CSD in Bautzen wird von Nazis gestört?
Warum passiert das in der heutigen Zeit immer noch?! Ich dachte wir hätten das 21. Jahrhundert
9 Antworten
Vermutlich aus dem gleichen Grund, aus dem bei jeder Demo, die den selbsternannten vorwiegend schwarz gekleideten und vermummten schwarz-weiß-rote Fahnen mit Fahnen drauf schwingenden "Demokratiehütern" irgendwie nach "rechts" riecht (also faktisch nicht links ist), eine Abordnung von denen aufkreuzt und ordentlich Rabatz macht.
Im Klartext: Diese Leute sehen in jeder legitimen Demonstration, deren inhaltliche Kernaussage oder gar deren Teilnehmer nicht in ihre Weltsicht passt, eine Machtdemonstration von politischen Feinden, die es um jeden Preis zu bekämpfen gilt.
Was ist denn in Bautzen eigentlich passiert? Im Grunde nichts, außer die üblichen Zusammenstöße zwischen Rechten und Linken, die immer passieren, egal um welches Thema es geht. Das Problem ist deren simples Gut-Böse- bzw. Freund-Feind-Schema. Das ich übrigens auch hier sehr oft feststelle.
Danke für den Artikel. Der Link (zur links angehauchten WELT) und ein paar Kernaussagen hätten genügt, ich weiß, wie ein Link funktioniert 😉.
Fassen wir zusammen:
Darunter waren Hunderte Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die zur Unterstützung eigens aus Dresden und Leipzig angereist waren.
Welche Klientel an "Unterstützern" da, insbesondere aus Leipzig, angereist war, kann ich mir gut vorstellen.
Laut Polizei kam es während der Versammlungen zu keinen größeren Ausschreitungen oder körperlichen Auseinandersetzungen.
Versuche von Neonazis, die CSD-Parade direkt zu attackieren, wurde von Polizeikräften verhindert.
=> Dies ist tatsächlich eine Schweinerei.
Am Bahnhof Bautzen hätten Kräfte der Bundes- und Landespolizei dann bei Kontrollen eines Teils der Anreisenden Schlauchschals, Sturmhauben, ein Paar Protektorhandschuhe sowie Spraydosen sichergestellt.
HIer läßt der Verfasser offen, bei welchen der Kontrahenten das Zeug sichergestellt wurde.
Bereits am Mittag hatte die Bundespolizei ein Aufeinandertreffen beider Gruppen am Dresdner Hauptbahnhof mit einem massiven Einsatz verhindert.
Das läßt drauf schließen, daß es beiden weniger um den CSD an sich ging, sondern, "es" sich gegenseitig "zu zeigen". Also business as usual.
Justizministerin Katja Meier (Grüne!) sagte, es mache sie fassungslos, dass eine Veranstaltung aufgrund der angespannten Sicherheitslage und der starken rechtsextremen Mobilisierung abgesagt werden müsse.
So kann man das sehen. Man kann den Schuh aber auch umdrehen: Wären die Linken "Unterstützer" aus Dresden Neustadt und Leipzig Connewitz zuhause geblieben, wäre die Sicherheitslage vermutlich auch nicht so "angespannt" gewesen.
Ja, gewaltätige Krawallos wie Neonazis und linksextreme "Zecken" braucht wirklich keiner, und ich hoffe, die Polizei greift gleichermaßen durch.
Doch schaun wir mal was der mdr schreibt:
Proteste von rechts hatten auch die linke Szene aktiviert.
einer Jugendorganisation der rechtsextremen Partei "Die Heimat" gelang es, Hunderte junge, hauptsächlich schwarz gekleidete Männer am Bautzener Gerichtsgebäude zu versammeln...
...mussten die Demo-Teilnehmenden dicht an dieser rechten Drohkulisse vorbei.
"Als der CSD-Zug an den Gegendemonstranten vorbeiging, wurde es zwar laut, es gab aber keine nennenswerten Zwischenfälle", sagte Polizeisprecherin Anja Leuschner. Polizisten schoben Rechte, die in den CSD-Demozug hinein wollten, konsequent in ihre Gruppe zurück.
Der weitere Weg des CSD verlief unkritisch, doch die Atmosphäre blieb extrem angespannt.
Nachdem der CSD den Kornmarkt überquert hatte, versammelte sich dort die rechte Gegendemo. Parolen wurden stadiongleich über den Platz gebrüllt und Martin Kohlmann von den Freien Sachsen sprach.
...Partystimmung herrschte an dem heißen Sonnabend bei Bautzener CSD trotzdem. Vor allem zum Ende der Demonstration wurde auf dem Postplatz von Bautzen noch einmal ausgiebig getanzt.
In Dresden mussten Bundespolizisten am Vormittag eingreifen. Bei der Anreise kam es am Bahnhof Dresden-Neustadt und am Dresdner Hauptbahnhof zu einem Aufeinandertreffen von linken und rechten Gruppen. Die Bundespolizei berichtet, dass sie gegen Mittag rund 150 Linke und eine Gruppe von 50 Rechten am Hauptbahnhof trennen musste und die Gruppen in unterschiedlichen Zügen nach Bautzen begleitete.
Auf der anderen Seite kam es während der Zwischenkundgebung des CSD auf dem Kornmarkt zu einem Zwischenfall. Ein Mann, der offenbar kritisch über den CSD berichten wollte, sowie dessen Begleiter wurde nach eigenen Angaben getreten.
Das liest sich schon weniger dramatisch und ausgewogener, wie ich finde.
Mein Résumé:
Insgesamt in der Tat eine ärgerliche Angelegenheit.
Ich bin jetzt auch kein Fan dieser schwulen Paradiesvogeldemo, aber solange die nicht zu einer öffentlichen Pornomesse ausartet, sollen sie sich halt feiern.
Wer dagegen demonstrieren will, kann und darf das ebenfalls, hat aber die andere Seite in Ruhe zu lassen. Das gilt jedoch auch für Gegen-Gegendenmonstranten. Und offensichtlich ging der "Stress" nicht nur von Rechten aus.
Ansonsten habe ich den Eindruck, die Polizei hat ihre Aufgabe vorbildlich erledigt, die Parteien getrennt, aber ansonsten gewähren lassen, so, wie es sein sollte.
@ Likatier
Sorry aber laut Polizei auf WELT sind es harte Rechtextremisten die gerade richtig Ärger machen. Polizei-Einsatz läuft.
WELT: CSD in Bautzen – Polizeieinsatz wegen rechtsextremer ProtesteStand: 13:29 Uhr
Der Christopher Street Day im sächsischen Bautzen wurde wegen angekündigter Proteste rechtsextremistischer Gruppen von einem großen Polizeiaufgebot begleitet. Zu Auseinandersetzungen kam es nicht, die rechtsextremen Gegendemonstranten machten aus ihrer Gesinnung jedoch keinen Hehl.
Begleitet von massiven rechtsextremen Protesten hat am Samstag im ostsächsischen Bautzen unter Polizeischutz eine CSD-Parade stattgefunden. An dem Umzug der queeren Community anlässlich des Christopher Street Days (CSD) nahmen nach Angaben von Veranstaltern und Polizei mehr als 1.000 Menschen teil. Darunter waren Hunderte Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die zur Unterstützung eigens aus Dresden und Leipzig angereist waren.
Der CSD wurden von einem starken Polizeiaufgebot geschützt, weil zeitgleich zwei Aufzüge von Rechtsextremisten gegen die Parade stattfanden. Auf der größeren Gegendemonstration zählte die Polizei 680 Teilnehmer. Sie war von den „Jungen Nationaldemokraten“ angemeldet worden, der Jugendorganisation der Partei „Die Heimat“, früher NPD. Bei einem Aufzug der rechtsextremen „Freien Sachsen“ sprach die Polizei von etwa 40 Teilnehmern.
Laut Polizei kam es während der Versammlungen zu keinen größeren Ausschreitungen oder körperlichen Auseinandersetzungen. Dennoch habe es mehrere Situationen gegeben, in denen Einsatzkräfte eingreifen und Anzeigen aufnehmen mussten, bilanzierte die Polizeidirektion Görlitz in der Nacht zu Sonntag.
Insgesamt habe die Polizei 14 Strafverfahren und sieben Ordnungswidrigkeiten eingeleitet, unter anderem wegen Volksverhetzung, Verwendens verfassungswidriger Organisationen, Körperverletzung und Beleidigung. Zudem wurden demnach 16 Platzverweise ausgesprochen.
Beobachter vor Ort berichteten auf der Onlineplattform X, vormals Twitter, von einer hochaggressiven Stimmung bei den rechtsextremen Gegendemonstranten. Skandiert wurden Parolen wie „Nazikiez“ und „Zeckenschweine“, zudem wurde Pyrotechnik abgebrannt. Laut Polizei wurde deswegen ein Ermittlungsverfahren eröffnet und Videomaterial gesichert. Versuche von Neonazis, die CSD-Parade direkt zu attackieren, wurde von Polizeikräften verhindert.
Auf einem Video, dass Erik Marquardt, Grünen-Abgeordneter im Europaparlament, bei X teilte, ist zu sehen, wie vermummte Rechtsextreme zu der Melodie von Gigi D‘ Agostinos „L’Amour toujours“ „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“ skandieren.
Wie auch viele der CSD-Teilnehmer waren mehrere hundert Rechtsextreme zuvor mit der Bahn angereist. Bereits am Hauptbahnhof Dresden habe es Auseinandersetzungen gegeben, so die Polizei. Den Versammlungsteilnehmer seien dann unterschiedliche Züge zugewiesen worden. Am Bahnhof Bautzen hätten Kräfte der Bundes- und Landespolizei dann bei Kontrollen eines Teils der Anreisenden Schlauchschals, Sturmhauben, ein Paar Protektorhandschuhe sowie Spraydosen sichergestellt.
CSD-Mitorganisator Jonas Löschau zog am Abend ein positives Fazit: „Das war ein unglaublich tolles und wichtiges Zeichen, das wir da gesetzt haben.“ Er freue sich über den großen Zulauf. Dass die Demo trotz der Gegenproteste ohne größere Zwischenfälle verlaufen sei, das sei der guten Vorbereitung und der Polizei zu verdanken.
Nach einer Lagebewertung an den Vortagen war die Polizei mit zahlreichen Einsatzkräften in Bautzen. Neben den Kollegen aus Görlitz und Bautzen seien Beamte der Bundes- und Bereitschaftspolizei im Einsatz, auch mit Hunden. Bereits am Mittag hatte die Bundespolizei ein Aufeinandertreffen beider Gruppen am Dresdner Hauptbahnhof mit einem massiven Einsatz verhindert. Auch am Bautzener Bahnhof wurden die Gegendemonstranten kontrolliert.
Abschlussparty in Bautzen abgesagtTags zuvor hatten die CSD-Veranstalter eine geplante Abschlussparty abgesagt – nach eigenen Angaben aus Sicherheitsgründen. „Wir können dafür keine Verantwortung tragen und haben aktuell nicht die nötigen Ressourcen, um diese Veranstaltung entsprechend abzusichern und zu schützen“, hatte CSD-Mitorganisator Löschau der „Freien Presse“ mit Blick auf die geplanten Demonstrationen rechtsextremer Gruppen gesagt.
Löschau, der für die Grünen sowohl im Stadtrat als auch im Kreistag Bautzen sitzt, hatte den CSD-Teilnehmern empfohlen, bei der An- und Abreise nur in Gruppen in der Stadt unterwegs zu sein.
Sachsens Justizministerin erschüttertDie sächsische Justizministerin Katja Meier sagte, es mache sie fassungslos, dass eine Veranstaltung aufgrund der angespannten Sicherheitslage und der starken rechtsextremen Mobilisierung abgesagt werden müsse.
Ich frage mich wieso das überhaupt passierte? Man weiß was in dieser Region los ist, politisch und auch in vielen Köpfen vieler Leute dort. Klar, man kann auch versuchen einen CSD in Pakistan oder Saudi Arabien zu veranstalten und hinterher dann von Homophobie reden. Warum also macht man das wenn man doch genau weiß wie reagiert wird... Für mich hat das immer was von Aufmerksamsgeilheit. Es gibt zig CSDs, Homosexuelle sind in allen Lebensbereichen gleichgestellt, und im everyday Life erleben sie nicht Diskriminierung - also sucht man den Ort in Deutschland in dem es eher schwierig wird mit einem CSD - ich bezweifle das die Intention der CSD Veranstalter.. Es ging um Aufmerksamkeit wenn Du mich fragst.
Es sind keine nazis
Das 21. Jahrhundert bedeutet nicht , dass man alles akzeptieren muss/sollte
Ich bin der Meinung, dass wir zu viel zulassen. Jeder hat recht auf eine Meinung und in deutschland darfst du sie auch äußern
Die Demo wurde von den Rechtsextremen Parteien Freie Sachsen und Die Heimat (Nachfolger der NPD) organisiert, die Demonstranten tragen teils Tor steinar Klamotten und Springerstiefel, der absolutes Klische Neinazi also, außerdem werden Parolen wie "Ausländer raus Deutschland den Deutschen" oder etwa "Nazikiez" gerufen. Es ist lächerlich drumrum zu reden, um bloß niemanden zu verletzen oder falsch beschuldigen, das sind offensichtlich (Neo-)Nazis.
Es sind keine beo nazis. Das wovon du fasekst hat NJCHTS mit dem zutun was bei ner CSD abgeht.
CSDs sollten definitiv verboten/eingeschränkt werden
Ich hab wenig verstanden, naja die Informationen über die Gegendemonstranten hab ich von Aufnahmen, teils selbst von ihnen gemacht.
https://www.instagram.com/vue.critique/reel/C-iStKhMeU8/?igsh=dnl4MWhtc3BtNDg1
Am Bahnhof:
https://www.instagram.com/tareqalaows/reel/C-hzxjVM5uU/?igsh=cWZhZGQweDR5YjJ0
Eine Gegendemonstration hat btw. immer etwas mit der eigentlichen Demo zu tun?
Wie kommst du zu deiner Annahme im letzten Satz?
Erstens sind es keine Nazis. Das ist einfach eine unterirdische Diffamierung und verharmlost zudem die Geschichte. Zweitens ist es jedem erlaubt eine Meinung zu haben und diese auch kundzutun. Wenn Wokeisten einen CSD veranstalten, dann ist es völlig legitim und auch demokratisch, dass eine Gegenbewegung ebenso stattfinden darf.
Erstens sind es keine Nazis.
Ach stimmt, du hast recht: Sind AfDler, das sind ja keine Nazis😉
Du vergleichst eine Partei der BRD mit den damaligen Verbrechen, das ist widerlich und geschichtsvergessen. Zudem kannst du deine Behauptung nicht bekräftigen, alles nur Geschwätz und leere Phrasen.
Ich habe ja nicht gesagt, dass es Nazis waren/sind.
Aber sowas ist typisch AfD.
Da kann mir keiner was erzählen.
Die AfD hat teils schon zu Demos gegen sowas wie den CSD aufgerufen und diese auch veranstaltet.
PS: Okay, Krah und Höcke sind keine Kriegsverbrecher, sie haben allerdings die SS und H¡tler verharmlost und belächelt.
Die Demo in Bautzen war von der JN, der Richtigkeit halber.
'Gegenbewegung' ist wohl auch so eine unterirdische Diffamierung und verharmlosung, hm?
Bin gespannt wie du es nennst, wenn wir hier so Zustände haben wir in England.
Schönen Gruß von den Tütü tragenden liebenswürdigen 'Nicht'-Nazis.
Welcher Straftaten haben diese Menschen sich schuldig gemacht? Haben sie die Teilnehmer belästigt oder gar attackiert? Nein? Insofern ist es eine ganz konforme Demonstration, eine Gegendemo zum CSD. Muss dir nicht passen, ist aber in einer Demokratie auszuhalten. AfD Parteitage werden auch regelmäßig von Linken gestört und diese sind oftmals sogar gewalttätig, siehe Essen. Solche Szenen interessieren dich aber vermutlich nicht, sind ja die "Guten".
Nun, die bisherigen Aktionen solcher 'Menschen', gaben den Behörden genug Anlass die geplante Veranstaltung abzusagen.
Whataboutism ist eine rhetorische Taktik, bei der versucht wird, Kritik durch den Verweis auf ein anderes Problem oder Fehlverhalten abzuschwächen oder zu relativieren, anstatt sich mit der ursprünglichen Kritik auseinanderzusetzen.
Kann ich auch
Rechtsextreme Gewalt:
- Rechtsextreme Straftaten, insbesondere Körperverletzungen, übersteigen in der Regel die Zahlen linksextremer Gewalttaten. Die meisten dieser Delikte sind rassistisch oder fremdenfeindlich motiviert. Im Jahr 2022 wurden laut BKA etwa 21.000 rechtsextreme Straftaten registriert, davon mehrere tausend Gewalttaten.
- Die meisten Opfer rechtsextremer Gewalt sind Personen, die von den Tätern als "fremd" wahrgenommen werden, wie z.B. Migranten, Flüchtlinge oder politische Gegner.
Linksextreme Gewalt:
- Linksextreme Straftaten umfassen häufig Sachbeschädigungen, Brandstiftungen und Körperverletzungen. Die Zahlen für linksextreme Gewalttaten sind in den letzten Jahren ebenfalls gestiegen, insbesondere in Zusammenhang mit Protesten gegen rechtsextreme Veranstaltungen oder gegen staatliche Institutionen.
- 2022 gab es laut dem BKA-Bericht rund 6.000 linksextreme Straftaten, von denen einige Hundert gewaltsamer Natur waren.
Solche Statistiken interessieren dich aber vermutlich nicht, passt ja nicht in dein Weltbild.
Wo genau wurde der CSD gestört?
Paar stabile Jungs und Mädels haben sich versammelt ne Gegendemo gemacht und ein Zeichen gesetzt dass dieser bunte Wahnsinn dort nicht erwünscht ist, was auch völlig legitim ist. Welche Ideologie die Einzelpersonen da verfolgen spielt keine Rolle.
Beide Seiten konnten ihr Ding durchziehen und die Polizei hatte alles unter Kontrolle.
@ 187Leo97
Und diese Gewalt die bei der Demo von denen geübt wurde, ist inakzeptabel. Und diese Parolen von denen waren auch unter aller....
@ @ Likatier
Hier noch der Rest von der WELT:
„Hass und Hetze gegen queere Personen sind Ausdruck menschenfeindlicher Ideologien, die keinen Platz in unserer Gesellschaft haben“, betonte die Grünen-Politikerin.
Der Christopher Street Day findet jedes Jahr in vielen Städten in aller Welt statt und erinnert an Ereignisse am 28. Juni 1969: Polizisten stürmten damals die New Yorker Schwulen- und Lesbenbar „Stonewall Inn“ in der Christopher Street und lösten dadurch mehrtägige Proteste von Schwulen, Lesben und Transsexuellen aus. Der CSD soll an die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Intersexuellen und queeren Menschen erinnern.
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Diese NAZIS sind nicht weiter als Zecken die hier in Deutschland keiner mehr will. Die machen nur Stress und Ärger und sind gewalttätige Terroristen und mehr nicht. Hoffentlich greift die Polizei richtig durch gegen die. Der Reuß-Prozess ist schonmal ein Anfang. Aber da muss mehr kommen.