Ich bin mir auch nicht sicher, würde dass aber als den Fall "abbiegen auf eine andere Straße" ansehen, wo der dort querende Fußgängerverkehr nur auf den bereits auf der Straße vorhandenen Querverkehr achten muss, nicht jedoch auf, neu auf diese Straße einfahrenden, Abbiegeverkehr.

Aber, auf Grund der Unsicherheit, ich würde als Fußgänger nicht auf dieser "Vorfahrt" bestehen.

Als was ich diesen roten Weg nehmen würde, weiß ich auch nicht, ein Zebrastreifen ist es offensichtlich nicht.

Beim Einfahren in den Kv. ist m.E. eigentlich gar keine Vorfahrt der Fußgänger vorhanden, es ist nur einfach nett, nicht gerade auf dem roten Bereich zu halten.

Wenn das STVO-mäßig doch ganz anders sein sollte, lass ich mich gern weiter aufklären!

Radfahrer fallen nicht drunter, siehe auch newcomers Antwort.

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Und du meinst, wenn die Lohnsteuer sinken würde, würden automatisch Löhne steigen? Kurzfristig ja, aber;

Nö, die Ag. können diese Erhöhung einfach wieder einsparen, indem sie, im Zuge zukünftiger Preissteigerungen, den Lohn später weniger anheben, bzw. halt wieder nur so hoch ansetzen, wie gerade so nötig, um Arbeitskräfte (ab-) zu bekommen.

Wenn man Löhne erhöhen will, muss man die Mindestlohnhöhen definieren und anpassen, und nicht Nebenkosten einsparen, die dann ja auch wieder an Steuern fehlen würden, und z.B. über ÖPNV-Fahrtkosten, öffentliche Einrichtungen (Bäder, Sportanlagen usw.) und dortige Endverbraucherpreissteigerungen, den etwas höheren Nettolohn sofort wieder auffressen.

Steuern zu verringern, ändert auch nichts daran, dass Steuergelder nicht nur sinnvoll verwendet werden, sondern auch verschwendet oder an Unbedürftige verteilt werden.

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Kommt stark auf die Abnutzung an. V. a. an den bebremsten Felgen ist der ja kaum zu vermeiden, und die werden nicht zu dicke Flanken haben (Leichtbau)

Interessant auch immer, war der vorherige Nutzer eher schwer oder leicht?

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Die alte Kette war zu abgenutzt und hat die Ritzelzähne zu weit abgenutzt. Jetzt braucht es auch einen neuen Ritzelblock. Selbst wenn man jetzt so weiterfahren würde, würde sich die Kette viel schneller wieder abnutzen, an nicht mehr maßhaltigen, regelrecht abgeschliffenen Ritzeln.

Im Zuge des Ritzelwechsels, frag dann noch mal hier mit Foto nach der Schaltungseinstellung.

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Da sollte draussen an der Lok ein Windrad sein. Vorteil; Gegenwind wirkt so beschleunigend! In ganz alten Zügen, als Windräder noch nicht in Masse produziert worden, gab es eine kuppelbare Tachowelle, so dass auch in den Personenwagen die exakte Geschwindigkeit angezeigt werden konnte. Später hat man dann auf jeden einzelnen Waggon ein Windrad montiert, die sind aber (billige Massenware halt) öfter ausgefallen, so dass man die dann ganz weggelassen, und erst viel später, im ICE, etwas moderner, wieder eingeführt hat. :-))

Und im Ernst; Die Tachowelle wird halt an irgendeinem bewegten Kraftantriebsteil hängen, dessen Drehgeschwindigkeit proportional zur Fahrtgeschwindigkeit ist. Bei Vorwärts-Rückwärts-Anzeige, sinnvollerweise nach der "Richtungswechselkupplung". Der Anschlußmöglichkeiten gibt es sicherlich etliche.

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Es war und ist höchstwahrscheinlich noch immer gängige Praxis, wenn man als führende Größe, für die Bevölkerung unschöne Machtzustände, aufrecht erhalten möchte, kreiere man einen bedeutenden Feind. Dem gegenüber kann man sich dann als Person und mit der eigenen Politik wieder als der große starke Retter darstellen. (der bloß in dieser Art gar nicht nötig wäre, wenn niemand an den Schwindel glauben würde)

An höchster Stelle Macht freiwillig abzugeben, hat in der russischen Region keine Tradition.

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Beim rechtmäßigen Eigentümer gibt es womöglich Finderlohn. Mehr "rauszuholen" wäre höchst illegal, der "Gewinn" wird dadurch negativ.

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Bioladen in der Nähe? Dann einfach mal dort reinschaun. Bestellen über Internet wäre ja schon weniger nachhaltig. ;-)

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Nö, das ist nicht weiter schlimm.

So ein Rad hält auch 140kg aus, aber dann nicht 5-8 Jahre, sondern nur 1-2 Jahre.

So gut wie jedes (Erwachsenen-)Rad ist für etwa 80kg gut haltbar. Wiegt man nur 20kg weniger, kann es ewig halten, wiegt man nur 20kg mehr und hat auch entsprechend mehr Kraft, hat man eher Defekte, und irgendwann auch schon mal nen Rahmenbruch.

Gepäck spielt keine größere Rolle, da man ja nicht ständig mit Gepäck fährt. Außerdem hat Gepäck keine Muskeln, die mit in die Pedale treten. Das Treten (vs. Rollen) ist nämlich für ein Rad, besonders belastend.

Bei mehr Gepäck bricht ja hinten gerne mal eine Speiche. Bei billigen Rädern braucht es nicht unbedingt bessere Felgen oder Speichen, sondern vor allem meist erst mal eine gleichmäßige Zentrierung & richtige Speichenspannung.

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Wenn du etwas nicht gemacht hast, und trotzdem eine hohe Strafe zahlen sollst, lohnt sich ein Anwalt. Nicht nur, wohin der Widerspruch gehen muss, sondern auch, wie der geschrieben werden muss, unterliegt Formalien, die man selten kennt.

Ich gehe davon aus, der Anwalt berät dich vor dem Auftreten größerer Kosten, über die Wahrscheinlichkeit da gut raus zu kommen und die Maximalkosten, falls das nicht so wahrscheinlich aussieht.

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Einfach mal rechnen. Autokaufratenkosten (so ein schicker Mercedes ist halt teurer), Versicherung, Reparaturen, Lohn und Lohnnebenkosten, fahrgastlose Standzeiten

Also im Verhältnis zu ÖPNV Preisen, wo man nicht zu Hause abgeholt wird, und nicht 1 Fahrer für nur 1 Fahrgast da ist, finde ich das eher noch billig.

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Das nennt sich nicht Dummheit sondern mangelnde Selbstsicherheit. Das führt schon mal zu vermehrten, oft überflüssigen Gedanken, die aber ausreichend ablenken, um sich nicht auf das Jetzt konzentrieren zu können.

Mobbing kann der Selbstsicherheit viel Schaden zufügen. Allerdings kann man Selbstsicherheit auch verschiedentlich trainieren.

Kompliziert finde ich "dumme Mädchen" bzw. inzw. Frauen, in Beziehung erst, wenn ich wirklich ständig zu wenig Rückmeldung bekomme, und alles selbst erfragen muss, und selbst dabei noch Probleme auftreten.

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Panik ist Leben pur. Wenn auch in genau dem Moment, nicht der angenehmste Teil davon. Aber immerhin, man weiß, dass man nicht stirbt dabei.

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Na ja, gefragt werden, auch "aus-", bedeutet halt Beachtung zu bekommen. Das gefällt fast allen Leuten. Erst, wenn man selbst wesentlich älter und ausgeglichener ist, und mehr Üblichkeiten kennen gelernt hat, kommt einem das auch schon mal nervend bis frech vor.

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Ja, wenn man selten Rad fährt, können auch schon 30km im Mittelgebirge, das Limit sein. Das ist aber gar nicht schlimm, weil man auch auf diesen 30km genug zu sehen bekommt, je langsamer und mehr Pausen, umso mehr.

Eine Radtour, auf der unbedingt eine straff kalkulierte Strecke in einer festgelegten Zeit zurück gelegt werden soll, würde ich selbst als Dauerradfahrer, nicht mitmachen wollen.

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Da, wo es ein Auto oder ein Motorad ersetzt, ist das ne tolle Sache. Aber im Freizeitbereich? Das Einzige, was man damit erreichen kann, ist, etwas schneller unterwegs zu sein, aber wieso sollte das Freizeitmäßig wichtig sein?

Mit ebenso wenig Anstrengung, wie mit E-Bike, unterwegs zu sein, geht schon seit >30 Jahren, dank Gangschaltung, auch ohne Hilfsantrieb.

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