Hab noch eine letzte Rechenaufgabe zum Verzweifeln?, Kann mir noch einmal jemand helfen?

3 Antworten

Na steht doch fast alles da. Bei 4mA sind es 500Nm³ bei 20mA 10.000Nm³

Da es aber nicht unter 4mA geht, und nicht unter 500Nm³ teilen sich 16(mA) auf 9500(Nm³) auf.

Geht man davon aus, dass der Ausgabewert linear zur Luftmenge ist, braucht man jetzt nur noch die 12mA nehmen und eine Verhältnisgleichung mit den Werten aus Absatz 2, bilden.

Dabei käme ich auf 7125Nm³ bei 12mA.


KryptoKenner  09.03.2022, 17:41

Dabei käme ich eigentlich auf 4750Nm³?

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treppensteiger  09.03.2022, 17:43

Ach ja, die 12mA müssen auf 8mA reduziert werden, auch die sind ja nur die Änderung zu 4mA... Schließe mich also der 4750 an.

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treppensteiger  09.03.2022, 17:49
@treppensteiger

Im übrigen eine wunderbar praktisch, sinnvolle Übungsaufgabe. Solche 4-20m Ausgänge sind mindestens bei Temperatur- und Luftmengenmessungen weit verbreitet.

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demark 
Beitragsersteller
 13.03.2022, 08:33

Da der Messbereich bei den mA erst bei 4 mA losgeht , muss ich da nicht von den 12 mA die 4 mA abziehen , die nicht gemessen werden? Bin mir unsicher Danke dir für deine Mühe

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treppensteiger  13.03.2022, 14:49
@demark

Ja, die 4mA müssen abgezogen werden. Ich versuchte mich bereits, zu korrigieren.

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das ist eigendlich ein simpler dreisatz. du musst halt eben nur die nullpunkte verschieben.

alles was unter 500 ist, wird von dem sensor wie 500 erfasst. d.h. die 500 musst du von den 10.000 abziehen. so hast du einen messbereich in der höhe von 9500.

die verteilen sich quasi auf der strecke von 16 mA. also teilst du 9500 durch 16. so kannst du sehen für wieviele einheiten ein mA steht.

12 mA ist dein ausgangswert des sensors, da aber per defintion immer 4 mA fließen, musst du die davon abziehen. d.h. es fließen 8 mA zusätzlich.

also rechnest du einfach 9500 durch 16 mal 8.

lg, anna

Keine Ahnung.

Wenn 4 mA den Wert von 500 Nm abbilden und 20 mA den anderen Wert von 10000 nM, dann ist es für mich logisch, dass 12 mA genau den Wert in der Mitte von 10000-500 abbilden.

12-4 = 8
20-12 = 8

Also ist 12 der Mittelwert davon. Und das würde ich auf die anderen beiden Zahlen übertragen:

10000-500 = 9500 und davon die Hälfte: 4750.


treppensteiger  09.03.2022, 17:41

Klingt mindestens so logisch, dass ich noch mal nachdenken muss. ;-)

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demark 
Beitragsersteller
 13.03.2022, 08:35

Das geht aber nur weil die 12 genau mittig liegt ,richtig?

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sumpfbub  14.03.2022, 20:29
@demark

Ich denke, dass das egal ist. Stell Dir Maßband vor. Meist beginnt die Skala bei 0 und endet wo auch immer bei einem höheren Wert. Nehmen wir der Einfachheit halber 100.

Jetzt legen wir einen Stab zwischen diese beiden Messpunkte und zeichnen sie an. Wenn der Stab länger ist, ignorieren wir die überzähligen Enden. Wir wissen nun, dass die zwei markierten Punkte die Werte 0 und 100 darstellen. Ob Du die mit Meter, Kilo, Schokolade oder Kühe bezeichnest, ist unerheblich. Du weißt, dass es 100 Abstufungen sind.

Du machst nun einen Strich irgendwo zwischen den beiden Messpunkten, wegen mir bei einem viertel, also bei dem Wert 25.

Und jetzt verändern wir die Zahlen, indem wir zu jeder den Wert 5000 addieren und dann multiplizieren wir das Ergebnis mit 27.

Du wirst feststellen, dass der markierte Punkt, der bislang bei 25 lag, seine Position nicht geändert hat. Aber die Skala hat sich geändert. Und weil sich die gesamte Skala in gleicher Weise geändert hat, stimmt auch nach wie vor das Größenverhältnis vom Beginn der Skala bis zum markierten Punkt und ebenso vom markierten Punkt bis zum Ende der Skala.

Wenn Du also immer den gleichen Faktor einer Multiplikation bzw. den gleichen Wert bei einer Addition/Subtraktion verwendest, bleibt das Verhältnis gewahrt.

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