Definitionsmenge unter der Wurzel?
Hallo zusammen, ich versuche euch meine Frage anhand einer Aufgabe zu erklären...
Das ist nun meine Aufgabe, und ich muss die Definitionsmenge von x bestimmen. Wie gewohnt setze ich den Term gleich 0 und löse ihn auf. Dabei kommt 3=x heraus. (Ich bin übrigens in der 9. Klasse, falls das Einschränkungen auf eure Erklären haben sollte). Nun würde ich: ID= (3, ∞( schreiben. Es gibt aber noch eine zweite Art, dass aufzuschreiben und zwar mir Reellen Zahlen D=R∖(−∞,3) . Kurz gefasst frage ich mich, ob ich auch einfach die erste Version D= (3, ∞( benutzen kann. Es fällt mir einfacher. Gibt es Vorteile an der zweiten Version? Vielen Dank!
3 Antworten
Hallo,
unter der Wurzel dürfen nur nichtnegative Terme stehen.
Sobald x kleiner als 3 wird, wird der Term unter der Wurzel negativ.
Daher ist die Lösungsmenge die Menge aller x aus R, für die gilt, daß x größer oder gleich 3 ist.
L={x|x>=3}
Herzliche Grüße,
Willy
Hier mit größer gleich arbeiten
Die Definitionsmenge ist dann
D=[3,unendlich)
Die 3 gehört zur Definitionsmenge, da 3 eingesetzt werden darf.
Die hintere Klammer geht in die falsche Richtung. () zeigen, auch einzeln, dass exklusive. Lediglich bei [] gibt es das Umdrehen für Exklusion.
Der Tifpehlerteufel ist ein Hund ;-)
L={x|x >= 3}