Darf ich mich über den Propheten Muhammad lustig machen?

10 Antworten

Gute Kombination. Meine Meinung ist, gerade weil viele sagen, man dürfe sich über ihn nicht lustig machen, sollte man es absichtlich genau deswegen tun. Als Protest. Das ist Meinungsfreiheit. Man darf sich diese Verbote nicht bieten lassen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Praktizierender Katholik. Lese viel zu Glaubensfragen.

Klar, gibt ja genug Gründe ...

1. Imam Jalal al-Din Suyuti reports from Tabarani and Bayhaqi who narrate from Hukaymah bint Umaymah (May Allah be pleased with her) with an authentic chain of transmission, she said, ‘the Prophet (May Allah shower peace and blessings on Him) had a wooden bowl in which He used to urinate and was placed under His bed. One night, He searched for it but did not find it and asked for it saying, ‘where is the bowl?’ The members of the house replied ‘Umm Salamah’s slave girl Barrah drank from it’ who came from Habashah with her. The Prophet replied, ‘surely she has protected herself from the fire with a great wall’’’.

Zb hier, Mohammed findet es toll wenn Sklavinnen sein urin trinken


Joetheflo  10.01.2025, 22:27

Abu Umama narrated: "The Messenger of God said, 'Everyone that God admits into paradise will be married to 72 wives; two of them are houris and seventy of his inheritance of the [female] dwellers of hell. All of them will have libidinous sex organs and he will have an ever-erect penis.' "

Sunan Ibn Maja, Zuhd (Book of Abstinence)

Paradiesische Dauererektion

verreisterNutzer  10.01.2025, 22:23

Ich bewundere dein Wissen. Wo findest du das alles?

verreisterNutzer  10.01.2025, 22:28
@Joetheflo

Habe auch was brutales, falls du das noch nicht kennst. Ich füg das Foto bei deiner Frage ein

Ja, warum nicht?

In Deutschland gibt es Glaubens- und Meinungsfreiheit.

Aber: man sollte andere Menschen respektvoll und freundlich behandeln. Es gibt einen Unterschied, Mohammed aufgrund seiner Taten und Irrlehren zu kritisieren oder ihn zu beleidigen, nur weil sich dann andere aufregen.

Wenn es um die Frage geht, was die Wahrheit ist, sage ich auch, dass der Koran falsch ist (Begründung z. B. hier: www.islamseite.de) und dass die Bibel vor allen warnt, die ein anderes Evangelium verkündigen:

  • "Mich wundert, dass ihr euch so schnell abwenden lasst von dem, der euch durch die Gnade des Christus berufen hat, zu einem anderen Evangelium, während es doch kein anderes gibt; nur sind etliche da, die euch verwirren und das Evangelium von Christus verdrehen wollen. Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden als das, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht! Wie wir es zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas anderes als Evangelium verkündigt als das, welches ihr empfangen habt, der sei verflucht!" (Galater 1,6-9).

Das kann man aber auch mit Respekt weitergeben, ohne andere zu beleidigen. Denn es handelt sich dabei einfach um die klaren Aussagen der Bibel...

Ich finde es sehr positiv, wenn Christen ihre Liebe zum Volk Israel ausdrücken und die Israeliten unterstützen.

Das bedeutet nicht, dass man dann alle Handlungen der israelischen Regierung, des Militärs oder des Geheimdienstes gut finden muss. Ganz im Gegenteil kann man hier auch kritisch sein und für den Frieden beten bzw. zum Frieden aufrufen.

Jesus hat gesagt:

  • "Glückselig sind die Friedfertigen, denn sie werden Söhne Gottes heißen!" (Matthäus 5,9).

Deshalb bin Ich bin aber vor allem auf der Seite von Israel und der Palästinenser, die den Terrorismus und die Gewalt ablehnen und sich einfach nur wünschen, in Frieden zu leben.

In einem Bericht habe ich mal gesehen, dass israelische und palästinensische Kinder in einem Kindergarten und einer Fußballschule ohne Berührungsängste und Vorurteile völlig friedlich und freundschaftlich miteinander umgegangen sind und gespielt haben. Warum schaffen Kinder das, was Erwachsene nicht mehr hinbekommen? Was können Erwachsene von diesen Kindern lernen?

Wenn man den Konflikt betrachtet, muss man bedenken, dass Großbritannien und die UNO an der Situation im Nahen Osten großen Anteil haben. Das gilt auch für die Konflikte in Syrien und im Irak. Als die Grenzen der Länder im Nahen Osten und in Afrika von den ehemaligen Kolonialmächten (vor allem von Großbritannien und Frankreich) festgelegt wurden, wurde keine Rücksicht auf ethnische und religiöse Aspekte genommen und die Konflikte waren vorprogrammiert.

Als Christ ergibt es aber viel Sinn, das Volk Israel zu lieben, zu unterstützen, zu segnen und vor allem dafür zu beten, dass noch viele Juden erkennen, wer der im Tanach (= im Alten Testament) verheißene Messias wirklich ist und zum Glauben an Jesus finden!


chrisbyrd  11.01.2025, 09:29

Interessant sollte für Christen auch der folgende Aspekt sein: Gott sammelt das Volk Israel wieder um angestammten Land.

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Mehr dazu z. B. hier:

Nein, es ist nicht erlaubt, sich über den Propheten Muhammad oder andere religiöse Figuren lustig zu machen. Solches Verhalten fördert Hass und Gewalt und kann religiöse Menschen verletzen oder zu aggressiven Reaktionen führen. In einem bunten und toleranten Deutschland, das auf Respekt und Vielfalt setzt, sollten wir Konflikte vermeiden und ein friedliches Miteinander fördern. Unsere Vorfahren haben durch die tragischen Erfahrungen der Kriege in Deutschland gelernt, wie wichtig es ist, den Frieden zu bewahren und respektvoll miteinander umzugehen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

ThePolemoss  10.01.2025, 22:38

Natürlich ist das erlaubt.

Imperator91  11.01.2025, 12:45

Selbstverständlich ist das erlaubt.

Sei vorsichtig, ein Lehrer wurde in Frankreich bereits getötet, weil kritisch über Mohammed debattiert wurde. Von "Charlie Hebdo" wurden wohl sogar 12 Leute getötet und einer angeschossen, weil das Blatt einmal Mohammed-Karikaturen heraus gab. Letztens prügelten sich zwei Muslime, weil sich einer mit einem Witz über Mohammed lustig machte.

Das ist auch nicht angebracht, weil man jedem ja seinen Glauben lassen sollte ohne es witzig zu finden.

Woher ich das weiß:Recherche

Julia25467  10.01.2025, 22:48

Was jetzt Israel betrifft, die haben weiß Gott genug mitgemacht im 3. Reich und bei zig Pogromen überall (Russland,....) im Lauf der Zeit. Deshalb haben die ja Land gekauft im heutigen Isreal und wurden von Briten, Franzosen etc. nach dem Krieg dort angesiedelt. Dann wollten die Briten sie am liebsten wieder los werden, weil sie sich mit muslimischen Staaten dort verbündet haben. Die Juden blieben trotzdem, das Problem existiert in anderer Form bis heute. Dennoch haben trotz der Geiseln, die seit über einem Jahr gefangen gehalten werden oder vielleicht schon tot sind und dem Angriff auf die Kibbuzze auch die Juden Hardliner und was im Gazastreifen passiert, ist teilweise Völkermord. Ganz einfach ist es nicht alle Hintergründe zu kennen.