Gestern wurde in Wien ein islamischer Terroranschlag auf das Konzert von Taylor Swift vereitelt. Müssen wir uns damit abfinden, dass das zur "Normalität" wird?

10 Antworten

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Der Islam ist nicht nur Religion, sondern ein politisches System, eine Staatsform und Gesetzgeber zur Eroberung und Gleichschaltung der Welt. Laut aller sunnitischen Rechtsschulen muss der Krieg gegen die Ungläubigen ewig geführt werden, bis aller Glaube auf Allah gerichtet ist. (Sure 8:39)

Die Glaubensgrundlagen des Islam, wie sie im Koran und den Hadithen mit Scharia, Dschihad,, Kufar, Dhimmi, Dschizya, Frauen als Kriegsbeute, Polygamie, usw niedergeschrieben sind, verstoßen alle gegen die europäische Menschenrechtskonvention und wir sind blind dafür geworden.

Vor 500 Jahren hat Luther schon geschrieben: Die stärkste Waffe gegen den Islam ist der Glaube an Christus als Gottes Sohn, der für unsere Richtigstellung gestorben und auferstanden ist, die nicht nur den Irrwahn Mohammeds zerstört, sondern auch die Pforten der Hölle.

Leider ist diese Waffe im atheistischen Europa stumpf geworden, daher müssen wir uns auf diese neue Normalität einstellen.


freedomigel  15.08.2024, 00:20

Übrigens ist es eine Falschaussage dass Ausländer krimineller sind als Deutsche/Österreicher

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Nein das müssen wir nicht.

Es gibt zwei Lösungen:

Entweder wir machen eine andere Außenpolitik.

Oder wir führen Sicherheitsmaßnahmen wie in Israel ein.

Und die Rechtsextremen haben noch eine andere Lösung: Alle Muslime deportieren, auch die mit deutscher Staatsbürgerschaft und Religionsfreiheit abschaffen.

Aber das Letzte ist keine Lösung - außer wir schotten uns auch gegen Touristen ab. Bekanntlich wohnte keiner der 9/11 Terroristen in den USA.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Erfahrungen mit Gott und Christentum

mimisophia  08.08.2024, 15:40
Bekanntlich wohnte keiner der 9/11 Terroristen in den USA.

Aber dafür gab es diese Hamburger-Terrorzelle. Wer war zu dieser Zeit nochmal Innenminister von Hamburg?

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Müssen wir uns damit abfinden, dass das zur "Normalität" wird?

Nein!


HansChristian77  08.08.2024, 14:58

Wie schaut deine Lösung für das Problem aus?

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Asporc  08.08.2024, 15:34
@HansChristian77

Ein Vergleich von Medienpräsenten Taten mit der Tatsächlichen Kriminalstatistik wäre wohl sinvoll.

Die unterschiedliche Berichterstattung aufgrund der Täterabstammung ist vermutlich ein größeres Problem als die Taten selber.

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du hättest dich schon längst damit abfinden müssen, weil es bereits Normalität ist. es ist nicht der erste (versuchte) Terroranschlag in Europa und wird auch nicht der letzte bleiben. Es wird immer einen Extremisten geben, der glaubt durch Gewalt ans Ziel zu gelangen. damit muss man sich abfinden.


Asporc  08.08.2024, 15:36

Stell dir vor Die Terroranschläge gab es auch schon vor deiner Geburt. Sogar von Innländisshen Terroristen.

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Mit solchen Bedrohungen müssen wir immer mal wieder rechnen.

Ob es nun die Rechtsextremen sind, die wie 1980 am Münchner Oktoberfest ein Bombe hochgehen lassen, oder wie 2016 Amokläufer am Breitscheitplatz in Berlin,... vor so etwas ist keine Gesellschaft gefeit.

Darum sind Nachrichtendienste, Verfassungschutz und Polizei und deren internationale Zusammenarbei notwendig, um solche Attentate möglichst zu verhindern.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Insiderwissen

mimisophia  08.08.2024, 15:42
Darum sind Nachrichtendienste, 

Zum Glück gibt es handlungsfähige ausländische Geheimdienste.

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