wem du das Wissen lernst: Nimm niemanden aus dem Internet, bis du gelernt hast, das Richtige vom Falschen zu unterscheiden, denn viele Prediger (Nicht alle) verbreiten über die Sozialen Medien Unglauben im Namen des Islam, wie bspw. Abul Baraa und Pierre Vogel etc.

Mit einem Tafsir des Qur´an wäre ich vorsichtig, vorallem mit denen auf deutscher Sprache da in vielen einfach nur der Wortlaut des Verses so wie er erscheint übersetzt wurde, ohne dass die wahre Bedeutung auch nur erwähnt wird, wie es bei vielen mehrdeutigen Versen der Fall ist.

Anfangen würde ich mit dem Individuellen Pflichtwissen, denn dieses Wissen ist das, worüber wir ua. am Tag des Jüngsten Gerichts abgefragt werden. Dieses Wissen umfassen ua. der obligatorische Teil der Glaubenslehre, die Abtrünnigkeit, also was aus dem Islam ausführt, die Regeln, die mit ihr zusammenhängen und wie man zum Islam zurückkehrt, die Reinheit und das Gebet etc...

Auch die 13 Eigenschaften Gottes, die wörtlich oder der Bedeutung nach wiederholt im Qur´an und im Hadith erwähnt wurden:

  1. Die Existenz d.h. Gott existiert und an Seiner Existenz gibt es keinen Zweifel
  2. Die Einzigkeit, also Er hat keinen Teilhaber
  3. Die Anfangslosigkeit d.h. die Existenz Gottes hat keinen Beginn
  4. Die Unvergänglichkeit, d.h. die Existenz Gottes ändert sich nicht
  5. Die Bedürfnislosigkeit, d.h. Er braucht nichts und niemandem und alle Geschöpfe brauchen Ihn (Also auch nicht den Thron, die Richtungen oder sonstwas...)
  6. Die Allmacht
  7. Der Wille also die Bestimmung des Erschaffenen und dessen möglichen Eigenschaften zu einer bestimmten Zeit.
  8. Das Wissen Gottes ist ewig, unveränderlich und erneuert sich nicht, denn Er ist allwissend.
  9. Das Hören ist Seine anfangslose Eigenschaft, mit der Er alles ohne Hilfsmittel hört
  10. Das Sehen ist Seine anfangslose Eigenschaft, mit der Er alles ohne Hilfsmittel sieht
  11. Das Leben ist nicht an etwas gebunden, wie Körper und Fleisch etc.
  12. Das Sprechen ist eine einzige Eigenschaft, sie hat keinen Anfang und kein Ende, sie hat keine Buchstaben, Laute, Töne, Klänge, Sprache und Stimme
  13. Die Unvergleichbarkeit, also Er ähnelt nichts und niemandem

Gott verändert sich nicht, weder Sein Selbst noch Seine Eigenschaften, denn Veränderung ist ein Merkmal der Geschöpfe.

Der Glaube hat sechs Säulen, wenn eine von ihnen nicht vorhanden ist, ist der Glaube nicht gültig:

  1. Der Glaube an Allâh
  2. Der Glaube an Seine Gesandten
  3. Der Glaube an die Engel
  4. Der Glaube an das Jenseits
  5. Der Glaube an die Himmlichen Bücher
  6. Der Glaube an die Vorherbestimmung des Guten und es Schlechten

Von den fünf Säulen hast du sicher auch schon was gehört:

  • Das Glaubensbekenntnis
  • Die fünf Pflichtgebete
  • Das Fasten im Monat Ramadan, für wen das Fasten in diesem Monat Pflicht ist,
  • Die Pflichtabgabe, für denjenigen, der dazu verpflichtet ist
  • und die einmalige Pilgerfahrt

Wenn eine Person, die von Geburt aus kein Muslim ist und zum Islam konvertiert, werden ihr all ihre Sünden, und seien sie noch so viele und noch so groß, von Gott, dem Erhabenen, vergeben - Also wirklich alle.

Das wäre erstmal alles, was ich zusagen hätte...

Wenn du weitere Frage hast, kannst mich gerne anschreiben :-)

Hoffe konnte weiterhelfen

Viele Grüße und alles Gute,

Dumby

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Sollte Unreinheit auf dich sein, von der nicht abgesehen wird, oder von dir getragen worden sein, oder dein Gebetsort verunreinigt sein, ist dein Gebet nicht gültig und musst, nach dem du jede Spur der Unreinheit beseitigt hast, das Gebet neu verrichten.

Hoffe konnte weiterhelfen

Viele Grüße,

Dumby

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Bereuen und die Pflichtgroßwaschung vollziehen.

Du brauchst nichts wegzuwerfen, höchstens saubermachen.

Hoffe konnte weiterhelfen

Dumby

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Nein, dass ist so nicht richtig.

I. Die überlieferten Beweise:

  1. Al-Baghadidiyy, At-Tahwiyy, Al-^Asqalaniyy, Al-Djuwayniyy und andere überlieferten den Konsens von Ahlu s-Sunnah wa l-Djama^a darüber, dass Gott der Erhabene ohne Ort existiert und über Ihn keine Zeiot vergeht. So sagte bspw. Al-Baghadiyy in seinem Werk Al-Farqu bayn Al-Firaq (Der Unterscheid zwischen den Grupopierungen), folgendes: Und sie (Also Ahlu s-Sunnah wa l-Djama^ah) sind sich darin einig, dass Gott ohne Ort existiert und über Ihn keine Zeit vergeht. At-Tahwiyy sagte in seiner berühmten Abhandlung folgendes: Die sechs Richtungen umgeben Ihn nicht

Allâh der Erhabene sagt sinngemäß im Edlen Qur'an:

(112:4): Und nichts und niemand ähnelt Ihm

(42:11): Nichts und niemand ähnelt ihm

(3:97) [...] Gott ist erhaben über alle Geschöpfe

Zudem ist die Interpretation des Buches an manchen Stellen notwendig, wie aus Qur'an und Sunnah hervorgeht. Deshalb gibt es auch verschiedene Tafsir-Werke.

Der Prophet sagte sinngemäß und dies mit authentischer Überlieferungskette:

[...] Du bist Al-Dhahir, so ist nichts über Dir und Du, oh Allâh, bist Al-Batin, so ist nichts unter Dir.

Dieser Hadith wurde in:

(Miskhat Al-Masabih, Hadithnr. 2408)

(Al-Adab Al-Mufrad, Hadithnr. 1212)

(Sunan ibn Madjah, Hadithnr. 3873)

(Sahih Muslim, Hadithnr. 2173a)

(Sunan Abi Dawud, Hadithnr. 5051)

(Jami^ At-Tirmithiyy, Hadithnr. 3400)

(Sahih Al-Bukhariyy, Hadithnr. 7311)

Und viele weitere...

Wenn nichts unter Ihm und nichts über Ihm ist, so ist Er an keinem Ort.

  1. Der logische Beweis:

I. Derjenige, der an Ort und mit Zeit existiert, ist schwach, da er bedürftig ist, da er diesen Ort braucht, um zu existeren.

II. Wenn man behauptet, Gott würde an einem Ort außerhalb der Schöpofung existieren, würde man somit behaupten, Gott hätte einen Teilhaber, da der Ort mit Gott ist. Wenn man dies verneint, behauptet man, dass Gott nicht alles erschaffen hätte, somit würde man Gott wieder einen Teilhaber beigesellen, und zudem behaupten, Er wäre schwach, was der Allmacht und Bedürfnislosigkeit widerspricht.

III. Würde man behaupten, Gott hätte sich nach der Erschaffung des Ortes, in dem Fall der Thron, auf ihn hinbewegt oder was auch immer, würde man Ihn der Veräönderung bezeichnen, was ein klares und eindeutiges Indiz für ein Geschöpf ist, da Geschöpfe immer jemanden brauchen, der sie in von einem Zustand in den anderen versetzt. Und derjenige ist Gott.

IV. Würde Er an einem Ort existieren, würde man behaupten, Gott würde den Geschöpfen in mind. einer Angelegenheit ähneln - Denn sie existieren auch an einem Ort.

V. Würde Er an einem Ort existieren, würde man behaupten, Gott wäre ein Körper, da ein Körper etwas ist, das einen Raum füllt. Etwas, dass in einer Richtung existiert, ist ein Volumen, wie die anderen Geschöpfe und hätte weitere Ähnlichkeiten mit anderen Geschöpfen, wie Höhe, Breite, Farbe, Temperatur,...

Diese Argumentation ist keine Philosophie, wie manche behaupten, da sie auf Qur'an und Sunnah basiert und mit dem Konsens der Muslime übereinstimmt.

Hoffe konnte weiterhelfen,

Viele Grüße,

Dumby

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Es ist in jeder Sprache gültig, die derjenige, der zu konvertieren gedenkt, versteht und beherrscht.

Natürlich müssen die elementaren Dinge, wie bspw. Muhammad, korrekt ausgesprochen werden, aber man könnte, sollte man das "H" nicht aussprechen können, auch Abu l-Qâssim bzw. Abu l-Gassim sagen, beide gültige Beinamen des Propheten.

Sollte man Allâh nicht aussprechen können, kann man statt dessen auch im ersten Teil des Glaubensbekenntnisses auch "Ich bezeuge, dass es keinen Schöpfer außer Gott gibt, [...]" sagen.

Arabisch per se ist somit auch keine Voraussetzung für den Eintritt in den Islam.

Hoffe konnte weiterhelfen

Viele Grüße,

Dumby

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