Die Mehrheit der Amis hat den Maulhelden und seine Oligarchen gewählt.

Allen anderen war von Anfang an klar, dass das nichts wird.

Kein Grund die Nase zu rümpfen. Denn auch in Deutschland gibt es ja einige, die lieber AfD-Maulhelden und -Stümpern ihre Stimme geben, anstatt auf Erfahrung und Kompetenz zu setzen.

...zur Antwort
Ja, egal wie gut es anderen geht, hauptsache Demokratie!

Nur wenn alle gleichgeschaltete Idioten sind, könnte ein Diktator besser sein.

Deine kindlich naive Frage setzt voraus, dass alle Menschen gleich ticken und die gleichen Interessen hätten, andernfalls es in einer Diktatur ja nicht besser sein könnte. Denn Entscheidungen in der Politik richten sich meißt für oder gegen die Interessen Einzelner oder Vieler, aber eben nicht Aller.

Daher kommt es stets auf die Frage an, wie Entscheidungen zu Stande kommen? Willkürlich durch einen Diktator oder mehrheitlich durch Wahlen und Rechtsstaatlichkeit?

In Letzeren Fall kann man Überzeugungsarbeit durch Argumente, Streit und Diskussion leißten und damit aktiv Einfluss auf Entscheidungen nehmen. Bei einer Diktatur kann man nur hoffen, dass der Diktator zufällig deine eigene Meinung hat. Und Gnade dir Gott, wenn er eine andere Meinung vertritt.

...zur Antwort

Wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht, kommt man zu falschen Schlussfolgerungen.

Ich nenne hier nur ein Beispiel um den Rahmen nicht zu sprengen:

Die niedrigere Lebenserwartung der Deutschen hat vor allem mit ihrem ungesunden Lebensstil zu tun. Im Vergleich zu Mittelmeer-Ländern wie Spanien oder Frankreich sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen hierzulande deutlich stärker verbreitet. Das liegt insbesondere an der Ernährung. Die Mittelmeerküche basiert nicht bloß auf vielen Fischgerichten, sie enthält auch deutlich mehr Gemüse, Salate, Hülsenfrüchte und Obst. In Deutschland dominieren dagegen kalorienreiche, fetthaltige Gerichte. Dazu kommen hoher Tabak- und Alkoholkonsum, Bewegungsmangel,Übergewicht.

Deutsche sind dicker sind als der EU-Durchschnitt. Laut Statistik-Behörde Eurostat liegt der Anteil adipöser Erwachsener hierzulande bei 16,9 Prozent. Der EU-Durchschnitt beträgt 15,9 Prozent. In Italien liegt die Quote der Fettleibigen bei grade mal 10,7 Prozent. In Norwegen beträgt sie 13,1 und in den Niederlanden 13,3 Prozent. Übergewicht gilt als einer der größten Risikofaktoren für vorzeitige Todesfälle durch Herzinfarkt und Schlaganfall.

Fazit: Die niedrigere Lebenserwartung in Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Staaten hat mit unserem Gesundheitssystem nichts zu tun.

...zur Antwort
Ja

Das ergibt sich aus § 90 StGB

Wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten eines Inhalts (§ 11 Absatz 3) den Bundespräsidenten verunglimpft, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
https://dejure.org/gesetze/StGB/90.html
...zur Antwort

Um es mit Karl Lagerfeld zu sagen: In Paris kennt man diese Dame nicht.

Kurzum, wen kümmert schon die oberflächliche Meinung der Dame und die begründungslose Aussage ihres Vaters? Bestenfalls billige Boulevardblätter.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Scholz stellt Vertrauensfrage - wie zuversichtlich blickt Ihr auf die kommende Regierung?

Noch-Kanzler Olaf Scholz stellt am heutigen Montag die Vertrauensfrage im Bundestag und macht damit den Weg für Neuwahlen frei. Dabei ist der Zeitpunkt allerdings besonders für kleinere Parteien mehr als ungünstig...

Ein richtungsweisender Tag

Sofern alles planmäßig verläuft, ist das Ende der Koalition aus SPD, FDP und den Grünen bald endgültig besiegelt. Mit der heutigen Vertrauensfrage möchte Bundeskanzler Olaf Scholz den Weg für vorgezogene Neuwahlen ebnen.

Um Punkt 13 Uhr wird der Noch-Kanzler die Vertrauensfrage im Bundestag stellen und seine Entscheidung dafür begründen. Sollte ihm, wie erwartet, das Vertrauen nicht ausgesprochen werden, hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier 21 Tage Zeit, das Parlament aufzulösen und den Weg für Neuwahlen frei zu machen.

Die Vertrauensfrage in der Bundesrepublik Deutschland

Bundeskanzler Scholz ist mitnichten der erste Kanzler in der Geschichte der Bundesrepublik, der die Vertrauensfrage an den Bundestag richtet: So machten in der Vergangenheit bereits Willy Brandt (1972), Helmut Schmidt (1982), Helmut Kohl (1982) und zwei Mal Gerhard Schröder (2001 und 2005) vom politischen Instrument der Vertrauensfrage Gebrauch.

Große Herausforderungen für kleine Parteien

Gerade kleine Parteien stehen bei einem vorgezogenen Wahlkampf vor besonderen Herausforderungen; laut Bundeswahlgesetz müssen diese - in Kontrast zu etablierten Parteien - durch Unterschriften ein Interesse an politischer Mitgestaltung belegen.

Hierfür werden i.d.R. Stimmen von 0,1% der Wahlberechtigten des jeweiligen Bundeslandes benötigt, was angesichts geringerer finanzieller und personeller Ressourcen für manche Kleinstpartei momentan unmöglich scheint. So denken machen Parteien bereits im Vorfeld darüber nach, sich geschlagen zu geben.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie zuversichtlich blickt Ihr auf die anstehenden Neuwahlen?
  • Welche politischen Maßnahmen / Richtungswechsel erhofft Ihr Euch von der kommenden Regierung am meisten?
  • Denkt Ihr, dass der Zeitpunkt für den Wahlkampf mit Blick auf die Pause während der Feiertage gut gewählt ist?
  • Sollten kleinere Parteien im Sinne der politischen Vielfalt bei vorgezogenen Neuwahlen evtl. besonders berücksichtigt werden?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

...zum Beitrag

Das hängt davon ab, welche Regierung gebildet wird.

Auch bei der nächsten Regierung wird es um die Frage gehen, ob man sich zu Tode spart oder Schulden macht. Da bleibt nicht viel Spielraum zum Gestalten, aber sehr viel um zu spalten.

Was den Zeitpunkt der Wahl anbelangt, können sich die kleinen Parteien bei Friedrich Merz und seiner CDU bedanken. Die hat verhindert, dass erst mitte März gewählt wird.

Ich sehe keinen Grund, kleinere Parteien besonders zu berücksichtigen. Wenn sie nicht genügend Unterstützerunterschriften einsammeln können, dann doch nur deshalb, weil sie nicht relevant genug sind.

...zur Antwort

Jeder Diktator spart Geld, wenn er seine Bevölkerung ausbeutet.

Und das Geld kommt nur dem Diktator zu, nicht dem Land und nicht der Bevölkerung.

...zur Antwort

Die FDP hat die Öffentlichkeit bewußt belogen.

Das eine Partei Szenarien gedanklich durchspielt, ist legitim. Auch ist legitim, wenn man sich aufgrund von Umfragen oder inhaltlichen Hürden entscheidet, eine Koalition zu verlassen. Aber ein Szenario zu inszenieren, in welchem die Öffentlichkeit derart von der FDP belogen wird, erstaunt bei einer demokratischen Partei schon sehr.

...zur Antwort

Nein, Söder will nur nicht, dass sich Bayern an den Kosten beteiligt.

Er ist der Auffassung, dass der Bund das Ticket allein bezahlen soll und nicht zur Hälfte die Bundesländer zu Kasse bittet.

Und Merz ist der Auffassung, dass es ein Luxusgut ist, auf das man verzichten kann und eigentlich muss:

Denn CDU/CSU haben ja ein tolles Urteil beim Verfassungsgericht erwirkt, dass ihnen die Finanzierung des Haushaltsführung mittels Sondervermögen /-töpfen nicht mehr gestattet, nur um der Ampel eins auszuwischen. Nun fällt der CDU/CSU ihre eigene Dummheit auf die Füße.

...zur Antwort

Nunja, zumindest einen gewissen Einfluss sollte man doch annehmen dürfen. ;-)

https://www.l-iz.de/bildung/buecher/2024/11/ungefiltert-christopher-steele-trump-russland-dossier-608445

https://www.wienerzeitung.at/h/in-trumps-geschaften-steckt-viel-russisches-geld

https://www.faz.net/aktuell/politik/us-wahl/trump-anwalt-soll-geld-von-russischem-oligarchen-erhalten-haben-15581835.html

Das ihn das erpressbar macht, glaube ich jedoch nicht, da er die Wahlen gewonnen hat und seinen Wählern es ohnehin wurscht ist.

...zur Antwort
Nein

Es ist nicht Aufgabe der Politik Wirtschaft auf Vordermann zu bringen.

Man kann natürlich wie Merz schöne Geschenke an die Wirtschaft verteilen, damit die weiter ihr Missmanagement betreiben können. Denn in Wirklichkeit hat die Wirtschaft wichtige Entwicklungen verschlafen und zu lange auf althergebrachtes gesetzt. Warum man das jetzt wie CDU/CSU/FDP belohnen will, ist mir ein Rätsel.

...zur Antwort
Zustimmung

Ja, denn sie haben politische Randerscheinungen erst in den Mittelpunkt gestellt.

Darüber hinaus haben Sie deren Themen aufgefriffen und so den Eindruck erweckt, dass es relevante Themen seien, welche die Deutschen betreffen. Somit haben sie selbsterfüllende Prophezeihungen, in die Welt gesetzt.

...zur Antwort