Das ewige Leben wird in der Bibel stets mit der himmlischen Berufung in Verbindung gebracht. Es gibt nirgendwo einen Text, der ewiges Leben und Erde miteinander verbindet.

Das sind die Fakten die du selbst kennst. Was genau willst du also mit deiner Frage bezwecken?

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Um auf den letzten Punkt deiner Frage einzugehen, wer Liebe praktiziert: Es sind stets Einzelpersonen, von denen diese Liebe ausgeht - also definitiv KEINE Gruppe auf die das zutreffen würde. War damals nie so gewesen und wird auch heute nicht so sein

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Jesus konnte diesen Ausspruch nicht getätigt haben, er war ja dort schon bereits einige Jahre im Himmel.

Wie auch immer, die Schwierigkeiten wurden dort beschrieben:

(Apostelgeschichte 14:19) . . .Es kamen aber Juden aus Antiọchia und Ikọnion und zogen die Menschenmengen auf ihre Seite. . .

Ich weiß nicht, ob es heute noch Juden gibt, die Menschen auf ihre Seite zeihen wollen. Wie auch immer....

Und was bedeutet es, "ins Königreich Gottes zu kommen"?

Das hier:

(Römer 8:17) Wenn wir also Kinder sind, sind wir auch Erben – Erben Gottes, doch Miterben mit Christus –, vorausgesetzt, dass wir mit leiden, damit wir auch mit verherrlicht werden.

Da das Königreich Gottes im Himmel ist, bedeutet das Kommen ins Königreich immer und ausnahmslos die himmlische Berufung....

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Er meinte damit die Christen der damaligen Zeit. Andere gab es ja damals nicht.

Das Ende bezog sich damals auf das Lebensende der damaligen Christen - entweder durch einen natürlichen oder gewaltsamen Tod

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Lass das mit der Dreieinigkeit. Frag ihn lieber, ob er anhand des NT beweisen kann, dass SEIN Glaube an ewiges Leben hier auf der Erde glaubhaft ist?

Du wirst überrascht feststellen, dass er das nicht kann.

Frage ihn einfach nach einem Text der aussagt, dass fast alle Nachfolger Christi hier auf der Erde ewig leben werden.

Wenn er anfängt auszuweichen, beharre auf einer direkten Antwort.

Du wirst sehen, dass Gespräch ist schnell vorbei

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Das Wort kann es deshalb nicht sein, weil es nie auf den Text Bezug nahm. Auch für einen Paulus der die Schriften sehr gut kannte und oft aus ihnen zitierte kam nie auf die Idee, diesen Text auf Jesus zu beziehen.

Warum sollte man heute, 2000 Jahre später den Worten eine andere Bedeutung bemessen als es der Schreiber im Sinn hatte?

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Da gibt Jesus selbst Aufschluss: Da sie nicht aus dieser Hürde stammen, müssen sie aus einer anderen stammen. Soweit erstmal einfach und logisch.

Wenn man jetzt den Zusammenhang liest, erfährt man, wer in der ersten Hürde ist von der Jesus spricht: Israel.

Wenn also Jesus Christus von einer anderen Hürde spricht, wer bleibt dann noch übrig? Nichtjuden, sonst keiner.

Somit beantwortet Jesus also auf einfache und anschauliche Weise deine Frage

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Nein, es gibt schon genug Gesetze. Hier auf GF wird das von den Moderatoren schon unterbunden. Vorausgesetzt, es handelt sich wirklich um Cybermobbing. Einige Individuen sind hier natürlich besonders empfindlich und erachten schon die leiseste Kritik an ihren Äußerungen als Mobbing. Da kann man natürlich nichts machen ......🤷

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Na ja, bin mir nicht sicher ob so viele Zeugen Jehovas wirklich viele Kinder haben. Jahrzehntelang war es ja so, dass die Führung dazu ermunterte eben KEINE Kinder zu haben, weil das Ende ja kurz bevorstand..

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Wenn man vom mosaischen Gesetz spricht, denken viele, ALLES was dort niedergeschrieben wurde, stamme auch von Gott. Das dem NICHT so ist, hob Jesus beispielsweise hervor als er das Scheidungzeugnis erwähnte. Er brachte deutlich zum Ausdruck, dass dieses Gesetz NICHT von Gott stammt, obwohl es Bestandteil des mosaischen Gesetzes war.

Da stellt sich natürlich die Frage, was jetzt von Gott stammt und was von Menschen hinzugefügt wurde....

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Die Finger sollten auch bei Akkorden bzw. Doppelgriffen nicht durchgestreckt oder flach aufliegen. Ausnahme sind hier Doppelgriffe in einer reinen Quinte. Ansonsten ändert sich die Fingerhaltung nicht viel. Spiel also so, wie du es gewohnt bist.

Es ist natürlich korrekt, dass du durch das gleichzeitige Drücken von drei Fingern etwas mehr presst als sonst üblich. Am Anfang mag dir das etwas unangenehm vorkommen, legt sich aber mit der Zeit. Wichtig ist in jedem Fall, dass deine Hand nicht verkrampft. Achte auf jeden Fall darauf, dass der Daumen locker am Griffbrett anliegt.

Mit ein wenig Übung wird das schon werden....

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Gott hat es versprochen.

Die Gerechten werden die erste Auferstehung erhalten. Wodurch zeichnen sie sich aus?

‭Offenbarung 20:4-5 bibel.heute‬

[4] Dann sah ich Throne und sah, wie alle, die darauf Platz nahmen, ermächtigt wurden, Gericht zu halten. Ich sah auch die Seelen derer, die enthauptet worden waren, weil sie sich zur Botschaft von Jesus bekannt hatten und ‹öffentlich› für Gottes Wort eingetreten waren. Sie hatten das Tier und sein Standbild nicht angebetet und dessen Kennzeichen für Hand oder Stirn nicht angenommen. Jetzt lebten sie und herrschten tausend Jahre mit dem Messias. [5] Das ist die erste Auferstehung. Die übrigen Toten wurden erst nach dem Ende der tausend Jahre lebendig. 

https://bible.com/bible/877/rev.20.4-5.bibel.heute

Die zweite Auferstehung die Paulus erwähnt, ist für Ungerechte Menschen. Das sind die sogenannten übrigen Toten wie Johannes es ausdrückt. Diese werden hier auf der Erde leben

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Kommt für mich nicht in Frage, nein.

Bin doch nicht dumm. Kenne Arbeitskollegen die länger gearbeitet haben als nötig. Kaum waren sie in Rente, da waren sie auch schon tot....

Genau darauf zielt das mit der Rente von 70 ab.....

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Wer sich für den Sohn interessiert, zeigt automatisch auch Interesse für den Vater. Wer den Sohn ablehnt, lehnt auch Gott ab.

Bestes Beispiel sind Moslems und Juden. Beide Religionen lehnen Jesus Christus ab....

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Weil das die christliche Bestimmung oder Destination ist:

‭2. Korinther 5:9 Hfa‬

[9] Ganz gleich ob wir nun daheim bei ihm sind oder noch auf dieser Erde leben, wir möchten in jedem Fall tun, was Gott gefällt. 

https://bible.com/bible/73/2co.5.9.Hfa

Oder hier:

‭Hebräer 11:15-16 Hfa‬

[15] Unsere Vorfahren betrachteten das Land, aus dem sie weggezogen waren, nicht als ihre Heimat; dorthin hätten sie ja jederzeit zurückkehren können. [16] Nein, sie sehnten sich nach einer besseren Heimat, nach der Heimat im Himmel. Deshalb bekennt sich Gott zu ihnen und schämt sich nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn für sie hat er seine Stadt im Himmel gebaut. 

https://bible.com/bible/73/heb.11.15-16.Hfa

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