Nach der Bibel hat Gott den Menschen geschaffen, damit er in einer wunderbaren Beziehung zu seinem Schöpfer leben kann und aus dieser Beziehung Leben im Überfluss erhält. Deshalb hänge ich dir mal ein paar Verse dran, aber eigentlich ist die ganze Bibel voll damit, dass Gott uns Hoffnung und Zukunft verspricht und das sein Plan für unser Leben ist. Dazu müssen wir nur Glauben, dass wir einen Erlöser brauchen, der uns von unserer Schuld gegenüber Gott und anderen Menschen freispricht. Denn ein Mensch kann nur in weißen Kleidern vor den Schöpfer aller Dinge kommen. Und die bekommen wir auch von ihm, weil Jesus für uns am Kreuz unsere Schuld bezahlt hat.

Ich persönlich erlebe gerade während einer großen Enttäuschung, dass Gott mich trägt und mir Perspektive und Freude gibt, obwohl es gerade nicht besonders rosig aussieht, rein menschlich betrachtet. Aber ich lese in der Bibel, dass Gott meine Burg ist, in der ich mich bergen kann und dass ich in Jesus den Sieg habe und mir wirklich alle Dinge zum Besten mitwirken müssen. In Jesus gibts keine Niederlagen und ich weiß, dass er mich ans Ziel bringen wird und mein Leben in ihm gesegnet ist, um anderen ein Segen zu sein. Ich habe tiefen Frieden und eine Freude in mir, die gerade nicht natürlich ist, sondern ein Geschenk Gottes, dass mir zeigt, dass er mich sieht.

Lk 2,14 "Ehre und Herrlichkeit Gott in der Höhe / und auf der Erde Frieden den Menschen, / auf denen sein Gefallen ruht."

Joh 14,27 Was ich euch schenke, ist mein Frieden. Ich gebe euch einen Frieden, wie die Welt ihn nicht geben kann. Lasst euch nicht in Verwirrung bringen, habt keine Angst.

Joh 16,33 Ich habe euch das gesagt, damit ihr in meinem Frieden geborgen seid. In der Welt wird man Druck auf euch ausüben. Aber verliert nicht den Mut! Ich habe die Welt besiegt!"

Galater 5,22 Doch die Frucht, die der Geist wachsen lässt, ist: Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, 23 Sanftmut und Selbstbeherrschung.

Joh 10,10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.

Bevor Adam und Eva das Paradies verlassen mussten, gab es keine Sünde und auch keinen Tod und die damit zusammenhängenden Krankheiten. Durch Adam und Eva kam die Sünde in die Welt. Sie haben durch die Frucht Erkenntis vom Bösem bekommen und sie und ihre Nachkommen und wissen nun, was gut und böse ist und können aber dem Bösen nicht von allein wiederstehen sondern werden sogar davon angezogen. Jeder Mensch sündigt in seinem Leben, weil er von Gott getrennt ist und seine Liebe nicht in ihm wirksam ist.

Und wir müssen sterben, weil wir alle Sünder sind. Der Tod ist die Konsequenz der Sünde und die Krankheiten hängen grundsätzlich und generell mit Sünde zusammen, im Einzelfall kann es auch direkt mit meiner eigenen Sünde zusammenhängen, muss es aber nicht. Das wird Gott einem dann schon zeigen, wenn man ihn fragt. Außerdem kam Jesus, um für unsere Sünde am Kreuz zu bezahlen, uns vollständig zu vergeben und all unsere Krankheiten auf sich zu nehmen, damit wir vollständig an Geist, Seele und Leib geheilt werden. Manche erleben das sehr krass, dass Gott eingreift und sie plötzlich gesund werden von einer schweren Krankheit, manchen geht es nach Gebet einfach besser und manche erleben die vollständige Heilung erst im Himmel bei Gott. Aber oft geht die Vergebung der eigenen Schuld auch mit Heilung einher, so wie bei Jesus als den Menschen ihre Sünden vergab und sie heilte.

Eines Tages wird Jesus wiederkommen und er wird diejenigen, die an ihn geglaubt haben zu sich holen und all ihre Schmerzen und Tränen von ihnen nehmen. Aber er wird auch alles Böse richten. Deshalb ist es so wichtig, sein Leben bei ihm fest zu machen und sein Geschenk der Liebe und Gnade anzunehmen. Wenn wir das tun, sind wir frei von dem Bedürfnis zu sündigen, frei von Dingen, die uns zerstören wollen und wir dürfen unser Leben aus der Perspektive Ewigkeit leben.

Die Welt ist krank in ihrer Sünde - aber Gott hat genau deswegen aus Liebe zu uns seinen Sohn, den Retter der Welt geschickt, der den Himmel verließ um Mensch zu werden und uns zu befreien.

Weil es einen geistlichen Kampf zwischen Licht und Finsternis gibt. Aber Gott benutzt das Leid der Juden, um sie in ihr Land zurückzuführen und auf sein Wiederkommen vorzubereiten.

Wenn du Juden in Deutschland helfen willst, dann bete für sie, ermutige sie und erinnere daran, dass sie einen Gott haben, der ihre starke Burg/Festung ist und sein will, wenn sie zu ihm kommen. Er will sie retten vor ihren Feinden und er wird auch ihre Feinde gerecht richten. Wir dürfen auch für ihre Feinde beten, dass sie erkennen, dass sie sich mit ihren Taten gegen das Volk Gottes seinen Zorn heraufbeschwören und alles auf sie selbst zurückfallen wird.

Möge Gott ihnen begegnen und sie gesegnet werden, damit sie umkehren und gerettet werden können.

Ja, mein Leben gehört Jesus Christus (dem Messias der Juden und dem Retter der Welt) und er ist mein Licht, mein Friede, meine Freude, meine Hoffnung, mein Leben und die (göttliche) Liebe meines Lebens - kurzum: alles was ich brauche. :)

Ich kann sagen: Ich lebe nach Jesu Willen.

Oder: Ich lebe nach dem Willen von Jesus.

Ich glaube, das ist entweder Grammatik, die aus einem anderen Jahrhundert übernommen wurde oder eine sprachliche Eigenart, die aus früheren Zeiten stammt.

Erstere Variante ist kürzer und damit einfacher. Aber es enspricht vielleicht nicht mehr so dem zeitgemäßem Sprech.

Ich war auf der Arbeit in letzter Zeit auch etwas introvertierter, um meine Reserven zu sparen und mich voll auf die Arbeit zu konzentrieren. Das Resultat war eine völlig überraschende Kündigung ... Ich glaube, ich weiß was du meinst ...

Ja, absolut. So steht es in der Bibel. Er wird so wiederkommen, wie er gegangen ist, aber für alle Menschen gleichzeitig sichtbar. Und dann wird er diejenigen zu sich holen, die ihm geglaubt und für ihn gelebt haben und alles Böse in dieser Welt richten.

Als ein neugieriger Mensch, der ich bin, beschäftigt mich auch sehr, was andere glauben. So kenne ich mich ziemlich gut mit "dem" Islam aus und mit den Zeugen Jehovas, Katholiken, ein wenig mit dem Judentum und dem Hinduismus. Aber ich habe für mich erkannt, dass Jesus das Licht ist, dass die Finsternis vertreibt und die Tür zum Leben. Er ist der, der mir Frieden gibt, auch wenn mein Leben manchmal schwierig ist.

In meiner Familie waren nicht alle immer gläubig. Jeder hat da seine eigene Geschichte. Und manche sind auch nicht gläubig. Ich denke, dass es ein großes Vorurteil ist, dass Christen alle nur deswegen gläubig sind, weil die Familien es schon immer waren. Ich kenne auch etliche, die erst in späteren Jahren zum Glauben kamen und vorher Atheisten waren. Mein Opa ist so ein Beispiel. Er war schon Ende 50, als ihm ein Vers aus der Bibel begegnete, der sein Herz tief bewegte und ihn dazu brachte, sein Leben Jesus zu geben und sich taufen zu lassen.

Ich glaube an Himmel und Hölle - so wie die Bibel sie beschreiben und daran, dass ich in den Himmel komme, weil Jesus Christus für mich den Weg zu Gott frei gemacht hat. Deswegen darf ich auch hier schon mit ihm leben und wissen, dass er immer an meiner Seite ist und kann starke Dinge mit ihm erleben.

Kartoffeln (simpel gekocht), Soße und Gemüse :))

Es ist besser, so schnell wie möglich sich dem zu stellen, was ist - je mehr Zeit vergeht, desto handlungsunfähiger die im Moment nicht vorhandene Regierung ...

Konrad Adenauer ... soll gut gewesen sein.

Es gibt keine Sünde, die dir nicht vergeben werden kann, es sei denn du bereust sie nicht. Jesus hat am Kreuz für alle deine Sünden bezahlt!

Psalm 103,2 Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat! 3 Der dir alle deine Sünden vergibt und heilt alle deine Gebrechen; 4 der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönt mit Gnade und Barmherzigkeit; 5 der dein Alter mit Gutem sättigt, dass du wieder jung wirst wie ein Adler.

Diese Sünde, die nicht vergeben werden wird, besteht in der Lästerung gegen den Heiligen Geist, indem man die durch Christus bewirkten Wunder der Macht Satans zuschreibt. Es mag viele Sünden wider den Heiligen Geist geben, aber es war diese spezielle Sünde der Lästerung, von der der Herr sagte, dass sie nicht vergeben werden sollte, weder in diesem Zeitalter noch in dem zukünftigen (Mt 12,31.32). Quelle: https://www.bibelkommentare.de/lexikon/3165/suende-wider-den-heiligen-geist

Jesus hat nie Religion gepredigt oder gewollt - er will, dass du ihn kennst und verstehst, wie er dich liebt. Ich würde bei 0 anfangen und die Bibel einfach nur lesen und mit Gott mal ganz ehrlich von Angesicht zu Angesicht sprechen und ihm sagen, was deine Zweifel sind und ihn bitten sich dir ganz neu zu zeigen. Und dann warte und vertraue, dass Gott zu deinem Herzen spricht.

Eins ist ganz wichtig: Jesus liebt dich so sehr, dass er für deine Sünden bezahlt hat, als du noch Sünder warst. Mit ihm in deinem Leben bist du frei, geheilt, geliebt und du musst dir seine Liebe nicht verdienen, weil er dir schon vor 2000 Jahren vergeben hat, als er am Kreuz für dich starb. Jesus wartet nur darauf, dass du ihn um Dinge bittest, die er in deinem Leben tun kann und auch im Leben anderer. Du hast die Möglichkeit mit dem Schöpfer von allen Dingen zu sprechen - und deine Anliegen kommen bei ihm an und werden gehört - und auf göttlich gute Weise erhört! Fang an zu erkennen, was wirklich sein Wille ist, wie Gott ist und was er wirklich sagt. Hinterfrag gern, was dir komisch vor kommt und bitte ihm, dir zu zeigen, was seine Wahrheit ist! Du wirst die Antworten in der Bibel finden und im Gebet, wenn Gott zu dir spricht. Trau dich und versuch es - denn es lohnt sich!

Gott zu kennen und seinen Sohn, den er gesandt hat, ist ewiges Leben! - das sagt die Bibel.

Ich kann dich nur ermutigen, mit ihm ins Gespräch zu gehen und allen deinen Gefühlen mal richtig Luft zu machen - immer in dem Wissen, dass Gott dir gerade zuhört! Er ist dein liebevoller Vater und er hält das aus - weil er dir begegnen will! Er sehnt sich danach!

Alles Gute!

Meine erste Ausbildung habe ich im Jahr 2000 begonnen, also vor 24 Jahren. Nach 3 Jahren war sie beendet und ich habe direkt im Anschluss meine erste Arbeit gefunden.

Meinen ersten Job hatte ich allerdins schon mit 16 Jahren, 1999. Damals gab es 2 bis 4 Pfennig für einen Prospekt ... schluchz ... ;))

Was deine Mutter meint, ist wahrscheinlich, dass es dieses Fest nicht ohne den christlichen Glauben gäbe. Firmung ist eh unbiblisch. Und Weihnachten ist mittlerweile auch völlig kommerzialisiert. Aber deiner Mutter scheint es noch etwas zu bedeuten. Nur kann sie dir das nicht aufdrücken, wenn du das anders siehst. Glaube ist immer freiwillig.

Mohammed war ein Kriegsherr und falscher Proohet, der die Aussagen der Bibel und seine Heilsbotschaft verdreht hat, weil er sie nicht verstand. Er selbst hatte anfangs das Gefühl, dass seine Visionen dämonisch waren und seine Frau hat es ihm ausgeredet.

Das Argument, Mohammed hätte sich sehr um die Armen bemüht, deshalb wäre er ein guter Mensch gewesen und der beste Prophet, kann ich nicht nachvollziehen. Jesus war selbst im Koran ohne Sünde und heilte die Kranken. Er war also selbst lt. Koran besser, reiner und glaubwürdiger als Mohammed.

Joh 14:6: "Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, als nur durch mich."

Joh 3:16-21: "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn hingegeben hat, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht dazu in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat. Darin besteht aber das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, die Menschen aber die Finsternis mehr geliebt haben als das Licht, denn ihre Werke waren böse. Denn jeder, der Nichtiges treibt, haßt das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht bloßgestellt werden; wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, denn sie sind in Gott getan.«"

Röm 1:20: "Seine unsichtbare Wirklichkeit, seine ewige Macht und göttliche Majestät sind nämlich seit Erschaffung der Welt in seinen Werken zu erkennen. Die Menschen haben also keine Entschuldigung."

Wenn du wirklich wüsstest, würdest du anders denken...

Wenn Gott der Erfinder von Sexualität ist, dann kannst ihm auch vertrauen, dass der Rahmen, den er dafür gesteckt hat, ideal ist, um maximale Freude darüber zu empfinden. Wenn du wahllos mit jeder Frau ins Bett hüpfst, dann schadest du nicht nur deiner Seele damit, die abstumpft sondern vor allem auch den Frauen, die Gott auch geschaffen hat und denen er auch Freude im Überfluss schenken will.

Freude im Überfluss ist ein Resultat vom Nachfolge! Nirgendwo steht, dass Reichtum schlecht ist. Jesus hat nur gesagt, dass ein Reicher es schwer hat, ins Himmelreich zu kommen. Das ist ein Unterschied.

Du kannst nicht Jesus haben und gleichzeitig in Sünde leben. Er musste dich von der Sünde und den falschen Begierden erretten, damit er dich Heiligen kann, damit du Gemeinschaft mit dem Vater haben kannst, bei dem es keinen Schatten gibt. Also entweder das volle Programm :) oder nichts davon und weiter in der Tennung von Gott leben. :(

Der Heilige Geist, wird dir das alles zeigen, wenn du bereit bist, Jesus zu vertrauen, dass er mit dir ans Ziel kommt.

Erstmal: danke für den Ohrwurm! Schön gespielt. ;)

Ich mag die Lieder für den Godi sehr und manche sind von den Texten richtig gut und schön und manche irgendwie nicht so. Bei Liedern aus der Bethel Church bin ich immer besonders am Prüfen und vorsichtig. Und andere wiederum sind etwas egozentriert. Aber richtig falsch letztendlich auch nicht. Ich denke, dass Lieder gut und wichtig und wohltuend sind, aber das echte Anbetung in der Woche stattfindet, wo ich mit meiner Familie, Arbeitskollegen und anderen Menschen zu tun habe. Wenn ich mich da nicht verhalte als würde ich Jesus mein ganzes Leben gegeben haben, haben die Lieder auch nur nen geringen Wert. Aber sie helfen einem schon, sich immer wieder die Perspektive Gottes bewusst zu machen und den Fokus auf Jesus zu richten.