Große Kekse backen?

4 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Hallo --ich habe schon welche aus Mürbeteig gebacken .Waren auch nicht höher als 1,5-2cm-

Musst sie halt sorgfältig behandeln -- auf dem Blech auskühlen lassen.

Dann erst runternehmen und weiterbearbeiten--je nachdem -was du damit vorhast.

VG pw


peterwuschel  21.12.2014, 17:59

Hallo Sucherin3. Danke für Deine Wertung --Ich hoffe , dass das mit den Keksen auch bei Dir geklappt hat. Dir und Deiner Familie wünsche ich schöne Weihnachtsfeiertage - und noch viele ,gute neue Jahre .

VG peterwuschel (-:

0

Du kannst jeden Teig nehmen, den du magst, Pfefferkuchenteig, Mürbeteig, Lebkuchenteig, u.s.w. Einfach darauf achten das du den Teig nicht zu dünn ausrollst.

Mürbeteig Grundrezept

Zutaten

250 g Mehl 1 Messerspitze Backpulver 65 g Zucker 1 Prise Salz 1 Ei 125 g Butter oder Margarine Verarbeitung

Mehl eventuell mit Backpulver gemischt, und Zucker in die Rührschüssel geben, darauf die übrigen Zutaten, das Fett muss weich sein.

Alle Zutaten mit dem Knethaken zu einem glatten, geschmeidigen Teig verarbeiten. Wenn die Zutaten gut vermischt sind, empfiehlt es sich noch ein wenig mit den Händen zu kneten. Ist man mit dem Verkneten fertig, wickelt man die Teigkugel in Frischhaltefolie und legt sie für 1/2 - 1 Stunde kalt.

Für die weitere Verarbeitung achtet bitte darauf, dass der Teig so wenig Handwärme wie möglich bekommt, er sollte möglichst kalt bleiben (an die Begründung erinnere ich mich leider nicht mehr).

Mürbeteig wird bei hohen Temperaturen von 200 - 220 Grad gebacken. Die Zeit richtet sich natürlich nach der Dicke des Teiges und dem geplanten Produkt, von 8 bis 25 Minuten.

Gutes Gelingen :-)

Quelle: http://www.frag-mutti.de/muerbeteig-grundrezept-a38721/


Pummelweib  19.11.2014, 16:21

...hier ein Lebkuchenteig: http://www.chefkoch.de/rezepte/161811070521866/Lebkuchen.html ...gutes Gelingen :-)

1

Vorsichtig behandeln muss man sie schon, aber ansich sind sie schon stabil, wenn du den Teig auf eine Stärke von 1/2 bis 3/4 cm ausrollst und dann ausstichst. Schön gleichmäßig kann man den Teig für solche Stücke ausrollen, wenn man sich Leisten in der entsprechenden Stärke zuschneidet/zuschneiden lässt und die Rolle darauf beim Ausrollen aufliegt - das war hoffentlich verständlich ... Dann haben deine Figuren keine "dünnen" Stellen, z.B. am Rand, was die Abbruchgefahr erhöht.

Ich komme mit dem Mürbeteig nach unserem alten Familienrezept dabei super klar:

  • 250 Gramm Mehl
  • 125 Gramm Butter
  • 65 Gramm Zucker
  • 1 Ei
  • 1 Teel. Rum
  • Zubereitung: Mehl sieben und mit Butterflöckchen und den restlichen Zutaten gut verarbeiten.

Den Teig ca. 1 Stunde kühl stellen und ruhen lassen.

2 - 3 mm stark auf leicht bemehlter Unterlage ausrollen für Standardplätzchen und 1/2 bis 3/4 cm für größere Figuren daraus herstellen.

Tipp: 1 Eigelb mit etwas Milch oder Sahne verquirlen und die Plätzchen damit bestreichen. Mandeln abziehen, an der Bruchstelle halbieren und die Plätzchen damit belegen. Die Mandeln dann ebenfalls mit der Eistreiche bepinseln.

Die Plätzchen sind auch geeignet, unbestrichen gebacken zu werden. Dann mit Schokoladen- oder Puderzuckerglasur bestreichen und beliebig verzieren.

Der Pfefferkuchenteig ist nicht fester, sondern eher flexibler, als Mürbeteig. - Mürbeteigplätzchen brechen leichter, Pfefferkuchen lässt sich ein bisschen biegen ohne dass er gleich bricht.

Ich glaube nicht, dass du ein so großes Mürbeplätzchen vom Blech bekommst, ohne es zu zerbrechen.

Probier´s mal mit Lebkuchenteig für so große Ausstecher.