Diese Arten von Akkuschrauber, wenn sie nicht gerade kaputt gehen, sind recht brauchbar für den Wohnungsbereich zum bohren in Holz bis 10mm und Stahl bis 10mm, Stahlblech auch etwas mehr. In Stein geht ohne Schlagfunktion natürlich nicht. Die Geräte sind bestimmt nicht so bruchfest und lange haltbar wie ein Profigerät, aber wenn man es nicht für den täglichen Beruf braucht, ist das kaum relevant. Die Drehmomentfunktion arbeitet vielleicht nicht ganz so perfekt, oder ist etwas schwerer verstellbar. Ebenso der Richtungswechselknopf.

Durch die (inzwischen aber eh übliche) Li-Ion Technik, ist er auch brauchbar, wenn oft nicht benutzt.

Insgesamt für dein paar mal Möbelaufbau schon fast zu viel. ;-)

Es gibt qualitative ähnliche Teile noch in kleinerer Baugröße, das macht ihn dann etwas leichter und einfacher führbar, also günstiger, wenn man auch mal 1mm bohren will, ohne den Bohrer abzubrechen. Finde ich für zu Hause, und wenn man eher klein "bastelt" noch besser.

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Ich kenne Haustiere, die laufen völlig nackt durch die Gegend! Von den vielen Wildtieren noch gar nicht gesprochen. Dort müsste man erst mal ansetzen. Nicht immer nur bei der eigenen Betrachtungsweise.

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Differenziertes Denken überbewertet?

Hi, heutzutage ist ja die differenzierte Denkweise der Gold-Standard für Alles und wird versucht überall rein zu zwingen wo es gerade für nötig befunden wird und entsprechen als "gut" war genommen.

Der Gegenentwurf für differenziertes Denken wäre dann natürlich das undifferenzierte Denken (schwarz-/weiß-Denken), was heutzutage als "böse" war genommen wird.

Ich für meinen Teil sehe in beidem Vor-/ und Nachteile, da beide Herangehensweisen irgendwo ihre Schwächen haben.

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Literarisch ziehe ich da gerne den "Herrn der Ringe" heran, wo meiner Meinung nach beide Denkweise vorhanden sind, jedoch beziehe ich mich hier um es simpler zu machen auf den Kampf: Gut gegen Böse| Menschen gegen Orks.

Im Herrn der Ringe gab es eine klare Rollenverteilung die Orks sind das pure böse, was ohne Erbarmen und ohne Rücksicht vernichtet werden musste, damit das gute "die Menschheit" fortbestehen kann.

In der neuen Serie "Rings of Power" welche im "Herrn der Ringe"-Universum stattfindet, ist diese Ansicht gewichen und man hat ganze Sub-Plots über das Leben und die Moral er Orks gemacht, um auch diese Fraktion differenziert zu betrachten, was für die meisten jedoch zu einem wirklich ERHEBLICH schwächeren Endprodukt geführt hat, da dieser Ansatz das literarische Gerüst auf dem vieles in dieser fiktiven Welt aufbaut gänzlich demontiert.

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Auch in der Realität sehe ich diese Entwicklung, da auch hier eigentlich beide Herangehensweisen Ihre Daseinsberechtigung haben, jedoch wird von vielen Menschen die "differenzierte Denkweise" stumpf bei nahezu Allem bevorzugt, was zumeist zu schlechteren Ergebnissen führt.

In der Wissenschaft und Politik, wo das "differenzierte Denken" traditionell vorherrschend ist, werden Entscheidungen oftmals dadurch blockiert oder führen zu schlechten Ergebnissen, weil Ideen und Lösungsansätze oft als so komplex aufgeplustert und entsprechen regelrecht kaputt gedacht werden, dass ein gewisses Maß an "schwarz-weiß-Denken" zur Entschlackung und damit zu einem effizienteren Prozess zum lösen von Problem führen könnten.

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Seht Ihr hier auch eine gestörte Balance zwischen diesen beiden Denkweisen oder seit ihr der Meinung das es hier eine dominante und eine redundante Herangehensweisen an Probleme gibt ?

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Nicht gut, in der Realität. Das trifft den Autor selbst zuerst, wenn nur noch unterschieden wird, z.B. in Bilderbücher und Fachliteratur.

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Vermutlich wird das Wort "hassen" tatsächlich vereinfacht, aber eigentlich falsch benutzt. Umso leichter, da man ja bereits Abstand sucht, also auch eine emotionale "Beziehung", die eine nettere Wortwahl ergeben könnte, kaum oder gar nicht vorhanden ist.

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Ganz persönlich kann ich sagen, verspüre ich keinen Antrieb zu Gewalt, wenn ich mich nicht selbst extrem bedroht fühle.

Anscheinend kann man sich diese Bedrohung aber von einem reinen Gefühl, einer akuten Wahrnehmung, auch zu einem hypothetischen Gedankenkonstrukt gestalten, auf dessen virtueller Basis dann entschieden und gehandelt wird.

Kriegsbedingte Entwicklungen haben oft etwas mit der bevorzugten Finanzierung von Kriegen oder Verteidigung zu tun. Es werden, aus bedrohlichem Grund, sehr starke Kräfte konzentriert. Allerdings in der Hauptsache in Richtung Zerstörung. Die Entwicklung wird durch Kriege eher gehemmt, als gefördert. Und sich erst mit dem Hammer auf den Finger zu hauen, nur damit man sich genötigt fühlt, ein Pflaster zu erfinden, ist auch recht dumm.

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Eventuell, weil es möglich ist, wird der Lipo-Akku mit höherem Strom geladen als der Li-Ion-Akku (vertragen würde). Da müsste man sich mal die maximalen Ladeströme anschaun, wenigstens in den Datenblättern, besser noch gemessen am Gerät, den tatsächlichen Wert.

Das sollte man ausgleichen können, indem man einen Li-Ion Akku hernimmt, der die passende Baugröße für den Ladestrom des Gerätes hat.

Die Ladeschlussspannung hingegen ist gleich.

Ohne Garantie...

Oder einfacher; Mach es, und kontrolliere bei den ersten Ladevorgängen akribisch, ob die Akkus heiß werden. Werden sie beim Laden und auch beim Entladen nicht heiß, wird auch nicht viel passieren.

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Wieso heißt es immer, es gäbe ach so hohen Wohlstand?

Hallo

ich muss sagen, ich finde das eine scheinheilige Aussage.

An sich ist der Wohlstand insofern relativ hoch, als das niemand hungert, aber trotzdem muss man 40 Stunden die Woche arbeiten für einen ordentlichen Lebensstandard und für eine Immobilie muss man sowieso Jahrzehnte lang blechen.

Über den mit Abstand größten Teil der Zeit kann man nicht selbst verfügen. Man muss den Tag bzw. generell jede Woche entsprechend der Arbeit - eine Tätigkeit die man idr hasst - ausrichten. Man muss fast jeden Tag früh aufstehen und bis spät Nachmittags eine Tätigkeit die man verabscheut verrichten.

Mir ist schon klar, dass es da keine wirklichen Alternativen zum System das wir haben gibt. Die sozialistischen Experimente sind extrem schief gegangen.

Arbeit ist - leider - nötig für diesen Lebensstandard den man hier hat.

Es ist halt nun mal so dass einem in der Woche - man bedenke man muss in den 168 Stunden jede Woche 56 Stunden schlafen, dann bleiben noch 112 Stunden. Für Arbeit + Arbeitsweg fallen bei einem Arbeitsweg von sagen wir mal einer halben Stunde auch nochmal 50 Stunden weg, sodass noch 62 Stunden bleiben.

Also eine Tätigkeit die man hasst nimmt knapp die Hälfte der Wach-Zeit ein, und es wäre ja nicht so, dass man außerhalb davon nicht auch noch Zuhause putzen, einkaufen, Behördentermine etc. hat

Ich finde dieses Geredet dass bei uns alles absolut perfekt ist komplett an den Haaren herbei gezogen.

Es gibt keine einfachen Lösungen unsere Lebensqualität zu erhöhen da die Arbeit nunmal halt gemacht werden muss.

Aber so zu tun als wäre das eh alles super wie es ist ist finde ich lächerlich.

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Der Wohlstand eines Landes wird oft eher in Durchschnittszahlen angegeben.

Es gibt also nicht nur, auch wenn wahrscheinlich in Masse am meisten, den "normalen" 40h Wochenarbeiter, sondern eben auch noch etliche Leute, die diesen Durchschnitt anheben.

Da das schon mal wesentlich weniger sind, sollten die wesentlich wohlhabender sein, weil sie sonst den Durchschnitt kaum beeinflussen würden.

Und es gibt natürlich auch noch die Leute, die weniger als einen üblichen 40h-Stunden Wochenlohn bekommen, oder gar nicht 40h arbeiten können, und den Durchschnitt ihrerseits nach unten drücken.

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Meinung des Tages: Was haltet Ihr von der Forderung nach mehr Waffenverbotszonen in deutschen Städten?

In letzter Zeit kam es immer wieder zu Messerattacken im öffentlichen Raum. Die Forderung nach Waffenverbotszonen wird immer lauter…

Experten uneinig, was die Wirkung betrifft

Es gibt zwar immer mehr Waffenverbotszonen in Innenstädten – aber die Wirkung dieser Maßnahmen ist umstritten. Manche sehen dahinter reine Symbolpolitik, andere erkennen einen spürbaren Effekt und eine Verbesserung der Sicherheitslage. Das Problem: es gibt keine bundesweit erhobenen Zahlen. Deshalb müssen einzelne Zonen betrachtet werden, wie beispielsweise Stuttgart. Dort gibt es bereits seit Februar 2023 eine Waffenverbotszone, zum 01. Februar 2025 hat der Gemeinderat diese auch erneut um zwei Jahre verlängert.

Waffenverbotszone am Beispiel Stuttgart

Polizeipräsident Markus Eisenbraun befürwortet die Verlängerung. Seit der Einführung gäbe es weniger Tötungsdelikte, allerdings steigt die Anzahl an Messerdelikten dennoch, wie auch bundesweit zu sehen ist. Albrecht Stadler ist der Leiter der Abteilung Sicherheit im Ordnungsamt und erklärt, dass in den letzten zwei Jahren rund um den Schlossplatz bei Kontrollen insgesamt 116 verbotene Waffen eingesammelt wurden.

Kritik an den Waffenverbotszonen

Besonders von Seiten der Linken kommt Kritik: Die Polizei könne in den Verbotszonen in Taschen von spezifischen Menschengruppen schauen, was meist junge Männer mit Migrationshintergrund sind, wie der Linken-Stadtrat Luigi Pantisano erklärt. Dadurch würden diese nochmals hervorgehoben kriminalisiert. Die Polizei lehnt diesen Vorwurf ab. Dirk Baier, Professor für Kriminologie, findet, dass die Verbotszonen schlichtweg nicht messbar sind, da es keine Vergleiche identischer Gegenenden mit und ohne Verbote gibt. Für ihn ist der springende Punkt eine erhöhte Gewaltprävention. Übereinstimmung gibt es aber von allen Seiten in einem Punkt: Waffenverbotszonen bekämpfen nur die Symptome.

Unsere Fragen an Euch:

  •  Fühlt Ihr euch durch derartige Verbotszonen sicherer?
  • Wie erklärt Ihr Euch den Anstieg an Messerangriffen?
  • Was sollte getan werden, um die Gewaltbereitschaft zu senken? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Vielleicht erst mal einen Testlauf in der Ukraine machen?

Und mal schaun, ob es was bringt.

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Nein. Selbst in äußerst konservativer Literatur kann man nachlesen, dass selbst während des Krieges drei große Rüstungsunternehmen in D. nicht im Gleichklang sondern immer noch in Konkurrenz, sich auch gegenseitig behindernd, bzw. Aufträge nur für die eigene Firma sichernd, tätig waren. In dem gemeinten Buch geht es (für dieses Thema hier indirekt) darum, dass die Sowjetunion damals viel besser ihre Panzerproduktion organisieren, und anpassen konnten als die Deutschen, eben auf Grund der dortigen staatlich gelenkten Planwirtschaft.

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Der Stil passt nicht wirklich, wenn man sich andere Bilder von Nadal so anschaut. https://www.artnet.de/künstler/carlos-nadal/

Sehr typisch bei ihm die schwarzen Grenzlinien von Umrissen, und ein oft naiverer, kindhafter Malstil, mit viel Farbspiel und vielen kleinen Details. In Kombi mit der untypischen Signatur ist es eher von einem Orig. Nadal schlecht abgemalt oder komplett, frei nach Phantasie gefälscht.

Ich tippe eher auf eine schlechtere Kopie, man erkennt nämlich noch ein bisschen die Farbfreude an Jacke und Tischdecke, aber nicht "Malfreude" am Bild, der eigentliche, bestimmt (falls es ein Original gibt) mal vorhandene, ansprechende Ausdruck des Bildes fehlt.

Im Grunde erkennt man auch einfach - für dieses Bild würde man keine 1500€ oder gar mehr bezahlen. Das gibt der Inhalt einfach nicht her.

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Schwer zu definieren, da die Kopfhörerlautsprecher nicht nur einen Widerstand, sondern auch noch einen Wirkungsgrad haben.

An einem Stereoverstärker/Gittaren-Amp. für Lautsprecher ist das aber keine große Frage, da wird der Kopfhörer lediglich über ein paar stromverringernde Widerstände an den gleichen Ausgang gehangen, wie die Lautsprecher. Diese Widerstände könnte man bedarfsweise leicht anpassen.

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Er kennt es halt, weiß um die Wirkung und Nebenwirkungen, und hat bestenfalls Sorge um dich.

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Ich kann dir die Grundfunktion sagen: [Fneg.=c & a oder b] und [G=a]

Die Transistorschaltungen zu Grundlogiken solltet ihr schon mal geübt haben, um diese Aufgabe vervollständigen zu können.

Was mich etwas wundert; Man sagt zu den Transistorlogikschaltungen im Transistor-Format nicht unbedingt CMOS-Schaltung, sicher, dass du das nicht mit ICs darstellen sollst?

Pull-Up oder Pull-Down Widerstände benötigst du eh, als "Basis einer Schaltung" würde ich die jedoch nicht bezeichnen.

Da du High-schaltend entwerfen sollst, sollten die Widerstände der Eingänge gegen Masse ziehen, also Pull-Down geschalten sein.

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Eventuell kann man da noch ernährungsmäßig was machen. Manche Nahrungsmittel riecht man halt auch im Schweiß wieder.

Und eventuell sind es auch Bekleidungsstücke. Immer nur bei 40°C gewaschen, fangen da manche auch ganz schnell bei Benutzung wieder an zu müffeln. Wenigstens ab und zu mal bei 60°C waschen (lassen?).

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Für einen Schlosser wahrscheinlich kein großes Ding. Mutter rundschleifen und einschweißen, und die Löcher bohren.

Was du machen kannst, ist das passende Rohr zu finden. Schrottplatz?

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