Bürgergeld gegen Arbeiter?
Die Politik, als auch Opposition, versuchen oft, Niedriglohnarbeiter gegen Arbeitslose auszuspielen, um von strukturellen Problemen abzulenken.
Es ist frustrierend, dass Menschen, die sich für das Bürgergeld entscheiden, kritisiert werden, besonders wenn sie nebenbei schwarz etwas dazu verdienen. Diese Menschen sollten in Ruhe gelassen werden, da ihr Beitrag zur Wirtschaft wichtig ist.
Es ist sinnvoller, die Steuerhinterziehung großer Unternehmen anzusprechen, anstatt sich auf kleine Beträge von Bürgern zu konzentrieren.
Die CDU verliert an Glaubwürdigkeit, wenn sie keine wirklichen Lösungen bietet, sondern lediglich Spaltungen in der Gesellschaft verstärkt.
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Inwiefern leisten denn Menschen, die nicht arbeiten (oder nur ein Bisschen nebenbei) mehr Beitrag zur Wirtschaft als Menschen, die in Vollzeit arbeiten?
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Diese Menschen müssen das Geld schnell ausgeben und Bäcker Lutze kann nur von dem Geld einnehmen, was Leistungsbezieher ausgeben
11 Antworten
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Jeder, der gegen die geltenden Restvorschriften verstößt, kann kritisiert werden. Und es ist auch richtig, dass er für diese -in der Regel Straf- -Taten zur Rechenschaft gezogen wird.
Das Problem an den "Hinterziehungen großer Unternehmen" ist, dass es kein relevanter Tatbestand ist. Du hast recht, aber das ist ein ganz anderes Thema, nämlich Steuergerechtigkeit. Das hat nichts mit dem zu tun, was du zu rechtfertigen versuchst.
Und konkret zum Unteschied: Wenn man auf der einen Seite den Couchsitzern mehr Geld gibt, muss man denen, die ihren Dreck wegräumen und die Brötchen bei Bäcker Lutze backen, mehr Grundgehalt geben, damit sich eben diese Arbeit lohnt.
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Wer keine gerechte gute Löhne zahlen kann, sollte sein Geschäftsprinzip hinterfragen
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Es ist frustrierend, dass Menschen, die sich für das Bürgergeld entscheiden, kritisiert werden, besonders wenn sie nebenbei schwarz etwas dazu verdienen. Diese Menschen sollten in Ruhe gelassen werden, da ihr Beitrag zur Wirtschaft wichtig ist.
Quatsch.
Schwarzarbeit leistet eben gerade keinen wertvollen Beitrag.
Der (Konsum-)Motor und der Kit einer Gesellschaft ist die Mittelschicht, nicht die Geringverdiener oder Transferleistungsbezieher.
Es ist sinnvoller, die Steuerhinterziehung großer Unternehmen anzusprechen, anstatt sich auf kleine Beträge von Bürgern zu konzentrieren.
Besteuerung mutlinationaler Konzerne funktioniert nur bedingt auf Bundesebene. Hierzu braucht es eruoparechtliche und weltweite Standards.
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"Es ist frustrierend, dass Menschen, die sich für das Bürgergeld entscheiden, kritisiert werden, besonders wenn sie nebenbei schwarz etwas dazu verdienen. Diese Menschen sollten in Ruhe gelassen werden, da ihr Beitrag zur Wirtschaft wichtig ist."
Nein. Natürlich sollten sie kritisiert werden, de fakto stehlen sie Geld von den Steuerzahlern. Würde das Geld bei den Steuerzahlern verbleiben, die sich das Geld verdient haben, könnten die auch zur Wirtschaft beitragen.
Was nicht heißt dass große Steuerhinterziehungen nicht ebenso verfolgt werden sollen.
Aber sich kein Freifahrtschein für Schwarzarbeiter erteilen.
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Die Lösung von den Problemen wird kaum die Akzeptanz von Schwarzarbeit gewesen sein.
Außerdem hast DU die Diskussion angefangen
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Arbeiten lohnt sich nicht und genau das muss geändert werden.Bürgergeld geht gar nicht.
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Was ist daran okay? Wer Bürgergeld bezieht und dabei schwarz arbeitet soll gefälligst normal arbeiten gehen statt den Staat und alle anderen Bürger zu betrügen! Bürgergeld ist für Menschen da die nicht arbeiten können! Aber sowas ist asozial
Solche Diskusionennsind Überflüssig DE bze. Die CDU hötte sich 16 Jahre um den Wohnraummagel und Altersarmut bekämpfen sollen statt solche dummen Wahlprogram zu machen die neue Grundsicherung