Was sagen Zeugen Jehovas und Christen die glauben das Jesus nicht Gott ist zu Johannes 12:45?

7 Antworten

....oder zu

Elberfelder Bibel

Wenn er aber den Erstgeborenen (Jesus) wieder in den Erdkreis einführt, spricht er: »Und alle Engel Gottes sollen ihn anbeten!« (Ps 89,28; Ps 97,7; Mt 4,11; Kol 1,15)

Jesus war immer einer Meinung mit seinem Vater:

“Denn ich bin nicht vom Himmel herabgekommen, um zu tun, was ich selbst will, sondern was der will, der mich gesandt hat.“ (Joh. 6:38)

Jesus handelte nie unabhängig von seinem Vater, sondern blieb beständig in Einheit mit ihm. Er sprach: 

„Ich kann gar nichts von mir aus tun. Ich urteile so, wie ich es höre, und meine Urteile sind gerecht, denn es geht mir nicht um meinen eigenen Willen, sondern um den Willen dessen, der mich gesandt hat.“ (Joh. 5:30)

Verrät dies nicht eine vollkommene Harmonie zwischen dem Vater und dem Sohn? Doch diese Einheit verlangte nicht, dass Jesus sagen mußte: Ich bin Gott — ich bin mein eigener Vater.

Dass diese Einheit zwischen Jesus Christus und Jehova Gott so zu verstehen ist, wird durch das Gebet bewiesen, in dem Jesus seinen himmlischen Vater um die Einheit unter den Schafen bat. In diesem Gebet nennt Jesus sich selbst nicht Gott, sondern er sagt zu seinem Vater:

„Dies aber ist das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen. ...

„Ich habe deinen Namen geoffenbart den Menschen, die du mir aus der Welt gegeben hast. Dein waren sie, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt.“ (Johannes‬ ‭17:3, 6‬; ELB71‬‬)

„Sie alle sollen eins sein, genauso wie du, Vater, mit mir eins bist. So wie du in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns fest miteinander verbunden sein. Dann wird die Welt glauben, dass du mich gesandt hast.“ (Johannes‬ ‭17:21‬; HFA‬‬)

Wenn gemäß diesen Worten Jesus und sein Vater EINE Person sind, dann müssten auch seine Jünger alle EINE Person sein. Sind sie das aber? Natürlich nicht!

Worin also sind alle EINS? Richtig: Im Denken und Handeln.

Um das zu erkennen, muss man kein Zeuge Jehovas sein.

Wie nannte Jesus seinen Vater in diesem Gebet? Richtig: „den allein wahren Gott“! Jesus selbst schloß sich davon aus, Gott zu sein. Nach den Worten Jesu war sein Vater nicht nur der wahre Gott, sondern der „alleinige“. Gemäß seinen eigenen Worten stellte sich Jesus nicht Gott gleich.

Jesus bezeichnete seine Jünger nicht als eine Gabe, die er sich selbst gegeben hätte, sondern als eine Gabe, die er von dem „allein wahren Gott“, seinem himmlischen Vater, empfangen hatte. „Mir hast du sie gegeben.“

Den Fehler, den viele machen: Sie reißen Bibeltexte aus dem Zusammenhang, um unbiblische Lehren zu beweisen. Sie ignorieren dabei, dass sie dadurch Widersprüche zu anderen Bibelaussagen erzeugen.


GvonPreussen  15.06.2021, 11:43
“Denn ich bin nicht vom Himmel herabgekommen, um zu tun, was ich selbst will, sondern was der will, der mich gesandt hat.“ (Joh. 6:38)

Das ist für dich ein "Beweis"? Selbstverständlich konnte der Mensch Jesus nicht machen "was er wollte", sondern hatte einen Auftrag, den er selbstverständlich zu erfüllen hatte. Kannst du schon im AT nachlesen.

Der Mensch Jesus hättes es sicher gern anders gemacht, doch er sagte "Nicht mein (als Mensch), sondern dein Wille geschehe", da er den Auftrag zu erfüllen hatte.

Den Fehler, den viele machen: Sie reißen Bibeltexte aus dem Zusammenhang, um unbiblische Lehren zu beweisen. Sie ignorieren dabei, dass sie dadurch Widersprüche zu anderen Bibelaussagen erzeugen.

Damit beschreibst du perfekt die Irrlehre der Sekte (Zeugen Jehovas).

Wie begründen sie z.B. den "Gemeinschaftsausschluss" der Aussteiger? Mit einem Bibeltext, der sich ausdrücklich auf Ehebrecher, Mörder, Götzendiener bezieht. Da reissen sie die Aussage, "man solle sich von ihnen fernhalten" vollkommen aus dem Zusammenhang, oder willst du behaupten, dass alle Aussteiger Ehebrecher, Mörder, Götzendiener sind ?? Dann wäre aber kein "Gemeinschaftsausschluss" sondern eine Verhaftung mit Anklage und Verurteilung angebracht.

Dann würde ich mich fragen,warum sich alle Ehebrecher, Mörder, Götzendiener ausgerechnet in der Sekte der ZJ´s versammeln.

Jesus bezeichnete seine Jünger nicht als eine Gabe, die er sich selbst gegeben hätte, sondern als eine Gabe, die er von dem „allein wahren Gott“, seinem himmlischen Vater, empfangen hatte. „Mir hast du sie gegeben.“

Korrekt, der Vater gab sie dem Menschen Jesus. Warum begreift ihr nicht, das Jesus ALS MENSCH "auf der Erde unterwegs" war?

Selbstverständlich ist kein Mensch gottgleich, oder steht mit ihm auf einer Stufe. Wie oft muss man euch das noch sagen bis ihr das begreift?

Wie sagte Jesus noch, als Satan IHN versuchte auf die Probe zu stellen?

Matthäus 4,7
 Jesus antwortete ihm: In der Schrift heißt es auch: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen.

Wie heisst es weiter in Matthäus 4:10- 11?

Da sagte Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Denn in der Schrift steht: Den Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten und ihm allein dienen. 11 Darauf ließ der Teufel von ihm ab und siehe, es kamen Engel und dienten ihm.

Noch eindeutiger geht es doch nicht, warum ignorierst du deine eigenen Worte?

Den Fehler, den viele machen: Sie reißen Bibeltexte aus dem Zusammenhang, um unbiblische Lehren zu beweisen. Sie ignorieren dabei, dass sie dadurch Widersprüche zu anderen Bibelaussagen erzeugen.

Den Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten und ihm allein dienen.

Darauf ließ der Teufel von ihm (Jesus) ab und siehe, es kamen Engel und dienten ihm (Jesus).

Wer ist denn Jesus nun, wenn allein Gott zu dienen ist, und alle Engel ihm (Jesus) dienten?

Ich hoffe die deutsche Sprache ist für dich kein allzugroßes Problem.

Halte dich an deine eigenen Worte und begehe nicht das, was du anderen unterstellst. Manchmal glaube ich, dass sich sämtliche "Pharisäer der Welt" bei den Zeugen Jehovas versammelt haben. Sie klammern sich an den Buchstaben, verstehen aber den Sinn nicht.

"Der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig", schreibt der Apostel Paulus in 2. Kor 3,6.

Rosiak  26.11.2021, 23:19
@GvonPreussen

In der Bibel gibt es drei Visionen die uns einen Einblick in den Himmel geben und uns zeigen in welchem Verhältnis Jesus zu Gott steht.

Während der nächtlichen Visionen beobachtete ich das Ganze weiter, und da! Mit den Wolken des Himmels kam jemand wie ein Menschensohn.+ Er erhielt Zutritt zu dem Alten an Tagen+ und wurde direkt vor ihn gebracht. 14 Ihm wurden Herrschaft,+ Ehre+ und ein Königreich gegeben, damit alle Völker, Nationen und Sprachgruppen ihm dienen.+ Seine Herrschaft ist eine ewige Herrschaft, die nicht vergehen wird, und sein Königreich wird nicht vernichtet werden.(Dan.7:13,14)

Er aber, von heiligem Geist erfüllt, schaute unentwegt zum Himmel hoch und erblickte die Herrlichkeit Gottes und auch Jesus, der an der rechten Seite Gottes stand.+ 56 Er sagte: „Da! Ich sehe den Himmel geöffnet und den Menschensohn+ an der rechten Seite Gottes stehen.“ (Apg.7:55,56)

Inmitten des Thrones, der vier lebenden Geschöpfe und der Ältesten+ sah ich ein Lamm+ stehen. Es sah aus wie geschlachtet+ und hatte sieben Hörner und sieben Augen. Die Augen stehen für die sieben Geister Gottes,+ die zur ganzen Erde ausgesandt worden sind. 7 Auf einmal trat es vor und nahm die Buchrolle aus der rechten Hand dessen entgegen, der auf dem Thron sitzt.(Off.5:6,7)

Im Himmel agieren Gott und Jesus unabhängig voneinander. Der Sohn empfängt Herrschaft er wird instruiert und er steht zur Rechten Gottes. Die Frage die sich darüber hinaus stellt lautet: wo ist die Person des Heiligen Geistes? Wenn du es schaffst diese drei Einblicke in den geistigen Bereich mit der Dreieinigkeitslehre zu harmonisieren dann darfst du Jehovas Zeugen weiter beschimpfen.

Gruß Jürgen

Es wird leider immer wieder die geistige Ebene vermieden zu durchdenken.

Gott ist nun mal Geist. Und dieser will verstanden werden?

So wie Gott sich vorstellte, "ich bin wer ich bin", durch einen brennenden Busch der eigentlich hätte zu Asche werden müssen? Gott ist nicht logisch zu verstehen, wohl aber geistlich.

Die Argumentation verfällt immer wieder in der Tatsache, das Jesus und sein Vater nicht die selbe Person sind.

Und das ist eigentlich eine Grundlehre der Dreieinigkeit: Jesus ist nicht der Vater.

Aber ist er deswegen auch nicht Gott? Was sagt denn Johannes 1,1+2?

Jesus lehrte auch: "Ich und der Vater sind eins".

Wie meinte er das? Da sein Vater Geist ist, konnte er das nur geistig meinen - nicht buchstäblich. Beide bilden seid jeher eine geistige Einheit - auch wenn es zwei Individuen sind. Hatte Jesus nun den Geist (seines Vaters) in sich oder nicht?

Die Antwort ist eindeutig: Ja! Wie sonst hätte der Vater durch Jesus sprechen können? Wir darfalso glauben: Ja! Vater und Sohn sind auf geistiger Ebene eine Einheit.

War Jesus dem Vater untergeordnet? Ja, das war er! Er war unter seinem Vater, da er ganz Mensch war. Doch das blieb nicht immer so. Jesus wollte natürlich nicht das man ihn als Mensch anbetet, denn dann würde er lehren das es ok wäre Menschen anzubeten - er konnte also nichts anderes lehren,als das man den Vater anbetet. Doch er blieb nicht immer nur dieser Mensch - und das wird regelrecht bei sämtlichen Anti-Trinitariern ausgeblendet - meist aus Hörigkeit gegenüber den eigenen Kirchen und dem Unvermögen sich dann eine eigene Meinung zu bilden, wobei dies ja eine Sache Gottes ist, wer wann für welcje Erkenntnis offen genug ist.

Doch wer die Bibel kennt, der kommt nicht drum herum, das der himmlische Vater nun mal nicht ohne seinen Sohn Gott sein will, genauso wie der Sohn nicht ohne seinen Vater Gott wäre.

Richtig ist, das Jesus nie Ehre für sich in Anspruch genommen hatte angebetet werden zu wollen - das zeigt wie demütig er ist. Dennoch wurde er angebetet, weil er von seinem Vater erhoben wurde, so das sein Name über allen anderen stehe was Schöpfung heißt.

Die Dreieinigkeit schließt nicht aus, das Jesus sich klein gemacht hat, oder das er unter seinem Vater steht - dennoch ist er Teilhaber an der Herrschaft Gottes, ja sogar der König, der alle zum Vater führt, wer immer es auch will.

Jesu Teilhaberschaft am Gottsein ist klar definiert. Ohne die Brücke zu seinem Vater, auf Basis des heiligen Geistes (dem Wesen Gottes), könnte Vater und Sohn nun mal nicht EINS sein.

Wer selber die gegenwart Gottes durch heiligen Geist erlebt hat, der weiß auch das es möglich ist mit Gott eins zu sein, so wie Jesus ja sagte, das er und seine Jünger eins sein würden - der heilige Geist, die dritte Form der Gegenwart Gottes, macht dies möglich.

Das ist sie auch schon, die ach so böse Dreieinigkeit. Dabei ist sie völlig biblisch, nur das die Bezeichnung Dreieinigkeit nicht in ihr vorkommt, so sind dank des heiligen Geistes Vater und Sohn eine Einheit, und durch diesen Geist sind beide bei uns, so wie Jesus es einmal versprach:

"Wer mich liebt, .... bei dem werden der Vater und ich Wohnung nehmen."

Wie machen sie dies? Nur durch heiligen Geist, welcher Gott selber sein muss, sonst wäre Gott (Jesus und sein Vater) nicht unter uns. Diesen Umstand pflegt man Dreieinigkeit zu nennen.....

LG-B.

Danke für deine Frage. Bevor ich antworte ein Rat: Bibeltexte isoliert zu betrachten ist so wie ein Puzzleteil aus einer Verpackung zu nehmen und sich sicher zu sein, was das große ganze Bild darstellt. Nachdem schon einige dir ihre Meinung geschrieben haben, fragst du trotzdem noch nach ihrer Meinung zu dem einen Vers. Aber das funktioniert nicht. :-)

Zur Antwort: Johannes 12:49: Ich (Jesus spricht über sich, Anmerkung von mir) habe nämlich nicht von mir aus geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, hat mir ein Gebot darüber gegeben, was ich sagen und reden soll.

Ein deutlicher Hinweis auf eine höherstehende Person. An anderer Stelle schreibt die Bibel auch, das sie (die Bibel) zu verstehen den sogenannten Weisen der Welt verwehrt ist, d.h. ein nicht zu verstehendes und unlogisches Ding wie die Dreieinigkeit kann nicht Teil der Bibel sein. (Siehe Matthäus 11:25, 1.Korinther 1:27)

Zu guter Letzt: wenn Jesus der größte Lehrer auf der Erde war und alle immer gestaunt haben über sein Predigen, warum hat er, wenn er gleichzeitig Gott ist, das Bild vom Vater und Sohn geprägt, wenn doch Bruder ein viel besser Vergleich gewesen wäre?

LG Foleyone

Woher ich das weiß:Recherche

GvonPreussen  15.06.2021, 10:32
Ein deutlicher Hinweis auf eine höherstehende Person.

Selbstverständlich gab es "eine höherstehende Person" als den Menschen Jesus.

Welcher Mensch will von sich behaupten er sei gottgleich?

Doch das werden ZJ´s anscheinend niemals begreifen.

Natürlich war der Mensch Jesus nicht gottgleich.

Warum wurde er wegen Gotteslästerung verurteilt?

.....warum hat er, wenn er gleichzeitig Gott ist, das Bild vom Vater und Sohn geprägt, wenn doch Bruder ein viel besser Vergleich gewesen wäre?

Da musst du schon Gott fragen, er wird sich schon etwas dabei gedacht haben. Willst du Gott kritisieren? Das steht dir nicht zu, das Recht hast du nicht. Gott wird sich für seine Handlungen nicht vor dir rechtfertigen.

GvonPreussen  12.05.2021, 16:32
ein nicht zu verstehendes und unlogisches Ding wie die Dreieinigkeit

Du glaubst Gott logisch erklären zu müen? Das wird dir nicht gelingen. It dir logicher al die Dreifaltigkeit, das Gott als brennender Dornbusch erscheint und zu Mose spricht, und der Buch nicht verbrennt? Ist es logicher, dass Gott au einem Klumpen Lehm einen Menchen modelliert, den anbläst und der dann fröhlich herumrennt? Du kannst Gott logisch erklären, aber nur wenn du Gottes Logik besitzt.

......übrigens, was ist an der Dreifaltigkeit unlogisch wenn Gott allmächtig ist? Bestreitest du die Dreifaltigkeit, so bestreitest du Gottes Allmächtigkeit.

warum hat er, wenn er gleichzeitig Gott ist, das Bild vom Vater und Sohn geprägt, wenn doch Bruder ein viel besser Vergleich gewesen wäre?

Kann ich dir nicht beantworten. Ich kenne Gottes Gedanken nicht, und traue mich nicht ihn zu kritisieren. :-)

Wenn Gott es für richtig hält, so wird er dir als Wurm erscheinen. Ob du es mit deiner Logik verstehst wird ihn kaum interessieren.

Rosiak  26.11.2021, 22:53
@GvonPreussen

Ich kenne Gottes Gedanken nicht, und traue mich nicht ihn zu kritisieren.

König David hatte diesbezüglich allerdings eine andere Auffassung.

Deshalb: Wie kostbar deine Gedanken doch für mich sind! O Gott, wie gewaltig ist ihre Summe!(PS.139:17)

Gott möchte sich uns mitteilen und hat dies auch immer wieder getan. Er möchte das wir sein Wesen oder seine Natur und seine Denkweise kennen lernen. Ich lese schon seit 40 Jahren fast täglich in der Bibel,aber eine Dreieinigkeit konnte ich bis jetzt nicht finden. Selbst die sogenannten Beweistexte sind bei genauerem Hinsehen mehr als brüchig. Auf jw .org findest Du hunderte von Artikeln die sich mit dem Thema Dreieinigkeit auseinandersetzt

Gruß Jürgen

In diesem Zitat sagt Jesus selber, dass er sich (den Gesandten) und Gott (den Sender) als zwei getrennte Personen sieht.

Jesus sagt hier nicht, er sei ein Gott.

Wenn man zu einem Jungen sagt "Das ist ganz der Vater" meint man niemals, dass Vater und Sohn ein und dieselbe Person in zwei verschiedenen Erscheinungsformen sind.

Wenn jemand sagt: "Wenn ich die Natur und ihre Wunder betrachte, sehe ich Gott." Damit meinter aber nicht, Natur und Gott seien dasselbe.

Insofern lässt jeder Versuch, aus obigem Zitat zu schließen, Jesus würde sich für einen Gott halten, darauf schließen, dass derjenige ein ziemlich schwaches Textverständis besitzt.


GvonPreussen  15.06.2021, 10:08
Damit meinter aber nicht, Natur und Gott seien dasselbe.

Ja das meint er nicht, weil er es nicht wörtlich meint. Bist du der Ansicht die Aussagen Jesu wären nicht wörtlich zu verstehen?

Z.B. wenn er sagt" Ich und der Vater sind eins"?

Z.B. wenn er bei der Versuchung durch Satan sagt "Du sollst den Herrn, deinen Gott nicht versuchen"?

Z.B. wenn Römer 10 sagt

Röm 10,9-13 gemäß EÜ

Vers 9

... denn wenn du mit deinem Mund bekennst:‚Jesus ist der Herr’ ... so wirst du gerettet werden. ...

Vers 13 Denn jeder, der den Namen des Herrn [ mitHerr ist hier Jesus gemeint, siehe Vers 9! ] anruft, wird gerettet werden.

Wieder nur ein Versuch die Bibel so (falsch) auszulegen, dass sie zu der Irrlehre passt.

59272716 
Beitragsersteller
 28.04.2021, 09:28

Der Junge sagt aber nicht : „ wer mich sieht hat den Vater gesehen“:D

Hamburger02  28.04.2021, 09:49
@59272716

Ja und? Das ist nur eine anderer Blickwinkel der obigen Beispiele, dass wenn man formuliert, dass man in etwas etwas sieht, dass damit nie die Idendität gemeint ist, die du konstruieren willst.

SiPriera  28.04.2021, 16:45
@Hamburger02

Doch.. Bei uns im Sägewerk hat der Sohn im negativen Sinne alle typischen Eigenschaften wie sein Vater

Einen eckigen Schädel - vorne Stirnglatze und hinten blonde Haare - untersetzt und brüllt mit einem eigenartigen Dialekt er lässt wie sein Vater das "r" Rollen.

Der Vater starb - und heute sagen alle Im Dorf.. Wenn den gesehen hast, hast auch den Vater gesehen. (nur im negativen Bsp.)

das Sprachsynonym ist in allen Kulturen heimisch - versteht auch der Fragesteller - aber man muss sich ja erstmal dumm stellen..

SegenGottes  01.05.2021, 17:00
@59272716
(Johannes 14:28) 28 Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: ‚Ich gehe weg und ich komme zu euch zurück.‘ Würdet ihr mich lieben, dann würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe, denn der Vater ist größer als ich.

Wie ist das zu verstehen? Dass Jesus größer ist als er selbst? Oder dass sein Vater über Jesus steht?

SiPriera  01.05.2021, 21:22
@SegenGottes

Nun, sein Vater hat ihn erschaffen - vor Milliarden Jahre und nicht umgekehrt

Er war dabei als der Kosmos gebildet wurde - Billionen von Sonnen schwarze Löcher.. Ja bis hin zu der kleinen Erde. Er war wie ein Lehrling bei seinem Meister Gott

Kannst auch nachlesen In Sprüche Kap. 8 ab vers 22...

Und schminke dir die Dreieinigkeitslehre ab, die ist heidnische und kommt in Gottes Wort nicht vor - auch Jesu lehrte son Zeugs nicht

SegenGottes  01.05.2021, 22:47
@SiPriera

Hab ich was anderes gesagt?? Wo vertrete ich die Dreieinigkeitslehre? Kannst du nicht lesen?

GvonPreussen  12.05.2021, 16:21
@59272716

Das sagt er nicht? Wer hat ihn denn geschickt? Nicht der Vater?

„Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat, den Vater.“