Bauen Ingenieure extra Autobahnen ,,schlecht" damit die ihre Arbeitsplätzeerhaltenund neue Aufträge?
8 Antworten
Es gibt das Phänomen des Betonkrebses, der auf einer Alkali-Kieselsäure- Reaktion beruht. Nach der Wende hat man im Osten mit ungeeigneten Zuschlagstoffen gearbeitet. Das Pikante: DDR Ingenieure wussten das, aber die Wessi-Firmen wollten es besser wissen. Ein teurer Spaß für den Steuerzahler.
Im übrigen muss man sagen, dass die Autobahnen (und auch die Brücken) nicht für dieses hohe Verkehrsaufkommen geplant waren, insbesondere nicht für den enorm angestiegenen Schwerlastverkehr.
Grobe Faustformel: ein LKW verursacht so viel Schäden wie 40.000 PKW.
Kann er ja auch, woher hast du sonst die gedruckten Euro's her ?
Nein, der Staat nimmt sich etwas von uns um ihn selbst zu finanzieren (Steuern).
Woher stammen dann deine Euros her und diese paar Euros die du den Staat gibst sind nur Erbsen
Ich glaube da hat wohle jemand in der Schulen die Volkswirtschaftslehre nicht aufgepasst. Letztendlich sind die Schulden des einen das Vermögen des anderen, und wenn die Staatsschulden getilgt werden muss auf der anderen Seite gespart werden und rate mal wer das ist ? Genau die Armen !
Einen Lindner zu überzeugen Steuern für reiche zu machen, kann man wohl träumen.
Kennst du das Lied ein Loch ist im Eimer
Letztendlich sind die Schulden des einen das Vermögen des anderen, und wenn die Staatsschulden getilgt werden muss auf der anderen Seite gespart werden und rate mal wer das ist ? Genau die Armen !
Man kann nicht behaupten, dass wir zu wenig Schulden hätten. Allein die Zinsen für die Schulden sind wieder auf über 30 Milliarden gestiegen.
Einen Lindner zu überzeugen Steuern für reiche zu machen, kann man wohl träumen.
Da gebe ich dir Recht. Eher würde sich die FDP einen Stacheldraht durch die Kimme ziehen.
Zum Thema zurück: Es gibt in der Industrie das Problem der geplanten Obsoleszens. Im Straßen und Brückenbau halte ich das für kein akutes Thema.
eher nicht
muß halt günstig sein und dann leidet die Qualität drunter
wenn ich mir dann anschau, daß sie bei uns hier FÜNF Jahre für die BEHELFSbrücke gebraucht haben, die nur halb so breit ist wie die Richtige und das Projekt bis Ende 2024 beendet sein soll... Müßte die eigentliche Brücke in weniger als zwei Jahren hin geknallt werden und in der Zeit muß auch noch die Alte abgerissen werden
Und nun schauen wir mal nach Italien, Genau...
Naja angebot und Nachfrage, es sichert Arbeitsplätze, wenn diese nach 2 Jahren kaputt gehen und mehr Aufträge kommen und zu gleich Förder Gelder vom Staat kommt es der Volkswirtschaft auch ürgendwie zugute,
Da leidet nur das Klima
Kann nicht gehen
Hast Dir mal die angeschaut wieviele marode Brücken es hierzulande gibt!?
Die bräuchten aktuell runde 300 Jahre um diese alle zu sanieren oder neu zu bauen, also das klappt nicht mit dem Argument
genau und dann wird ein Tag hier gearbeitet und dann ne Woche etliche hunderte Kilometer weiter und so kommen die irrsinnig langen Laufzeiten zustande, anstatt mal etwas am Stück fertig zu machen
im übrigen: in Luxembourg sanieren sie drei Kilometer Autobein binnen einer Woche
Gerade in der Elektrotechnik-Industrie, besonders bei Haushaltsgeräten, ist dieses Phänomen sehr gegenwärtig. Da kannst du von Glück reden, wenn die Waschmaschine oder der Geschirrspüler bisschen länger hält als gerade so über die Garantie hinaus. Das ist auch gewollt so.
Ob das bei Autobahnen genauso ist, glaub ich eher nicht. Was ich denke, ist das die einfach an den falschen Stellen Geld sparen.
Das halte ich für eine Schwachsinnige Theorie...
Wahrscheinlicher ist, das die Straßen mit günstigem Asphalt Gebaut werden um kosten zu senken...
Wahrscheinlich eher nicht. Es gibt auch so genug zu tun, beim Straßenbau. Auch dort fehlen Leute/Arbeitskräfte.
Wieso Steuerzahler ?