Nein, ich empfinde es nicht als Unterdrückung

Ganz klar nein, als Christ ist das lediglich ein Zeichen das man sich der Ordnung Gottes unterstellt und man macht das nur beim lehren oder beten wenn ein Bruder anwesend ist. Ein Zeichen für die Engel

Es bedeutet nicht das die Frau weniger wert ist.

Im Islam kann ich nichts genaues sagen, da gibt es Unterschiede und ist auch keine Kopfbedeckung sondern eine Verschleierung.

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Man missbraucht damit Gottes Wort

Missbraucht ist das falsche Wort, es trägt nur keine frucht

Ein Streit verursacht ein verhärtetes Herz. Bei deinem gegenüber wird der Vers nicht in seinem Herz ankommen. Stattdessen wird er dir sagen zieh mal lieber deinen Balken aus dem Auge. Dir also deine Fehler biblisch belegen. So kommt man zu keiner Einigung.

Erst wenn Frieden und ruhe eingekehrt, sein Herz weich ist, kannst du mit ihm drüber sprechen was ihr falsch gemacht habt.

Liebe erzeugt Frucht nicht streit

2 Tim 3 16 Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge, zur Erziehung in [der] Gerechtigkeit

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Jein

Schau dir das Beispiel von manasse an. Der hat wirklich schlimme Dinge getan und Gott hat ihm vergeben. Genauso auch andere Beispiele, wie saulus, der zum Paulus wurde. Im alten Testament wurden den Juden immer und immer wieder vergeben, bis Gott irgendwann einen neuen bund schloss, das heißt auch seine Barmherzigkeit hat Grenzen. Wir sprechen ja nicht von ausrutschern. Immer wieder zwischen der Gottes Anbetung und Satans Anbetung zu wechseln wie es dir gefällt, klappt auf Dauer nicht. Du musst dich schon entscheiden. Ein für alle Mal alles von Satan wegschmeißen, wäre ein guter Anfang und Beweis deiner Loyalität. Das Umfeld wechseln, der sünde aus dem weggehen

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Ja, ich denke an den Teufel, um sich zu schützen.

Das Ziel eines Christen ist Gott zu gefallen und die neue persöhnlichkeit anzuziehen eph 4:22-24

Die sünde und Versuchungen Satans lauern überall und er will das wir sündigen.

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Johannes 1:1

Ἐν ἀρχῇ ἦν ὁ λόγος, καὶ ὁ λόγος ἦν πρὸς τὸν θεόν, καὶ θεὸς ἦν ὁ λόγος.

Wörtlich übersetzt bedeutet das:

„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei dem Gott, und Gott war das Wort.“

Im griechischen Ausgangstext kommt in Johannes 1:1 das Wort theós („Gott“) zwei Mal vor. Allerdings gibt es zwischen den beiden Stellen einen Unterschied. Bei der ersten Erwähnung steht vor theós der bestimmte Artikel, bei der zweiten Erwähnung nicht. Einige Bibelwissenschaftler sind der Meinung, dass das Fehlen des bestimmten Artikels vor dem zweiten theós von Bedeutung ist. Zum Beispiel heißt es in The Translator’s New Testament bezüglich des fehlenden Artikels: „In Wirklichkeit erhält dadurch das zweite theós (Gott) adjektivischen Charakter, und so bedeutet dieser Ausdruck: ‚Das Wort war göttlich.‘“ Andere Wissenschaftler und Übersetzer kommen zu der gleichen Schlussfolgerung.

Außerdem gibt es im griechischen keinen unbestimmten Artikel, darum ist das einfügen von "ein" vollkommen legitim.

Das kannst du bei Johannes 1:6 aber nicht anwenden, da Gott ihn vor Jesus ausgesandt hat. Mann kann nicht überall davon ausgehen, wo kein Artikel steht, das da Jesus hin muss.

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Hat deine Kirche mehrere götter? Einer der streng ist und einer der nach Karma geht? Ich bezweifle das Einspruch einlegen was bringt, da sie feste Richtlinien haben. Vielleicht sollten sie dir mal erklären wo der Unterschied ist zwischen At und NT. Es ist schliesslich der selbe Gott und er hat sich nicht geändert

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Mat 24:24 Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und werden große Zeichen und Wunder tun, um so, wenn möglich, selbst die Auserwählten irrezuführen

Apg 17:11 Diese nun waren edler gesinnt als die in Thessalọnich, denn sie nahmen das Wort mit der größten Bereitwilligkeit auf, indem sie täglich in den Schriften sorgfältig forschten, ob sich diese Dinge so verhielten

In der Bibel nachforschen ob die Dinge auch war sind.

Inkarnation von Maria ist unwahrscheinlich. Einen Mann Gottes erkennst du an seinen Früchten, wie er handelt. Tritt er in Jesu Fußstapfen ?

Gott ändert sich nicht!

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Atheismus bezeichnet die Überzeugung oder Haltung, dass es keinen Gott oder keine Götter gibt. Es ist also das Gegenteil von Theismus, der an die Existenz von mindestens einem Gott glaubt.

Der Atheismus ist ebenso ein glaube, weil sie Gott nicht ausschließen können trotz aller Wissenschaft.

Die Grundhaltung der Menschen ist wohl eher gemischt was gläubige und nicht gläubige angeht

Das Menschen Leid verursachen liegt daran das sie Macht oder Reichtum haben wollen, da ist das relativ ob Atheist oder Theist. Und das ist nicht irrational sondern Tatsache.

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Ich feiere weder weihnachten noch Ramadan, aber ich bin mir sicher auch Brüder und Schwestern in kriegsgebieten werden z.b. das Abendmahl feiern. Vielleicht weniger im überfluss wie hier, aber sie werden freudig sei und gestärkt im Glauben. Die brüder und Schwestern sorgen für einander und helfen sich gegenseitig, sei es bei Hunger oder Flucht.

Die Geschichte find ich gut

Der Weihnachtsfrieden (englisch Christmas Truce ‚Weihnachts-Waffenruhe‘) war eine von der Befehlsebene nicht autorisierte Waffenruhe während des Ersten Weltkrieges am 24. Dezember 1914 und an den folgenden Tagen. Sie fand an einigen Abschnitten der Westfront statt, wo es vor allem zwischen Deutschen und Briten in Flandern zu spontanen Fraternisierungen kam. Der Weihnachtsfrieden des Jahres 1914 bezeichnet heute vor allem die Ereignisse an der Front zwischen Mesen und Nieuwkapelle, an der sich Deutsche und Briten kriegerisch gegenüberstanden.

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Christen möchten jesu Fußstapfen folgen. Kannst du dir vorstellen was Jesus tun würde? Würde Jesus sich als Hexe oder Vampir verkleiden? Menschen Eier androhen wenn er keine süssigkeiten bekommt? Würde er ein fest feiern was aus heidnischen festen entstanden ist und einen christlichen Anstrich bekam?

Es gibt soviele gründe zu feiern und sich zu freuen, braucht es da so komische saufgelage und pöbeleien? Ich glaub nicht

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Anderes 🤔

Das Gott will das wir Fleisch essen kann ich nicht zustimmen. Als er alles geschaffen hatte im Garten Eden gab er allen Pflanzen zu essen

1 Mose 1:29

Nach dem sündenfall hat es uns das gestattet und gab daher Richtlinien das Blut nicht zu essen und nicht über Menschen zu urteilen die das tun.

Im Paradies wiederum glaube ich das Fleisch nicht mehr gegessen wird, da alle wieder, einschließlich alle Tiere Pflanzen/früchte essen werden. Jesaja 11:7

Ob es da noch das Zugeständnis gibt, keine Ahnung

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Ich und meine Frau sind mal zu einem See gefahren schwimmen. Am Parkplatz haben wir uns unsere Sachen genommen, Luftmatze stühle Taschen usw. Vollgepackt. Auto abgeschlossen und in die Badehose gesteckt...

Nach ca 300m laufen haben wir unseren Platz erreicht, alles hingeworfen und ab ins Wasser. Am Anfang geht es in den sehr schnell tiefer nach 3 m sind schon Algen. Nach 7 m wieder eine kleine sandbank. Wir schwammen weit raus bis zu einer Insel und umrundeten sie. Nach ca 1 Stunde wieder aus dem Wasser und meine Frau fragt mich wo ist der schlüssel....

Ich hatte direkt Panik, weil ich wusste ich hab ihn in die Badehose getan und nicht wieder rausgeholt. Wir haben alles abgesucht, den Weg neu abgegangen, die ersten Meter im See, Allee Taschen, nix

Ich hab aufgegeben und mir schon ausgemalt was ich alles nu machen muss. 6 km nach Hause laufen, schlüsseldienst, ersatzschlüssel Pkw , wieder zum See.....

Im Wasser sagte mein Frau lass uns beten. Kurz danach sprangen drei Jugendliche mit Ball ins Wasser und ich dachte noch ..danke jetzt brauchen wir auch nicht mehr suchen, wenn die im Wasser rumspringen. Wir haben ihnen 50 Euro Finderlohn angeboten und keine 10 Minuten später hat einer meinen Schlüssel aus dem See gefischt. Das Geld hatte nicht dabei, ich bat sie zu warten und holte das Geld von der Bank.

Für mich war es mehr wie die Nadeln im Heuhaufen. Ich glaube auch nicht an zufall oder glück

Gott hat mir auch geholfen mit dem Rauchen aufzuhören, das sind so die Erfahrungen die man macht. Wenn du irgendwann keinen Rat mehr hast, nicht mehr weißt was du tun sollst, so gibt es viele Beispiele in der Bibel oder seine Gebote helfen jede Lage zu ertragen

Alle deine Fragen sofort zu beantworten dauert. Vielleicht hilft dir das Bibelbuch Jesaja. Kapitel 35 oder 65. Das sind Prophezeiungen

Offenbarung 21:3Dann hörte ich eine laute Stimme vom Thron her sagen: „Siehe! Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen weilen, und sie werden seine Völker sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen.“ 5 Und der, der auf dem Thron saß, sprach: „Siehe! Ich mache alle Dinge neu.“ Auch sagt er: „Schreibe, denn diese Worte sind zuverlässig und wahr

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Glaube an Gott hat das wirklich mit der Intelligenz zu tun?

Hallo zusammen,

dies ist ein komplexes Thema, und ich möchte von Anfang an betonen, dass ich niemanden für seinen Glauben kritisieren oder in Frage stellen möchte. Vielmehr habe ich ein echtes Interesse daran, zu verstehen, wie Menschen ihren Glauben entwickeln und festigen.

Ich führe oft Gespräche mit gläubigen Menschen, vor allem mit Christen und Muslimen. Wenn man sich intensiver mit diesen Religionen beschäftigt, fallen die vielen Gemeinsamkeiten und geteilten Werte auf. Trotzdem stellt sich mir immer wieder die Frage, wie es möglich ist, dass Bücher wie die Bibel oder der Koran als göttliche Offenbarungen betrachtet werden, obwohl sie von Menschen verfasst wurden. Woher kommt das Vertrauen darauf, dass diese Schriften tatsächlich von Gott inspiriert sind?

Eine weitere Überlegung beschäftigt mich: Warum sollte ein Gott, der die Menschen erschaffen hat, ihnen so viele Regeln auferlegen, die oft stark an menschliche Bedürfnisse und gesellschaftliche Strukturen der damaligen Zeit erinnern? Ich habe den Eindruck, dass manche Gebote, insbesondere zur Enthaltsamkeit nur dazu diente die Förderung von Nachkommen anzukurbeln. Denn gerade zu dieser Zeit war es ja immer wichtig viele Gläubige zu haben ebenso wie Krieger.

Könnte es sein, dass diese Regeln eher menschlich als göttlich inspiriert sind?

Ich habe mich auch eine Zeit lang intensiv mit dem Islam beschäftigt und finde viele Parallelen zum Christentum. Allerdings stellt sich mir die Frage, warum im Islam so stark auf die Charakterisierung Mohammeds als perfekter Mensch und gerechter Prophet Wert gelegt wird. Für mich wirkt dies fast wie eine Selbstdarstellung der Perfektion – und das fällt mir schwer, mit göttlicher Inspiration in Einklang zu bringen.

Im Austausch mit anderen frage ich mich oft, ob mir vielleicht eine bestimmte Sichtweise oder ein bestimmtes „Gefühl“ für den Glauben fehlt. Liegt es an mir, dass ich diesen Glauben nicht in gleicher Weise teilen kann? Ich persönlich glaube, dass der Tod das endgültige Ende ist und wir danach nicht weiterexistieren. Für mich sprechen die vielen Leidensgeschichten auf der Welt eher gegen die Existenz eines barmherzigen, allwissenden Gottes.

Wie geht ihr mit solchen Fragen um, und wie interpretiert ihr diesen Aspekt des Glaubens?

Ich selbst bin mit einem katholischen Hintergrund aufgewachsen, und vielleicht suche ich einfach eine Erklärung, die mir hilft, das Thema für mich besser zu verstehen. Ich hoffe, diese Fragen sind respektvoll formuliert und freue mich über ehrliche Einblicke.

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Einen glauben zu entwickeln braucht Zeit und muss erarbeitet werden. Wer sich viel mit der Wissenschaft und Evolution beschäftigt, wird auch irgendwann an die Evolution glauben.

Wer sich viel mit der Bibel oder den Koran beschäftigt, wird irgendwann Christ oder Moslem. Je nach dem was einem logischer erscheint

Wieso glaube ich an die Bibel?

Weil die Bibel mehrere Prophezeiungen aufgeschrieben hat, die auch archäologisch bewiesen sind. Oder das die Erde eine Kugel ist und im leeren Raum hängt. Oder grob der Wasser Kreislauf. Alles aufgeschrieben, weit vor christus

Seine Gebote sind für mich nicht veraltet sondern eher zeitlos. Sie regeln das friedliche miteinander.

Die Bibel kann dir die Fragen über leid und den Tod genau erklären

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Andere Antwort

Am Anfang scheint alles ein bisschen viel. Das kann dich überfordern und macht unzufrieden. Christ sein ist ein Lebensweg ein Leben lang. Die neue Persönlichkeit anlegen geht nicht immer von heute auf morgen, das braucht Jahre.

Am Anfang studier einfach und Versuch das umzusetzten, das wird immer leichter, je mehr du es verstehst. Wenn dein Gewissen anschlägt, frag dich was Jesus jetzt tun würde. Das hilft mir bei Entscheidungen.

Irgendwann kommt die Wahrheit von ganz alleine. Such die Antworten in der Bibel, nicht bei Menschen

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Psychologische Forensiker in der Kriminalistik würden solche "wiedersprüche" erwarten. Erst wenn alle Augenzeugen das gleiche sagen, sieht man das als abgesprochen... Dann ist da was im Busch :).

Lukas,Johannes und Matthäus haben jeweils eine andere Wahrnehmung und haben etwas anderes hervorgehoben. Ich gehe davon aus das alles gesagt wurde

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Ich finde das wirklich stark, und ich glaube dir.

Es ist oft so, das Menschen, die nach Fehlern suchen, keine finden, stattdessen Beweise für einen Gott.

Je mehr man sich mit ihm beschäftigt, desto grösser wird der glaube und die liebe. Dann ist man zu grossem imstande, mit seiner Hilfe. Mach weiter so, Christ sein ist ein Wettlauf, das ganze Leben lang

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Mal davon ab das ich die meisten bräuche für unchristlich halte, einschließlich Weinachten Geburtstag Ostern, so kann ich das in einem Kindergarten ja nicht verbieten. Der Kindergarten würde sich dann zwangsläufig gegen die Erziehung und den Glauben der Eltern stellen. Neutalität bedeutet nicht alles wegzulassen, sondern zu akzeptieren das es so ist und damit richtig umzugehen. Wer bestimmt denn was gemacht werden darf und was nicht? Weihnachten Ostern Geburtstage Ramadan alles aufheben, von mir aus gerne, aber die meisten Eltern und Kinder würden wohl Stress machen ohne Ende, schlimmer als es ihnen Recht zu machen. Ein Kind würde das auch nicht verstehen warum er das Zuhause darf und im Kindergarten nicht

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3 mose 19:28 „Ihr sollt wegen eines Toten keine Einschnitte an eurem Fleisch machen und keine Tätowierungen bei euch einstechen. Ich bin der Herr.“

Außerdem sieht's nicht gut aus :)

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Das erste Menschen paar Adam und Eva lebten im Paradies ohne Schmerz und leid, dafür ewiges leben. Sie dürften tun und lassen was sie wolten. Als Zeichen ihrer Dankbarkeit und Respekts sollten sie nur eine Sache nicht tun, von einem bestimmten Baum nicht essen. Sein einziges Gebot.

Adam und Eva haben beschlossen sie wollen selbst entscheiden was gut und schlecht ist und wollten nicht unter Gottes Herrschaft leben.

Und Gott sagt ewiges Leben, Schutz im Paradies gibt's nur unter meiner Herrschaft und warf sie raus. Seit dem Altern die Menschen, haben Krankheiten, müssen sich ihr Brot hart Erarbeiten. Das ist nicht Gottes plan gewesen, das war der Plan der menschen.....der Mensch regiert nun die welt vgl 1mose3.

Dazu kommt Offenbarung 12:9 Und hinabgeschleudert wurde der große Drache — die Urschlange —, der Teufel und Satan genannt wird, der die ganze bewohnte Erde irreführt; er wurde zur Erde hinabgeschleudert, und seine Engel wurden mit ihm hinabgeschleudert.

1 Johannes 5:19 Wir wissen, daß wir von Gott stammen, aber die ganze Welt liegt in der Macht dessen der böse ist

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