"Gott" mit dem Artikel meint Jehova. Wer hat dann Johannes d. T. geschickt?

4 Antworten

Deine Fragestellung ist falsch, egal ob vorsätzlich oder versehentlich:

Bild zum Beitrag

„Grammatikalisch bedarf es für das zweite Substantiv keines bestimmten Artikels.“

Hinzu kommt, dass im von Dir zitierten Text aus Johannes 1:6 „Gottes“ im Genitiv steht ( Dativ ginge auch!), da bedarf es auch keines Artikels.

In Johannes 1:1 hingegen spricht der Nebensatz von einer zweiten Person, da benötigt man einen Artikel, und zwar hier den unbestimmten Artikel, um ihn von der anderen Person zu unterscheiden. Nicht in koine, wohl aber zB in Deutsch und anderen Sprachen.

Es scheint daher angebracht, dass Du Deine Frage nochmals überdenkst und dann zutreffend formulierst.

Illl

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Studium Recht und BWL, Bibel, Handwerkskammer.
 - (Christentum, Jesus, Christen)

gookies 
Beitragsersteller
 02.11.2024, 12:26
Hinzu kommt, dass im von Dir zitierten Text aus Johannes 1:6
„Gottes“ im Dativ steht, da bedarf es auch keines Artikels.

FALSCH. Das Wort "Gottes" steht nicht im Dativ.

Lass deine Antwort löschen.

Hör endlich auf, von einer Sprache zu reden, die du nicht ansatzweise kennst.
gromio  02.11.2024, 14:29
@gookies
…der als Repräsentant Gottes gesandt wurde

Weder Nominativ noch Akkusativ.

lerne Grammatik, es könnte sich lohnen!

cheerio

gookies 
Beitragsersteller
 02.11.2024, 15:38
@gromio
    Mein Gott .... Nicht zu fassen ...
    gromio  02.11.2024, 20:58
    @gookies

    So einfach:

    …der als Repräsentant Gottes gesandt wurde

    Weder Nominativ noch Akkusativ.

    lerne Grammatik, es könnte sich lohnen!

    cheerio

    Montrose  07.11.2024, 11:56
    @gookies

    du hör lieber auf mein Gott zu sagen wenn du Gott garnicht kennst !! gromio hat völlig recht er hat es dir nett und höflich erklärt ohne irgendwie zu kritisieren also forsche weiter nach vielleicht wirst du es ja auch dann verstehen,Lg

    gookies 
    Beitragsersteller
     07.11.2024, 14:18
    @Montrose

    ach herrje, noch einer, ihr macht immer nur Fehler und führt die User hier in die Irre.

    gromio  07.11.2024, 17:57
    @gookies

    Du scheinst Dich mit „ihr“‘zu verwechseln!

    Garlond  15.11.2024, 16:47
    @gookies

    FALSCH. Das Wort "Gottes" steht nicht im Dativ.

    Jo, es steht aber auch nicht im Substantiv.

    Dativ - 'dem Gott'
    'des Gottes' - Genitiv

    Gott wird nicht als Substantiv verwendet, also bedarf es auch nicht unbedingt eines Artikels um die Bedingung zu erfüllen.

    Übrigens, die wiederholte Verwendung von Ad hominem-Argumenten in deinen Antworten macht den Eindruck, dass du versuchst, von deinen eigenen Unsicherheiten abzulenken, anstatt dich mit den Inhalten auseinanderzusetzen.

    gromio  15.11.2024, 17:04
    @Garlond
    der als Repräsentant Gottes gesandt wurde

    Weder Nominativ noch Akkusativ.

    lerne Grammatik, es könnte sich lohnen!

    cheerio

    PS.: Und Nein, ich benötige keine Scheinargumente, wohl aber der Fragesteller.

    Eigentlich steht der in der Frage genannte „Repräsentant“ im Genitiv, Dativ wäre aber auch möglich. Und ich sehe in dem Satz mehrere Substantive.

    @@@@

    gookies 
    Beitragsersteller
     15.11.2024, 17:25
    @Garlond

    Du brauchst mich nicht wiederholen, "FALSCH. Das Wort "Gottes" steht nicht im Dativ.".

    Sag das nicht mir. Sag das gromio, der hat nicht erkannt, in welcher Zeit das steht.

    Und dein

    Gott wird nicht als Substantiv verwendet

    überlegst du am besten nochmals. Du weißt ja nicht, was du schreibst.

    Garlond  15.11.2024, 17:35
    @gookies

    Zum ersten habe ich nur deinen Satz wiederholt auf den ich mich beziehe.

    Und wenn du meinst dass 'Gottes' ein Substantiv ist, was wäre denn dann der Genitiv von Gottes? Gotteses?

    gookies 
    Beitragsersteller
     15.11.2024, 17:39
    @Garlond

    Was willst du?

    Jo, es steht aber auch nicht im Substantiv . Gott wird nicht als Substantiv verwendet

    Das mit dem Sustantiv habe nicht ich geschrieben, sondern gromio.

    „Grammatikalisch bedarf es für das zweite Substantiv keines bestimmten Artikels.“
    Lern doch erst mal verständiges Lesen.
    gromio  15.11.2024, 17:48
    @gookies

    Es geht nicht um die Zeitform, sondern um die Deklination von Fällen.

    Und das hat mit der Verwendung von Artikeln vor/für Substantive nichts zu tun.
    und selbstverständlich ist „Gottes“ ein Substantiv. Die Verneinung des Substantives ist vom user Garlond.

    Garlond  15.11.2024, 17:57
    @gookies

    Du bist ja ein lustiger Kerl.

    Lern doch erst mal verständiges Lesen

    Das ist wirklich Lustig, weil das nicht von gromio ist, sondern von mir.

    Er hat geschrieben es sei ein Dativ, dass hast du in deiner unglaublich charmanten Art richtig gestellt hast.

    Nur um dein verständiges Lesen zu unterstützen

    gookiesErsteller02.11.24, 12:26:30
    FALSCH. Das Wort "Gottes" steht nicht im Dativ.

    Allerdings ist es halt auch kein Substantiv, sondern eben ein Genitiv und daher ist der Artikel hier auch nicht nötig.

    Das bezieht sich auf deine Aussage

    Vor "Gottes" steht hier (wie im griech. Original) kein Artikel.

    Nein, muss auch nicht, 'Gottes' bezeichnet ja nur die Zugehörigkeit des Repräsentanten. Das ist die Funktion des Genitiv.

    Aber das könnt ihr ja gerne unter euch ausmachen. Ich finde nur deine Art sehr unterirdisch. Du tust so als seist du Gott. Und das finde ich als mehr als Unangebracht.

    gookies 
    Beitragsersteller
     15.11.2024, 18:58
    @Garlond
    gookiesErsteller02.11.24, 12:26:30
    FALSCH. Das Wort "Gottes" steht nicht im Dativ.

    Das ist ja auch richtig,, denn es ist von mir,, da steht kein Dativ.

    Gromio hat falsch: Er sagte:

    Hinzu kommt, dass im von Dir zitierten Text aus Johannes 1:6
    „Gottes“ im Dativ steht
    

    Euer Zeuge hilft Zeuge ist ja offensichtlich.

    Haltet die Leute mit euren Verwirrspielchen nicht für blöd.
    Garlond  15.11.2024, 20:06
    @gookies

    Na, wenn dich das verwirrt.
    Mein Tipp. Lies nur nicht deine Texte.

    gromio  15.11.2024, 22:23
    @gookies

    Du bist verwirrt und blind, siehst die Tatsachen nicht.

    Von Sprache verstehst Du keider nicht genug.

    Viel Erfolg bei Deinen Hausaufgaben.📚

    🤦‍♂️🧐🤔

    gookies 
    Beitragsersteller
     16.11.2024, 02:24
    @gromio
    gromio 01.11.24, 15:55:16
    
    Hinzu kommt, dass im von Dir zitierten Text aus Johannes 1:6
    „Gottes“ im Dativ steht
    

    Simply the best!

    gromio  16.11.2024, 09:07
    @gookies

    Von Sprache verstehst Du keider nicht genug.

    Viel Erfolg bei Deinen Hausaufgaben.📚 

    🤦‍♂️🧐🤔

    gookies 
    Beitragsersteller
     16.11.2024, 13:15
    @gromio

      Dativ, Dativ, Dativ!

      Der Brüller zum Wochenende 😜 😜 😜

      • 

      Johannes 1:1

      Ἐν ἀρχῇ ἦν ὁ λόγος, καὶ ὁ λόγος ἦν πρὸς τὸν θεόν, καὶ θεὸς ἦν ὁ λόγος.

      Wörtlich übersetzt bedeutet das:

      „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei dem Gott, und Gott war das Wort.“

      Im griechischen Ausgangstext kommt in Johannes 1:1 das Wort theós („Gott“) zwei Mal vor. Allerdings gibt es zwischen den beiden Stellen einen Unterschied. Bei der ersten Erwähnung steht vor theós der bestimmte Artikel, bei der zweiten Erwähnung nicht. Einige Bibelwissenschaftler sind der Meinung, dass das Fehlen des bestimmten Artikels vor dem zweiten theós von Bedeutung ist. Zum Beispiel heißt es in The Translator’s New Testament bezüglich des fehlenden Artikels: „In Wirklichkeit erhält dadurch das zweite theós (Gott) adjektivischen Charakter, und so bedeutet dieser Ausdruck: ‚Das Wort war göttlich.‘“ Andere Wissenschaftler und Übersetzer kommen zu der gleichen Schlussfolgerung.

      Außerdem gibt es im griechischen keinen unbestimmten Artikel, darum ist das einfügen von "ein" vollkommen legitim.

      Das kannst du bei Johannes 1:6 aber nicht anwenden, da Gott ihn vor Jesus ausgesandt hat. Mann kann nicht überall davon ausgehen, wo kein Artikel steht, das da Jesus hin muss.


      Friedliebender  31.10.2024, 22:39

      Ja, das beweist, dass Jesus nicht der allmächtige Gott ist, wie es viele interpretieren. Der Sohn kann nicht zugleich Vater sein, denn was anderes würde jeder Logik widersprechen.

      Arensiac  01.11.2024, 09:24
      @gookies

      Die trinität ist fehlerhaft und passt nicht in den biblischen kontext. Worum geht es in der Bibel? Wieso musste ein Mensch treu sterben?

      Friedliebender  02.11.2024, 17:41
      @gookies

      Das ist keine Antwort. Denn was hinter dem Link steht, ist auch von gutefrage Usern. Und eine Trinität beweist keiner.

      gookies 
      Beitragsersteller
       02.11.2024, 17:55
      @Friedliebender

      Das ist nicht angenehm, wenn die eigene ZJ-Org solche Fehler macht, ja?

      Der von ZJ hochgepriesene Herr Robertson beschreibt die Trinität in seinem Buch "Word Pictures in the New Testament". Er sagt beispielsweise:

      Somit wird jede Person der Dreieinigkeit repräsentiert (Vater, Sohn, Heiliger Geist)
      Die Verschiedenheit der Personen in der Dreifaltigkeit wird dort gezeigt
      Die Dreifaltigkeit manifestiert sich hier bei der Taufe Jesu
      Dort wird die Verschiedenartigkeit der Personen in der Dreifaltigkeit gezeigt
      So sehen wir in der Dreifaltigkeit persönliche Gemeinschaft auf Augenhöhe
      In dieser Beziehung der Personen in der Dreifaltigkeit besteht kein Widerspruch
      In dieser Passage erscheint die Dreifaltigkeit wie im Taufbefehl in Mt 28,19
      Beachten Sie die Dreifaltigkeit in diesen Versen: derselbe Geist (Vers 4), derselbe Herr (Jesus) in Vers 5, derselbe Gott (der Vater) in Vers 6.
      Es stellt die Personen der Dreifaltigkeit in voller Form dar.
      Zum Vater (προς τον πατερα). Also die Dreifaltigkeit wie in 1:13f. Die drei Personen sind alle am Erlösungswerk beteiligt.
      Sehen Sie hier noch einmal die Dreifaltigkeit (Vater, Jesus, Heiliger Geist).
      Lieber Friedli, du mußt nur dem Link folgen und alles lesen, wo "Trinität" steht:
      https://stnoufer.files.wordpress.com/2015/01/word-
      pictures-in-the-new-testament.pdf      
      -->>>> einfach nach "Trinity" suchen
      
      Arensiac  02.11.2024, 18:14
      @gookies

      A t Robertson war kein Zeuge Jehovas er war Baptist, nur so zur info

      Friedliebender  02.11.2024, 18:24
      @gookies

      Die Dreieinigkeit wurde immer noch nicht in der Bibel gelehrt. Ich kenne diese Argumente, doch sie widersprechen biblischen Tatsachen.

      Friedliebender  02.11.2024, 18:26
      @gookies

      Ich hab auch gerade gelesen dass du einen Baptisten genannt hast, kein Zeuge Jehovas. Warum tust du so was??

      gookies 
      Beitragsersteller
       05.11.2024, 16:44
      @Arensiac
      A t Robertson war kein Zeuge Jehovas er war Baptist, nur so zur info
      Hab ich ja auch nicht gesagt. Lern halt lesen.
      Arensiac  05.11.2024, 17:34
      @gookies

      Warum stellst du das dann so da, das die zeugen sich ändern sollten deswegen? Du führst in die irre

      gookies 
      Beitragsersteller
       05.11.2024, 17:41
      @Arensiac

      Quatsch nicht. Die ZJ hofieren Robertson auf ihrer Homepage, doch sie verschweigen, dass er die Trinität lehrt.

      ZJ sind es, die ihre Leser in die Irre führen, oder nicht?

      Und das nächste Mal schaust du genauer hin, was ich schreibe.

      Arensiac  05.11.2024, 18:06
      @gookies

      Darf man ihn dann nicht zitieren? Ich bezweifle das Robertson was dagegen hatte.

      gookies 
      Beitragsersteller
       05.11.2024, 19:31
      @Arensiac

      so tun, als ob er die Falschlehren der ZJ teilt, ist, die ihre Leser in die Irre führen oder nicht?

      Thomas021  01.11.2024, 12:58

      Im griechischen Text von Johannes 1,1 steht: "Ἐν ἀρχῇ ἦν ὁ λόγος, καὶ ὁ λόγος ἦν πρὸς τὸν θεόν, καὶ θεὸς ἦν ὁ λόγος." Wörtlich übersetzt: "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort."

      Die Zeugen Jehovas argumentieren, dass das Fehlen des bestimmten Artikels vor dem zweiten "theós" (Gott) bedeutet, dass es adjektivisch verstanden werden sollte, also "göttlich" oder "ein Gott". Diese Interpretation ist jedoch ganz klar falsch(!) und wird auch von den meisten griechischen Gelehrten und traditionellen christlichen Übersetzungen nicht unterstützt.

      Hier sind einige Punkte, die gegen die Interpretation der Zeugen Jehovas sprechen:

      Griechische Grammatik: Im Griechischen wird der bestimmte Artikel oft verwendet, um Subjekt und Prädikat zu unterscheiden. In Johannes 1,1c ("καὶ θεὸς ἦν ὁ λόγος") ist "ὁ λόγος" (das Wort) das Subjekt, und "θεὸς" (Gott) ist das Prädikat. Das Fehlen des Artikels vor "θεὸς" bedeutet nicht(!) notwendigerweise, dass es adjektivisch ist, sondern dass es das Prädikat des Satzes ist.

      Kontext: Der Kontext des Johannesevangeliums und der gesamten Bibel unterstützt die Göttlichkeit JESU. Johannes 1,14 sagt: "Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit." Dies offenbart unmissverständlich(!), dass das "Wort" (JESUS) GOTT Selbst IST. Punkt!

      Andere Bibelstellen: Es gibt viele andere Stellen im Neuen Testament, die die Göttlichkeit Jesu bezeugen, wie z.B. Johannes 20,28, wo Thomas zu Jesus sagt: "Mein Herr und mein Gott!" (Ὁ κύριός μου καὶ ὁ θεός μου).

      Die Übersetzung der Zeugen Jehovas zielt willentlich in bewusster Absicht(!) darauf ab, ihre Lehre zu unterstützen, dass JESUS nicht GOTT ist, sondern ein geschaffenes Wesen (der Erzengel Michael, was nicht von der Bibel unterstützt wird und ich hier in diese GF-Kommentar widerlegte). Dies steht ganz klar im Gegensatz zu GOTTES WORT in der Bibel von der Dreieinigkeit und der Göttlichkeit Jesu.

      Arensiac  01.11.2024, 13:41
      @Thomas021

      Nicht notwendiger weise, bedeutet schon das es möglich ist und dir damit ein eindeutiger Beweis fehlt das Jesus Gott ist. Und das sagen nicht nur zeugen Jehovas, sondern auch andere Bibelübersetzungen

      Im Anfang war das Wort, der Logos, und der Logos war bei Gott, und von Gottes Wesen war der Logos“ (Zürcher Bibel, 2007).

      „Im Anfang (aller Dinge) war bereits das Wort; das Wort war eng vereint mit Gott, ja göttliches Wesen hatte das Wort“ (Ludwig Albrecht, Das Neue Testament, 10. Auflage, 1972).

      „Im Anfang war der Logos und der Logos war bei Gott und göttlicher Art war der Logos“ (Johannes Schneider, Das Evangelium nach Johannes. Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament, 3. Auflage, 1985).

      „Zuerst war das Wort da, Gott nahe und von Gottes Art“ (Berger/Nord, Das Neue Testament und frühchristliche Schriften, 2003).

      Johannes Greber (Übersetzung, 1937): „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und ein Gott war das Wort.“

      Revised Version, Improved and Corrected (1808) von Thomas Belsham: „… and the word was a god.“

      The Emphatic Diaglott (Benjamin Wilson, 1864): Diese Interlinearübersetzung des griechischen Textes mit einer eigenen englischen Übersetzung gibt Johannes 1:1 so wieder: „In the beginning was the Word, and the Word was with God, and the Word was a god.” Wilson legt hier Wert auf eine Unterscheidung zwischen dem Wort und Gott, was den Status Jesu als göttliches Wesen, aber nicht als den allmächtigen Gott verdeutlichen soll.

      Das Evangelium nach Johannes – Eine übersetzung und Erklärung (Sigismund Jakob Baumgarten, 1769): Baumgarten schreibt, dass das Wort „theos“ in diesem Vers „göttlich“ oder „wie ein Gott“ bedeutet, was auf die hohe Stellung Jesu hindeutet, ohne ihn als identisch mit Gott darzustellen.

      Good News Bible (Today's English Version): Während diese Bibel den Vers in der Standardausgabe mit „the Word was God“ übersetzt, findet sich in einigen früheren Ausgaben in den Fußnoten der Hinweis, dass der Ausdruck auch „the Word was divine“ (das Wort war göttlich) bedeuten kann. Diese Übersetzung ist zwar eine weniger gebräuchliche, wird jedoch in einigen akademischen Kreisen vertreten, um den griechischen Begriff „Theos“ als Qualitätsbeschreibung zu interpretieren.

      Moffatt New Testament (James Moffatt, 1935): Moffatt übersetzt den Vers als „The Logos existed in the very beginning, the Logos was with God, the Logos was divine.“ Hier wird „divine“ statt „God“ verwendet, was auf eine göttliche Natur hinweist, aber nicht zwingend auf Identität mit Gott.

      An American Translation (J.M. Powis Smith und Edgar Goodspeed, 1939): Diese Version übersetzt ebenfalls „the Word was divine.“ Hier wird auch das Adjektiv „göttlich“ verwendet, um die besondere Rolle des Wortes (Jesus) im Verhältnis zu Gott zu verdeutlichen, ohne zu suggerieren, dass er mit Gott selbst gleichzusetzen ist.

      Das Evangelium nach Johannes – Übersetzung und Erklärung von Ludwig Thimme (1862): Thimme interpretiert „theos“ in Johannes 1:1 als „göttlich“ und erklärt, dass dies auf Jesu Wesen hinweist, ihn jedoch nicht gleichsetzt mit dem allmächtigen Gott.

      Berkeley Version (deutsche Ausgabe, 1958): Diese Version wird meist „the Word was divine“ oder „das Wort war göttlich“ wiedergegeben und legt den Schwerpunkt auf die göttliche Natur des Wortes, ohne es als Gott direkt darzustellen.

      Die Gute Nachricht Bibel (GNB): In früheren Ausgaben der Gute Nachricht Bibel wurde in einer Fußnote zu Johannes 1:1 der Hinweis gegeben, dass der Ausdruck auch „das Wort war göttlich“ bedeuten könnte, um die besondere Natur des Wortes zu verdeutlichen.

      Das verstehen also auch viele andere so. Also lass deinen Sekten gehetze. Du wiederlegst gar nichts mit deiner aussage du verstehst nur den zusammen hang nicht und verdrehst die Worte der zj, nur um irgendwie deine Theorie von Dreieinigkeit, hölle und Tod zu unterstützen. Die meisten haben nicht immer Recht und auch nicht die am lautesten bellen.

      Thomas021  01.11.2024, 14:32
      @Arensiac Schauen wir uns zunächst die von Dir genannten Übersetzungen, die nicht mit "ein Gott" übersetzen, exemplarisch an 3 von Dir genannten Übersetzungen an:
      1. Zürcher Bibel (2007): "Im Anfang war das Wort, der Logos, und der Logos war bei Gott, und von Gottes Wesen war der Logos."
      2. Ludwig Albrecht (1972): "Im Anfang (aller Dinge) war bereits das Wort; das Wort war eng vereint mit Gott, ja göttliches Wesen hatte das Wort."
      3. Johannes Schneider: "Im Anfang war der Logos und der Logos war bei Gott und göttlicher Art war der Logos."

      Der griechische Grundtext lautet: "Ἐν ἀρχῇ ἦν ὁ λόγος, καὶ ὁ λόγος ἦν πρὸς τὸν θεόν, καὶ θεὸς ἦν ὁ λόγος."

      Analyse der Übersetzungen:
      1. Zürcher Bibel: Diese Übersetzung betont, dass der Logos "von Gottes Wesen" ist. Dies ist eine interpretative Entscheidung, die versucht, die Beziehung zwischen dem Logos und Gott zu verdeutlichen. Es ist eine legitime Übersetzung, die jedoch eine spezifische theologische Interpretation widerspiegelt.
      2. Ludwig Albrecht: Diese Übersetzung fügt "aller Dinge" hinzu, was im griechischen Text nicht explizit vorhanden ist, aber den Kontext verdeutlichen soll. Die Formulierung "göttliches Wesen hatte das Wort" ist eine interpretative Entscheidung, die die Göttlichkeit des Logos betont.
      3. Johannes Schneider: Diese Übersetzung verwendet "göttlicher Art", um die Qualität des Logos zu beschreiben. Dies ist eine legitime Übersetzung, die jedoch ebenfalls eine spezifische theologische Interpretation widerspiegelt.
      Vergleich mit dem Grundtext:

      Der griechische Text sagt wörtlich: "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort." Die Übersetzungen versuchen, die Bedeutung des griechischen Textes zu vermitteln, aber jede hat ihre eigene interpretative Nuance.

      Theologische Implikationen:

      Die Übersetzungen betonen die Göttlichkeit des Logos (Jesus), was im Einklang mit der traditionellen christlichen Lehre steht. Sie unterscheiden sich jedoch in der Art und Weise, wie sie diese Göttlichkeit ausdrücken.

      Fazit:

      Die Übersetzungen sind vertretbar, aber sie spiegeln unterschiedliche theologische Interpretationen wider. Es ist wichtig, verschiedene Übersetzungen zu vergleichen und den Kontext des gesamten Johannesevangeliums zu berücksichtigen, um ein umfassendes Verständnis zu erlangen.

      _________________

      Die Übersetzungen von Johannes 1,1 mit "ein Gott" exemplarisch analysiert anhand der Übersetzungen von Johannes Greber und Thomas Belsham:

      Die Übersetzungen von Johannes Greber (von dem die WTG viel abgeschrieben hat!) und Thomas Belsham, die "ein Gott" verwenden, sind falsch(!!!), nicht mit dem Grundtext zu vereinbaren, und werden von der Mehrheit der christlichen Theologen als Verfälschung des griechischen Grundtextes betrachtet. Schauen wir uns die Gründe dafür an:

      Der griechische Text von Johannes 1,1 lautet: "Ἐν ἀρχῇ ἦν ὁ λόγος, καὶ ὁ λόγος ἦν πρὸς τὸν θεόν, καὶ θεὸς ἦν ὁ λόγος."

      Wörtliche Übersetzung:

      "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort."

      Problematische Übersetzungen:
      1. Johannes Greber (1937): "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und ein Gott war das Wort."
      2. Thomas Belsham (1808): "... and the word was a god."
      Gründe für die Ablehnung dieser Übersetzungen:

      Grammatikalische Struktur: Im Griechischen wird der bestimmte Artikel oft verwendet, um Subjekt und Prädikat zu unterscheiden. In Johannes 1,1c ("καὶ θεὸς ἦν ὁ λόγος") ist "ὁ λόγος" (das Wort) das Subjekt, und "θεὸς" (Gott) ist das Prädikat. Das Fehlen des Artikels vor "θεὸς" bedeutet nicht, dass es adjektivisch oder unbestimmt ist, sondern dass es das Prädikat des Satzes ist!

      Kontext: Der Kontext des Johannesevangeliums und der gesamten Bibel unterstützt die Göttlichkeit JESU. Johannes 1,14 sagt: "Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit." Dies offenbart unmissverständlich, dass das "Wort" (JESUS) GOTT IST.

      Theologische Konsequenzen: Die Übersetzungen, die "ein Gott" verwenden, untergraben die traditionelle christliche Lehre von der Dreieinigkeit und der Göttlichkeit JESU, was klar und unmissverständlich in der Bibel offenbart wird von GOTT! Diese Lehre ist zentral für das Christentum und wird durch zahlreiche Bibelstellen unterstützt, wie z.B. Johannes 20,28, wo Thomas zu Jesus sagt: "Mein Herr und mein Gott!" (Ὁ κύριός μου καὶ ὁ θεός μου).

      Fazit:

      Die Übersetzungen von Johannes Greber und Thomas Belsham, die "ein Gott" verwenden, sind theologisch und grammatikalisch unhaltbar und unvereinbar mit dem Grundtext(!) und werden auch von der Mehrheit der christlichen Theologen als Verfälschung des griechischen Grundtextes betrachtet.

      Thomas021  01.11.2024, 14:56
      @Arensiac

      Ja, die Mehrheit der Theologen haben JESUS CHRISTUS erkannt als DER, der ER IST, der ALLMÄCHTIGE SCHÖPFER, der ICH BIN, JHWH, der EWIG-VATER (Jes. 9,5) buchstäblich Selbst!:

      •  GOTT ist der Allmächtige (1. Mo 17,1) = JESUS ist der Allmächtige (Offenbarung 1:8)
      • GOTT ist der einzige Erlöser (Jesaja 43,11) = JESUS ist der Erlöser (Lukas 2,11)
      • GOTT ist der HERR der Herren (Jesaja 44,6, 5. Mose 10,17, Psalm 136,3) = JESUS ist der HERR der Herren (Offenbarung 19,16)
      Kann es zwei -HERR der Herren- geben? Nein.
      •  GOTT ist der Erste und der Letzte (Jesaja 44,6) = JESUS ist der Erste und der Letzte (Offenbarung 1,17)

      Was bedeutet -der Erste und der Letzte?

      • Der Erste zu sein bedeutet, dass man keinen Anfang hat. Der Erste wurde also nicht erschaffen, denn er war schon immer da.
      • Der Letzte zu sein bedeutet, dass man kein Ende hat. Der Letzte wird also immer da sein.

      Dieser Titel steht also für die Ewigkeit.

      Wieso gibt sich JESUS GOTTES Namen? Weil er GOTT ist.

      Denn in Ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig. Kol. 2,9
      • GOTT wurde Fleisch und JESUS ist dieses Fleisch (Johannes 1,1 + 14)
      • JESUS wird angebetet (Matthäus 2,11)
      • JESUS verlangt, dass man ihn ehren soll wie man seinen VATER (GOTT) ehren tut (Joh 5,23)

      Würde so was ein Prophet oder ein Engel verlangen? Nein.

      Dass JESUS tatsächlich GOTT ist, sagt die Bibel immer wieder offen, aber auch zwischen den Zeilen. JESUS Selbst fordert in Johannes 5,23, dass ER genau so geehrt werden muss, wie der Vater und das schließt die Anbetung mit ein. Sonst hätte Er nicht gesagt „ … wie sie den Vater ehren …“. In der englischen Übersetzung heißt es „just as“= „genauso“

      In Offenbarung 5, 13 – 14 betet die Gesamte Schöpfung JESUS an, also das Lamm.

      • Wer JESUS gesehen hat, der hat GOTT gesehen (Johannes 14,9)
      • Wer an JESUS glaubt, glaubt an GOTT (Johannes 12,44)
      • Jesaja, der Prophet, nennt JESUS GOTT (Jesaja 9,5)
      • GOTT, der VATER, nennt JESUS GOTT (Hebräer 1,8)

      Hebr 1,6 Und abermal, da er einführet den Erstgeborenen in die Welt, spricht er: Und es sollen ihn alle Gottesengel anbeten.

      Hebr 1,7 Von den Engeln spricht er zwar: Er macht seine Engel Geister und seine Diener Feuerflammen;

      Hebr 1,8 aber von dem Sohn: GOTT(!!!), dein Stuhl währet von Ewigkeit zu Ewigkeit; das Zepter deines Reichs ist ein richtiges Zepter.

      Ich wiederhole noch einmal: GOTT, der VATER, nennt JESUS GOTT!!! (Hebräer 1,8)

      Weiter haben wir jetzt also zu Matthäus 2,11 und Johannes 5,23 eine weitere Textstelle (Hebräer 1,6) wo JESUS angebetet wird, bzw. aufgefordert wird IHN anzubeten.

      Nur GOTT allein gebührt es, dass ER angebetet wird!

      Seine Eigenschaften:

      • JESUS ist ewig (Jes 9,5; Micha 5,1; Joh 8,58)
      • JESUS ist unveränderlich (Mal 3,6; Ps 102,26-28; Heb 1,10-12)
      • JESUS ist allmächtig (Off 1,8; Phil 3,21)
      • JESUS ist allwissend (Joh 2,25; 6,64; 21,17)
      • JESUS ist allgegenwärtig (Mt 28,20)
      • JESUS erschuf alle Dinge (Joh 1,3.10; Kol 1,16; Heb 1,2)
      • JESUS vergibt Sünden (Lk 5,20-24; Kol 3,13)
      • JESUS hat die Macht sein Leben hinzugeben und es wieder zu nehmen (Joh 10,17.18; 19,30)
      • JESUS ist auferstanden und wird die Toten auferwecken (Lk 24,1-6; Joh 5,28.29; 11,25)
      • JESUS empfängt Anbetung und nimmt sie an (Joh 5,23; 9,38; Lk 24,52)
      • JESUS wird die Welt richten (Joh 5,22; Apg 17,31; Off 20,12)
      • Der HERR des Alten Testaments ist JESUS im Neuen Testament. Der HERR ist ''der Erste und der Letzte'' (Jes 41,4; 44,6; 48,12)… Und so ist es auch JESUS... JESUS sagt, dass er ''der Erste und der Letzte'' ist (Off 1,17; 2,8; 22,13)
      Joh. 5,20: "Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und hat uns einen Sinn gegeben, daß wir erkennen den Wahrhaftigen ; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben."
      Dieser ist der wahrhaftige GOTT und das EWIGE LEBEN.:

      Nur der ALLMÄCHTIGE GOTT ist das EWIGE LEBEN, welches alle Geschöpfe am Leben erhält bis in alle Ewigkeiten, wie ja wohl selbstverständlich klar sein sollte.

      Stets ist der VATER der Erlöser selbst und wenn, dann steht, dass den Menschen ein SOHN gegeben ist und dann wird auch noch erklärt, wie der SOHN heißt, nämlich Wunder-Rat, GOTT-Held, EWIG-VATER und Friede-Fürst (Jesaja 9,5)! Der SOHN ist also selbst der EWIG-VATER. GOTT selbst ist der Erlöser. Kein Sohn GOTTES, wie man meint, dass ein Vater einen Sohn habe. Der VATER springt selbst in den reißenden Fluss und rettet seine Kinder und schickt nicht einen Sohn, welcher an GOTTES Statt springt und erlöst.

      ER kam ohne Seine MACHT, d. h. brachte diese nicht zur Anwendung, nur mit Seiner Liebe. GOTT als JESUS ist die reine LIEBE, Seine Liebe als SOHN, Seine Liebe zu Person gestaltet, ohne jeglichen Gebrauch seiner UR-MACHT – SCHÖPFER-MACHT – die SCHÖPFER-MACHT und MACHT sind in der LIEBE verborgen, aber dennoch in IHM wohnend, aber die SCHÖPFER-MACHT hat JESUS nie gebraucht. Das Opfer wurde nicht durch die UR-MACHT bewirkt, sondern durch die reine LIEBE. GOTT war in JESUS ganz Mensch und erarbeitete sich als Mensch alles selbst – und dennoch ist CHRISTUS der GOTTESSOHN!!

      Arensiac  01.11.2024, 15:01
      @Thomas021

      Die Mehrheit der Theologen sind Dreieinigkeit Verfechter und daher nicht offen für die möglichkeit. Außerdem hat die Mehrheit nicht immer Recht. Das die möglichkeit aber besteht ist ein Zeichen dafür daß es geht. Natürlich untergräbt das die Dreieinigkeit, schliesslich ist sie unhaltbar, obwohl die meisten daran festhalten.

      Es ist ein großer Unterschied zwischen Göttlichen Wesens und Gott selbst. Genauso wie eine Einheit bilden und ein und der selbe zu sein. Der Grundtext geht klar davon aus das der Logos göttliche Eigenschaften hatte und nicht Gott selbst.

      Die Antwort zu Johannes 20:28 kennst du doch, aber du hast nie mat 24:36 beantwortet. Oder Habakuk 1:12 oder etliche andere Verse. 330 an der zahl

      Die Diskussion hast du doch schon oft geführt und du kennst meine antworten.

      Thomas021  01.11.2024, 15:46
      @Arensiac
      "Die Mehrheit der Theologen sind Dreieinigkeit Verfechter und daher nicht offen für die möglichkeit."

      Die Mehrheit der Theologen nehmen in diesem Punkt, im Gegensatz zu z. B. den Zeugen Jehovas, GOTTES WORT in der Bibel ERNST, was uns unmissverständlich offenbart, dass JESUS CHRISTUS JHWH Selbst IST, wie ich Dir gerade an zahlreichen Textstellen mit der Bibel bewies. Die Tatsache, dass Du diese Bibel-Textstellen ablehnst und also GOTTES WORT mit Füßen trittst, wie rein sachlich festzustellen ist, zeigt, dass Du Dich eben nicht auf GOTTES WORT in der Bibel ausrichtest. Deine Entscheidung, dann musst Du eben da Deinen Weg mit den entsprechenden Konsequenzen gehen, bis Du zur Besinnung kommst, und JESUS CHRISTUS erkennst, als DER, der ER IST: GOTT SELBST(!), und wenn Du dafür Tausende und Millionen Jahre brauchst, an JESUS CHRISTUS geht kein Weg daran vorbei.

      "Es ist ein großer Unterschied zwischen Göttlichen Wesens und Gott selbst."

      Nein, in der Theologie bedeutet es klar und eindeutig, wenn davon die Rede ist, dass JESUS göttlich ist, dass ER GOTT ist. Auf Geschöpfe darf dieser Begriff nicht angewandt werden. Ich betonte, dass die ersten drei Bibelübersetzungen, Johannes 1,1 nicht exakt dem Grundtext entsprechend übersetzten, sondern aufgrund einer theologischen Interpretation. Das war in diesen drei Fällen noch vertretbar, aber korrekt nach dem Grundtext ist diese Übersetzung auch nicht. Wir haben uns exakt nach dem Grundtext zu richten und genau nach diesem zu übersetzen.

      Der griechische Grundtext lautet: "Ἐν ἀρχῇ ἦν ὁ λόγος, καὶ ὁ λόγος ἦν πρὸς τὸν θεόν, καὶ θεὸς ἦν ὁ λόγος." und ist exakt übersetzt: "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort." Punkt!
      "Der Grundtext geht klar davon aus das der Logos göttliche Eigenschaften hatte und nicht Gott selbst."

      NEIN! Falsch! Habe ich Dir klar und unmissverständlich biblisch widerlegt. Wenn Du Dich weigerst das zur Kenntnis zu nehmen, musst Du eben weiter in die Irre gehen, wo Du JESUS CHRISTUS gotteslästerlich (wie rein sachlich festzustellen ist) zu einem Geschöpf degradiert darstellen willst.

      "Die Antwort zu Johannes 20:28 kennst du doch, aber du hast nie mat 24:36 beantwortet. Oder Habakuk 1:12 oder etliche andere Verse. 330 an der zahl"
      Johannes 20,28

      In Johannes 20,28 sagt Thomas zu Jesus: "Mein Herr und mein Gott!" (Ὁ κύριός μου καὶ ὁ θεός μου). Dies ist eine klare Aussage über die Göttlichkeit JESU. Die Zeugen Jehovas argumentieren oft, dass Thomas hier überrascht war und eine Art Ausruf gemacht hat. Das Problem mit dieser Interpretation ist, dass sie den Kontext ignoriert, in dem Thomas direkt zu JESUS spricht und ihn als "Herr" und "Gott" anspricht. Dies ist also eine an den Haaren herbeigezogene Argumentation der Zeugen Jehovas.

      Matthäus 24,36

      In Matthäus 24,36 sagt Jesus: "Von jenem Tag aber und jener Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater." Diese Stelle wird oft verwendet, um zu argumentieren, dass JESUS nicht allwissend ist und daher nicht GOTT sein kann. Die mit GOTTES WORT in der Bibel belegte Antwort darauf ist, dass JESUS in Seiner Menschwerdung bestimmte göttliche Attribute freiwillig eingeschränkt hat (Philipper 2,6-7). Dies bedeutet nicht, dass ER weniger göttlich ist, sondern dass ER sich in seiner Menschheit entschieden hat, diese Attribute nicht zu nutzen. Hatte ich Dir gerade auch unterhalb der ganzen Textstellen geschrieben, wo ich betonte:

      • ER kam ohne Seine MACHT, d. h. brachte diese nicht zur Anwendung, nur mit Seiner Liebe. GOTT als JESUS ist die reine LIEBE, Seine Liebe als SOHN, Seine Liebe zu Person gestaltet, ohne jeglichen Gebrauch seiner UR-MACHT – SCHÖPFER-MACHT – die SCHÖPFER-MACHT und MACHT sind in der LIEBE verborgen, aber dennoch in IHM wohnend, aber die SCHÖPFER-MACHT hat JESUS nie gebraucht. Das Opfer wurde nicht durch die UR-MACHT bewirkt, sondern durch die reine LIEBE. GOTT war in JESUS ganz Mensch und erarbeitete sich als Mensch alles selbst – und dennoch ist CHRISTUS der GOTTESSOHN!!

      Da hättest Du also selbst drauf kommen können, wenn Du aufmerksam gelesen hättest.

      Habakuk 1,12

      Habakuk 1,12 sagt: "Bist du nicht von alters her, HERR, mein Gott, mein Heiliger? Wir werden nicht sterben. HERR, du hast es zum Gericht bestimmt, und du, unser Fels, hast es zur Züchtigung bestellt." Diese Stelle spricht von GOTTES Ewigkeit und Heiligkeit, aber sie steht nicht im Widerspruch zur Göttlichkeit JESU. Die christliche Lehre der Dreieinigkeit besagt, dass der VATER, der Sohn und der Heilige Geist drei Offenbarungsformen GOTTES in einem Wesen sind.

      Es gibt viele Bibelstellen, die die Göttlichkeit JESU unterstützen, wie Johannes 1,1; Johannes 8,58 ("Ehe Abraham wurde, bin ich"); Kolosser 2,9 ("Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig"); und viele andere.

      Es ist wichtig, die gesamte Bibel im Kontext zu betrachten und nicht einzelne Verse isoliert zu interpretieren.
      Arensiac  01.11.2024, 18:43
      @Thomas021

      Mat 24:36 also hat Jesus bestimmte göttliche Attribute eingeschränkt. Dazu gehören aber nicht Wunder wirken und sich selbst aufzuerwecken? Sondern es bedeutet das er nicht weiß wann das Ende kommt sondern nur der Vater? Oder ist dein Gott ein lügner und wollte es nicht sagen? Vielleicht war Gott als Mensch auch vergesslich? Komisch das er sterben musste wusste er.

      Arensiac  01.11.2024, 18:47
      @Thomas021

      Offenbarung 1:8 bezieht sich auf Gott, nicht auf jesus

      Jesaja 43:11 da steht Retter in der interlinear Bibel. Aber Jehova hat die Erlösung möglich gemacht

      Lukas 2:11 Jesus war das Mittel zur erlösung und hat dies durch seine treue auch geschafft.

      Jesaja 44:6 Jehova der Heerscharen

      5 Mose 10:17 Jehova ist der Herr der Herren und er kann die macht dem geben wenn er will

      Offenbarung 19:16 hier ist Jesus gemeint, da Jehova im alles unterworfen hat, wegen seiner treue. 1 kor 15;27, heb 2:8

      In Jesaja 44:6 sagt Jehova: „Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir gibt es keinen Gott.“ Damit betont Jehova, dass er in Ewigkeit der wahre Gott ist und es außer ihm keinen anderen gibt (5. Mose 4:35, 39). In diesem Fall hat die Formulierung „der Erste und der Letzte“ dieselbe Bedeutung wie „das Alpha und das Omega“.

      Offenbarung 1:17 Er war der erste Mensch, der als unsterbliches Geistwesen zum Leben im Himmel auferweckt wurde. Dort lebt er nun „für immer und ewig“ (Offenbarung 1:18; Kolosser 1:18). Er war außerdem der Letzte, den Jehova persönlich auferweckt hat (Apostelgeschichte 10:40). Alle weiteren Auferweckungen wurden durch Jesus bewirkt (Johannes 6:40, 44). Insofern kann Jesus passenderweise „der Erste und der Letzte“ genannt werden.

      In wie fern hat Jesus Jehovas Name? Jesus bedeutet Jehova ist Rettung, der Name Jehovas findet sich in vielen biblischen Namen

      Johannes 1:1 haben wir besprochen

      Mat 2:11 die Astrologen fielen auf ihr Knie und ehrten ihn, wie man es vor königen macht. Das hat nichts mit Anbetung zu tun.

      Johannes 5:23 vergleiche Lukas 10:16 ehren bedeutet wertschätzung, Respekt und Anerkennung von Autorität. Das hat nichts mit Anbetung zu tun

      Offenbarung 5:13 „Und jede Kreatur, die im Himmel und auf der Erde und unter der Erde und im Meer ist, und alles, was darin ist, hörte ich sagen: Dem Sitzenden auf dem Thron und dem Lamm gebührt Lob und Ehre und Ruhm und Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit.“14 Und die vier lebenden Geschöpfe sprachen dann: „Amen!“, und die Ältesten fielen nieder und beteten an....wer betete wen an und wer sitzt auf dem Thron? Wer wird geehrt?

      Johannes 14:9 klar weil sie gleich denken und handeln, sonst nichts

      Johannes 12:44 vgl. 1pet 1:21 durch Jesus glauben alle an Gott

      Jesaja 9:5 interlinear...starker Gott nicht der gott. Die Bibel sagt es gibt viele Götter 1 kor 8:5. Manche aus Holz ohne macht oder auch göttliche Wesen, aber es gibt nur einen wahren Gott Jehova.

      Heb 1:6 Vgl mat 4:8 Wenn wir also das, was die Engel anscheinend dem Sohn darbringen, als „Anbetung“ auffassen, dann wird diese in Wirklichkeit durch den Sohn Jehova Gott, dem höchsten Herrscher, dargebracht, dem, „der den Himmel und die Erde und das Meer und die Wasserquellen gemacht hat“ (Off 14:7; 4:10, 11; 7:11, 12; 11:16, 17; vgl. 1Ch 29:20; Off 5:13, 14; 21:22).

      Heb 1:8 Wie in Psalm 45:6 vorausgesagt und von Paulus in Hebräer 1:8 angewandt, hat Jesu Thron – sein Amt oder seine Autorität als König – seinen Ursprung in Jehova: „Gott ist dein Thron für immer.

      Auf seine Eigenschaften Brauch ich nicht eingehen. Was ist daran nicht zu verstehen, das Jesus der Anfang der schöpfung ist und alles durch und für Jehova gemacht hat? Sprüch 8:22-31. Was ist daran nicht zu verstehen, das er wie Gott vom Charakter ist und die macht von Jehova bekommen hat? Aber nicht Gott selbst ist?

      Jesaja 8:5 Ewigvater, weil er durch sein loskaufsopfer ewiges Leben möglich gemacht hat.

      Micha 5:1 olam bedeutet nicht nur Ewigkeit, sondern auch unabsehbare zeit oder Zeit ohne Ende

      Johannes 8:58 sagt nichts über seine Ewigkeit aus

      Mal 3:6 Jehova ist unveränderlich

      Psalm 102:27 ist von Jehova die Rede

      Heb 1:10 ist von Jesus die Rede und er ändert sich nicht genauso wie Jehova. Sind trotzdem nicht ein und die selbe Person

      Jesus ist allmächtig weil ihm alles unterworfen würde

      Jesus ist allwissend... nirgendwo in der Bibel steht das Wort allwissend

      JESUS ist allgegenwärtig (Mt 28,20) ja er ist könig im Himmel ein geistwesen

      JESUS erschuf alle Dinge (Joh 1,3.10; Kol 1,16; Heb 1,2) klar war ja auch der Anfang der schöpfung spr 8:22

      JESUS vergibt Sünden (Lk 5,20-24; Kol 3,13), das kann Jesus als könig auch tun. Sind trotzdem 2 personen

      JESUS hat die Macht sein Leben hinzugeben und es wieder zu nehmen (Joh 10,17.18; 19,30) interlinear „Niemand nimmt es von mir, sondern ich lege es von mir aus nieder. Ich habe Vollmacht, es niederzulegen, und ich habe Vollmacht, es wieder zu nehmen. Dieses Gebot habe ich von meinem Vater empfangen.“ er hat die Vollmacht von Jehova bekommen, vom Vater empfangen. Das bedeutet nicht das Jesus sich selbst erweckt hat sondern das Jehova ihn auferweckt hat, weil Jesus seine Aufgabe erfüllt hat. Wieder 2 personen

      JESUS ist auferstanden und wird die Toten auferwecken (Lk 24,1-6; Joh 5,28.29; 11,25). Kann er auch weil er könig ist

      JESUS empfängt Anbetung und nimmt sie an (Joh 5,23; 9,38; Lk 24,52) hab ich schon erklärt

      JESUS wird die Welt richten ....kann er auch als könig von Jehova eingesetzt

      deine Auslegung ergibt für mich gar keinen sinn

      In Johannes 1,6 steht grundtextnah übersetzt: "Es war ein Mensch, von Gott gesandt, der hieß Johannes." Hier wird klar gesagt, dass Johannes der Täufer von GOTT gesandt wurde. Der Kontext des Johannesevangeliums zeigt, dass "Gott" in diesem Fall GOTT VATER meint. Die Zeugen Jehovas argumentieren, dass, wenn "Gott" ohne Artikel steht, es sich um JESUS handelt. Diese Interpretation ist jedoch falsch und wird von den meisten christlichen Theologen nicht geteilt. In Johannes 1,1 heißt es: "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort." GOTTES WORT in der Bibel offenbart also, dass das "Wort" (JESUS) bei GOTT (dem VATER) war und selbst GOTT IST. Die WTG übersetzt hier, die Textstelle gotteslästerlich(!) verfälschend(!), "und das Wort war ein Gott". Im Griechischen gibt es aber die von der WTG behauptete grammatikalische Ein-Gott-Regel nicht(!), wie hier auf GF schon vielfach nachgewiesen wurde und ich u. a. in diesem GF-Kommentar nachwies.

      In Johannes 1,6 ist der Kontext entscheidend. Johannes der Täufer wird als Vorläufer JESU beschrieben, der von GOTT VATER gesandt wurde, um den Weg für JESUS zu bereiten. Dies wird auch durch andere Bibelstellen bestätigt, wie z.B. in Lukas 1,76, wo Zacharias, der Vater von Johannes dem Täufer, prophezeit: "Und du, Kind, wirst Prophet des Höchsten genannt werden; denn du wirst vor dem Herrn hergehen, um seine Wege zu bereiten."

      Die Übersetzung der Zeugen Jehovas (WTG) in Johannes 1,6 (NWÜ): "Es kam ein Mensch, der als Repräsentant Gottes gesandt wurde. Sein Name war Johannes." unterscheidet sich von den meisten traditionellen Bibelübersetzungen, die sagen: "Es war ein Mensch, von Gott gesandt, der hieß Johannes."

      Im griechischen Grundtext steht: "Ἐγένετο ἄνθρωπος ἀπεσταλμένος παρὰ Θεοῦ, ὄνομα αὐτῷ Ἰωάννης." Dies wird wörtlich übersetzt als: "Es war ein Mensch, gesandt von Gott, sein Name war Johannes."

      Die Formulierung "als Repräsentant Gottes" ist eine interpretative Ergänzung, die im griechischen Text nicht explizit vorhanden ist. Diese Ergänzung könnte dazu dienen, die Rolle von Johannes dem Täufer zu betonen, ohne direkt auf die göttliche Sendung durch GOTT VATER hinzuweisen. Dies passt in das theologische Schema der Zeugen Jehovas, die die Göttlichkeit JESU ablehnen und IHN als ein geschaffenes Wesen darstellen wollen.

      GOTTES WORT in der Bibel offenbart Johannes den Täufer als von GOTT VATER gesandt, um den Weg für JESUS CHRISTUS zu bereiten. Diese Sichtweise wird durch zahlreiche Bibelstellen unterstützt, wie z.B. in Lukas 1,76 und Markus 1,2-3.

      Die Übersetzungswahl der WTG könnte also darauf abzielen, ihre Lehre zu unterstützen, dass JESUS nicht GOTT ist, sondern ein Repräsentant oder ein geschaffenes Wesen. Dies steht im Gegensatz zu GOTTES WORT in der Bibel von der Dreieinigkeit und der Göttlichkeit JESU.


      Arensiac  01.11.2024, 18:59

      Wie kann denn das Wort bei Gott und Gott selbst sein? War nicht eher ein Wesen bei Gott und hatte göttliche Eigenschaften? Vgl spr 8:22-31. Also mein Gott steht nicht neben sich

      Thomas021  01.11.2024, 20:03
      @Arensiac
      "Wie kann denn das Wort bei Gott und Gott selbst sein? War nicht eher ein Wesen bei Gott und hatte göttliche Eigenschaften? Vgl spr 8:22-31. Also mein Gott steht nicht neben sich."

      Das ist eine häufig gestellte Frage, die die Komplexität der Dreieinigkeit und die Beziehung zwischen JESUS und GOTT VATER betrifft:

      Johannes 1,1 im Kontext

      Johannes 1,1 sagt: "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort." Diese Aussage betont sowohl die Einheit als auch die Unterscheidung zwischen dem WORT (JESUS) und GOTT. Es zeigt, dass das WORT göttlich ist und gleichzeitig eine Beziehung zu GOTT hat.

      Die Dreieinigkeit

      Die Dreieinigkeit erklärt, wie der VATER Seinen WILLEN (HEILIGER GEIST) im WILLEN ZU LIEBE zur Anwendung bringt durch Seine Offenbarungsform als SOHN. JESUS, der SOHN, des VATERS LIEBE als SOHN personifiziert (kein buchstäblicher Sohn, wie ein Vater einen Sohn hat), kam auf die Erde, um den Willen des VATERS zu erfüllen und die Menschheit zu erlösen. Die Unterordnung des SOHNES unter den VATER in 1. Korinther 15,24-28zeigt die Vollendung des göttlichen Plans und die Einheit innerhalb der Dreieinigkeit. Das bedeutet, dass JESUS (das WORT) bei GOTT sein kann und gleichzeitig göttlich ist.

      Sprüche 8,22-31

      Sprüche 8,22-31 spricht von der Weisheit, die von GOTT geschaffen wurde. Einige interpretieren dies als Hinweis auf JESUS, aber es ist wichtig zu beachten, dass die Weisheit in diesem Kontext metaphorisch ist und nicht direkt auf JESUS verweist. GOTTES WORT in der BIbel offenbart JESUS nicht als geschaffenes Wesen, sondern als ewig und gleichwertig mit GOTT.

      Biblische Beweise für die Göttlichkeit JESU

      Es gibt viele Bibelstellen, die die Göttlichkeit JESU bezeugen und Seine Einheit mit dem VATER betonen:

      Johannes 10,30: "Ich und der Vater sind eins."

      Johannes 14,9: "Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen."

      Kolosser 2,9: "Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig."

      Hebräer 1,3: "Er ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens."

      Johannes 14,9: "Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater; wie sprichst du denn: Zeige uns den Vater?"

      Jesaja 9,5: "Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst;"

      Stets ist der VATER der Erlöser selbst und wenn, dann steht, dass den Menschen ein SOHN gegeben ist und dann wird auch noch erklärt, wie der SOHN heißt, nämlich Wunder-Rat, GOTT-Held, EWIG-VATER und Friede-Fürst (Jesaja 9,5)! Der SOHN ist also selbst der EWIG-VATER. GOTT selbst ist der Erlöser. Kein Sohn GOTTES, wie man meint, dass ein Vater einen Sohn habe. Der VATER springt selbst in den reißenden Fluss und rettet seine Kinder und schickt nicht einen Sohn, welcher an GOTTES Statt springt und erlöst.

      ER kam ohne Seine MACHT, d. h. brachte diese nicht zur Anwendung, nur mit Seiner Liebe. GOTT als JESUS ist die reine LIEBE, Seine Liebe als SOHN, Seine Liebe zu Person gestaltet, ohne jeglichen Gebrauch seiner UR-MACHT – SCHÖPFER-MACHT – die SCHÖPFER-MACHT und MACHT sind in der LIEBE verborgen, aber dennoch in IHM wohnend, aber die SCHÖPFER-MACHT hat JESUS nie gebraucht. Das Opfer wurde nicht durch die UR-MACHT bewirkt, sondern durch die reine LIEBE. GOTT war in JESUS ganz Mensch und erarbeitete sich als Mensch alles selbst – und dennoch ist CHRISTUS der GOTTESSOHN!! So können wir nun auch verstehen, warum JESUS sagte, dass der VATER größer sei als ER, weil ER eben Seine Macht nicht zur Anwendung brachte und den Sieg nur mit Seiner Liebe errang und weil die Offenbarung GOTTES als der VATER die Krönung Seiner Offenbarungsformen bedeutet, wo ER Seine Barmherzigkeit uns offenbart: Johannes 14,28: "" ... Ich gehe zum Vater"; denn der Vater ist größer als ich."

      Es war eine VOLLERLÖSUNG für die EWIGKEIT – in der gesamten Tiefe werden wir die Tragweite dieses OPFERS in Ewigkeit nicht fassen können.

      Arensiac  01.11.2024, 21:45
      @Thomas021

      Johannes 1:1 und göttlichen Wesens war das wort

      1 kor 15::24-26 sagt nur aus das Gott, Jesus alles gegeben hat. Ich sehe da keine dreieinigkeit

      Sprüche 8:22-31 die Weisheit würde also am Anfang geschaffen und freute sich alle Zeit neben Gott? Da ist von einem Baumeister die Rede

      Johannes 10:30 Jesus und Gott bilden eine Einheit. Das hebräische Wort findest du auch bei Mann und Frau. Sie sind trotzdem 2 Personen. 1 Mose 2:24

      Johannes 14:9 weil Jesus und Gott gleich im handeln und denken sind, eine Einheit. Es bleiben 2 Personen. Niemand kann Jehova sehen uns leben. 2 Mose 33:20. Vgl. 1 Johannes 4:12, joh 1:18

      Kol 2:9 , heb 1:13 Jesus und Gott sind eine Einheit. Er ist das Bild des wahren Gottes, aber nicht Gott selbst

      Jesaja 9:5 Ewigvater und starker Gott macht Jesus nicht Gott gleich

      Thomas021  01.11.2024, 22:50
      @Arensiac

      Wer nach all dem, was ich Dir jetzt geschrieben habe, immer noch JESUS CHRISTUS zu einem Geschöpf degradieren möchte, der WILL(!) es nicht verstehen, weil er lieber antichristlichen WTG-Irrlehren folgt, als GOTTES WORT in der Bibel ERNST zu nehmen, was uns z. B. hier in diesem Textstellen unmissverständlich regelrecht in die Augen reibt, dass JESUS CHRISTUS JHWH IST: https://www.gutefrage.net/frage/ist-jesus-christus-gott-3#answer-484695388

      Arensiac  01.11.2024, 23:03
      @Thomas021

      Ich hab keine Bibelstelle von dir gesehen die sagt das Jesus Gott ist und ich hab mir alle von dir angeschaut! Mit interlinear Übersetzung. Während du mir keine 2 Bibelstellen erklären kannst. Für dich ist die Weisheit ein freudiger Baumeister und Gott ein Lügner. Vielleicht müssen wir beide auch an unserer Lehrfähigkeitkeit arbeiten

      Thomas021  02.11.2024, 03:18
      @Arensiac

      An meiner Lehrfähigkeit liegt es bestimmt nicht, wenn Du die grundlegendste einfach zu verstehende Lehre der Bibel nicht verstehen WILLST(!!!), wo im Neuen Testament geoffenbart wird, dass buchstäblich JHWH Selbst als JESUS CHRISTUS kam. Was gibt es da nicht zu verstehen? Das ist die grundlegendste wichtigste Lehre JESU CHRISTI!

      Allerdings, ich würde wohl evtl. diese einfachst zu verstehende Lehre auch nicht verstehen mit der Anbindung an die antichristlich, ja diabolisch zu nennenden Irrlehren der Wachtturm-Gesellschaft. Wenn Du also Dich weigerst, diese Irrlehren in aller Entschiedenheit und allem ERNST abzulegen, dann wirst Du also weiter massivst in die Irre gehen.

      1. Johannes 5,20: "Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und hat uns einen Sinn gegeben, daß wir erkennen den Wahrhaftigen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben."

      und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem SOHN JESUS CHRISTUS. Dieser ist der wahrhaftige GOTT und das EWIGE LEBEN. Diesen einfachest zu verstehenden Satz willst Du mir erzählen nicht zu verstehen?!!!!

      Wenn man 1. Johannes 5,20 natürlich in der Wachtturm-Bibel NWÜ liest, wo dieser Vers gotteslästerlich krassest verfälscht übersetzt drin steht, dann muss man sich nicht wundern, wenn man krass in die Irre geführt wird und JESUS CHRISTUS nicht erkennt.

      Nur der ALLMÄCHTIGE GOTT ist das EWIGE LEBEN, welches alle Geschöpfe am Leben erhält bis in alle Ewigkeiten, wie ja wohl selbstverständlich klar sein sollte.

      WER IST EINZIG DAS LEBEN?!

      WER IST EINZIGE DIE WAHRHEIT?!

      GOTT, der ALLMÄCHTIGE SCHÖPFER, der ICH BIN, JHWH ALLEIN!

      Ist das einfach zu verstehen?

      Wenn also JESUS CHRISTUS von sich sagt:

      ICH BIN DER WEG und DIE WAHRHEIT und DAS LEBEN. Niemand kommt zum VATER denn nur durch MICH. (Johannes 14,6)

      WER IST dann JESUS CHRISTUS?

      Das gebührt nur zu sagen GOTT, dem ALLMÄCHTIGEN SCHÖPFER, dem ICH BIN, JHWH ALLEIN, und niemls einem Geschöpf, auch keinem allerersten Geschöpf!Das ist einfach und unmissverständlich zu verstehen! Da gibt es gar nichts zu diskutieren!Wenn einem dann noch in die Augen gerieben wird, dass in JESUS CHRISTUS die ganze unendliche Fülle der Gottheit wohnt (siehe Kolosser 2,9), was wiederum nur GOTT vorbehalten ist, was gibt es dann da noch rum zu diskutieren, dagegen zu reden und nicht zu verstehen, dass JESUS CHRISTUS GOTT, der ALLMÄCHTIGE SCHÖPFER, der ICH BIN, JHWH, der EWIG-VATER IST?!

      Ist das jetzt mal registriert und verstanden worden von Dir? Nein? Hast Du die absolut antichristlichen unbiblischen Irrlehren der WTG abgelegt in allem entschiedenen ERNST?

      Von wegen, meine Lehrfähigkeit wäre mangelhaft! Was kann ich für Deine Weigerung dafür, Dich auf GOTTES WORT auszurichten und Deiner Entscheidung stoisch wider besseren Wissens GOTTES WORT mit Füßen zu treten?!
      Thomas021  02.11.2024, 04:01
      @Arensiac Schlimme Verfälschung von GOTTES WORT in der Wachtturm-Bibel (NWÜ) der Zeugen Jehovas bei 1. Johannes 5,20!

      Grundtextnahe Übersetzung von 1. Johannes 5,20 (Elberfelder 2006):

      Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Einsicht gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.“

      In dieser grundtextnahen Übersetzung wird klipp und klar unmissverständlich ausgesagt, dass JESUS CHRISTUS der „wahrhaftige Gott und das ewige Leben“ ist.

      1. Johannes 5,20 (Neue-Welt-Übersetzung, NWÜ):

      Doch wir wissen, dass der Sohn Gottes gekommen ist, und er hat uns Einsicht geschenkt, sodass wir den Wahrhaftigen erkennen. Und mit ihm sind wir durch seinen Sohn Jesus Christus verbunden. Das ist der wahre Gott und das ewige Leben.

      In der NWÜ wird der Satz „Das ist der wahre Gott und das ewiges Leben“ so formuliert, dass er sich auf „den Wahrhaftigen“ bezieht, was in ihrem Kontext auf GOTT den VATER hinweist und nicht direkt auf JESUS CHRISTUS.

      Analyse des Grundtextes:

      Im griechischen Urtext steht:

      οἴδαμεν δὲ ὅτι ὁ υἱὸς τοῦ θεοῦ ἥκει καὶ δέδωκεν ἡμῖν διάνοιαν ἵνα γινώσκωμεν τὸν ἀληθινόν· καὶ ἐσμὲν ἐν τῷ ἀληθινῷ, ἐν τῷ υἱῷ αὐτοῦ Ἰησοῦ Χριστῷ. οὗτός ἐστιν ὁ ἀληθινὸς θεὸς καὶ ζωὴ αἰώνιος.

      Das griechische Wort „οὗτός“ (houtos) bedeutet „dieser“ und bezieht sich grammatikalisch auf den vorhergehenden Satzteil, also auf JESUS CHRISTUS. Daher ist die korrekte Übersetzung „Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.“

      Noch einmal exakt eine WORT für WORT-Übersetzung:

      •  οἴδαμεν (oidamen) - wir wissen
      • δὲ (de) - aber
      • ὅτι (hoti) - dass
      • ὁ υἱὸς (ho huios) - der Sohn
      • τοῦ θεοῦ (tou theou) - Gottes
      • ἥκει (hēkei) - gekommen ist
      • καὶ (kai) - und
      • δέδωκεν (dedōken) - gegeben hat
      • ἡμῖν (hēmin) - uns
      • διάνοιαν (dianoian) - Einsicht
      • ἵνα (hina) - damit
      • γινώσκωμεν (ginōskōmen) - wir erkennen
      • τὸν ἀληθινόν (ton alēthinon) - den Wahrhaftigen
      • καὶ (kai) - und
      • ἐσμὲν (esmen) - wir sind
      • ἐν τῷ ἀληθινῷ (en tō alēthinō) - in dem Wahrhaftigen
      • ἐν τῷ υἱῷ αὐτοῦ (en tō huiō autou) - in seinem Sohn
      • Ἰησοῦ Χριστῷ (Iēsou Christō) - Jesus Christus
      • οὗτός (houtos) - dieser
      • ἐστιν (estin) - ist
      • ὁ ἀληθινὸς θεὸς (ho alēthinos theos) - der wahrhaftige Gott
      • καὶ (kai) - und
      • ζωὴ αἰώνιος (zōē aiōnios) - ewiges Leben

      Diese Wort-für-Wort-Übersetzung zeigt unmissverständlich deutlich, dass der Bezugspunkt „οὗτός“ (houtos) auf JESUS CHRISTUS verweist und IHN als „den wahrhaftigen Gott und das ewige Leben“ identifiziert.

      In der NWÜ-Übersetzung wurde die Textstelle völlig verfälscht, indem sie den Bezugspunkt von „dieser“ auf „den Wahrhaftigen“ (GOTT den VATER) verschiebt. Der Grundtext(!!!) und die meisten traditionellen Übersetzungen bezeugen klar, dass JESUS CHRISTUS der „wahrhaftige Gott und das ewige Leben“ ist.

      Und so wie bei dieser Textstelle, wurde in der NWÜ bei ausnahmslos jeder Textstelle der Bibel akribisch genau geschaut, dass da nur ja nicht ausgesagt wird, so wie es im GRUNDTEXT(!!!) klar und unmissverständlich steht, dass JESUS CHRISTUS buchstäblich JHWH Selbst IST.

      Kein Wunder also, dass die Zeugen Jehovas JESUS CHRISTUS völlig antichristlich als Geschöpf verstehen wollen. Sie sind von der Wachtturm-Gesellschaft (WTG) systematisch von JESUS CHRISTUS weg und in die Irre geführt worden, wie rein sachlich festzustellen ist.

      Es macht bei 1. Johannes 5,20 doch überhaupt keinen Sinn, wenn da GOTT betonen würde, dass ER der wahrhaftige GOTT sei. Das ist ja wohl klar und muss nicht extra betont werden. Die Textstelle bezieht sich eindeutig auf JESUS CHRISTUS, wie jetzt hier am Grundtext unmissverständlich bewiesen wurde, wo betont wird, dass ER, JESUS CHRISTUS, der wahrhaftige GOTT und DAS EWIGE LEBEN IST.

      Arensiac  02.11.2024, 08:16
      @Thomas021

      1. Johannes 5:20 wird oft diskutiert, weil er am Ende sagt: „Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.“ Die Frage ist, ob sich „dieser“ (griechisch: houtos) auf Jesus Christus bezieht oder auf den „wahrhaftigen Gott“, der in diesem Vers zweimal erwähnt wird.

      Die grammatische Struktur im Griechischen lässt beides zu, aber viele Bibelübersetzer und Theologen argumentieren, dass houtos auf den näherliegenden Bezug verweist, also auf Jesus. Andere sind jedoch der Meinung, dass es sich um den „wahrhaftigen Gott“ handelt, der im Vers vorher als Gott des Universums beschrieben wird, zu dem Jesus die Verbindung herstellt.

      Kol 2:8 ὅτι (hoti) – denn/weil

      ἐν (en) – in

      ὐτῷ (autō) – ihm (bezieht sich auf Christus)

      κατοικεῖ (katoikei) – wohnt/lebt

      πᾶν (pan) – ganz, alle

      τὸ πλήρωμα (to plērōma) – die Fülle

      τῆς θεότητος (tēs theotētos) – der Göttlichkeit / der Gottheit

      σωματικῶς (sōmatikōs) – leibhaftig / in körperlicher Form

      Ich würden betonen, dass Jesus die Eigenschaften Gottes vollkommen widerspiegelt und in seinem Wesen eng mit Gott verbunden ist, ohne jedoch Gott selbst zu sein. Aus meiner Sicht bestätigt Kolosser 2:9 die göttliche Autorität und Einzigartigkeit Jesu, nicht jedoch seine Gleichheit mit Gott.

      Die Eindeutigkeit in diesem Vers liegt daher weniger in einer expliziten Aussage zur Wesensgleichheit Jesu mit Gott, sondern in der Betonung, dass Jesus vollständig von göttlicher Natur erfüllt ist und diese auf einzigartige Weise verkörpert.

      Beide Interpretationen können also als „richtig“ gelten, abhängig von der Glaubensgrundlage und den Prämissen, die jemand in die Bibelauslegung einbringt.

      Hast du nicht irgendwas eindeutiges? Ich bin jetzt gefühlte 40 Verse mit durchgegangen und habe nichts eindeutiges gefunden und bin immer nun mehr davon überzeugt, das ich keiner Irrlehre folge sondern der richtigen Interpretation.. denn am Ende stehen deine vielleicht 70 Verse die Jesus als Gott darstellen sollen gegen meine 330 die ihn unterscheiden.

      Vielleicht solltest du das bedenken?

      gookies 
      Beitragsersteller
       06.11.2024, 01:24
      @Arensiac

      verzisch dich, du kannst ja nicht mal griechisch!

      Es war ein Mensch, von GOtt gesandt, der hieß Johannes.

      Die 2 Großbuchstaben bedeuten das es sich um den Ewigen, den Schöpfer von Himmel und Erde handelt.

      ZJler sind doch klar eine Irrlehre des Satans.

      Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

      gookies 
      Beitragsersteller
       06.11.2024, 01:25

      Die zwei Buchstaben sind von Übersetzer, nicht vom Grundtext!

      Du kannst ja nicht mal griechisch.