Widerlegung: Christentum - 3 Faltigkeit

9 Antworten

Hallo AkhiOgi,

das, was Du hier schreibst, sind schöne Argumente gegen die Dreieinigkeit! Es gibt sogar noch weitaus mehr, die zum Teil aus weltlichen Quellen, vor allem aber aus der Bibel hervorgehen.

In einem protestantischen Werk steht:

„Eine Trinitätslehre, wie sie im 4. Jh. zur verpflichtenden Lehrnorm (Dogma) erhoben wurde, liegt hier [im NT] jedoch noch nicht vor“ (Das Große Bibellexikon, R. Brockhaus/Brunnen).

Und in einem bedeutenden katholischen Nachschlagewerk heißt es:

„In der Schrift gibt es keinen einzigen Ausdruck, in dem die drei göttlichen Personen gemeinsam angeführt wären“ (Catholic Encyclopedia).

Wenn die Dreieinigkeitslehre stimmen würde, dann müsste sie klar, deutlich und unmissverständlich aus der Bibel hervorgehen. Stattdessen geht aber aus vielen Texten hervor, dass Gott dort als streng monotheistisch dargestellt wird. Dazu sagt L.L. Paine, Professor für Kirchengeschichte:

„Das Alte Testament ist streng monotheistisch. Gott ist ein einziges persönliches Wesen. Die Auffassung, daß darin eine Dreieinigkeit gelehrt wird,... ist völlig haltlos.“

Manche denken, erst durch das Neue Testament würde uns Gott als ein dreieiniger Gott vorgestellt werden. Was zeigen die Tatsachen? Dazu noch einmal Professor Paine:

„In dieser Beziehung gibt es keinen Bruch zwischen dem Alten und dem Neuen Testament. Die monotheistische Tradition wird weitergeführt. Jesus war ein Jude, er wurde von seinen jüdischen Eltern im Alten Testament unterwiesen. Seine Lehren waren zutiefst jüdisch; er brachte wohl ein neues Evangelium, aber keine neue Theologie.... Und der Schlüsseltext des jüdischen Monotheismus war auch seine Überzeugung: ‚Höre, o Israel: der Herr, unser Gott, ist e i n Gott.‘“

Der von Paine zitierte Text steht in 5. Mose 6:4. Und auch der Apostel Paulus bestätigte, dass Gott nicht aus mehreren Personen besteht und zwar im Brief an die Galater, wo es heißt:

„Gott aber ist nur e i n e r“ (Galater 3:20).

Auch nirgendwo sonst steht in der Bibel, dass Gott aus mehreren Personen besteht; stattdessen wird von ihm immer nur als von e i n e r Person gesprochen, also ein einziges, ungeteiltes Wesen!

Auf diesem Hintergrund betrachtet, gibt zum Beispiel der Text aus Johannes 17:3 einen Sinn und zeigt, in welchem Verhältnis Jesus und Gott zueinander stehen. Jesus sagte hier in einem Gebet zu seinem himmlischen Vater:

„Das bedeutet ewiges Leben: dich, den allein wahren Gott, kennenzulernen und auch den, den du gesandt hast, Jesus Christus“ (Johannes 17:3).

Hier trifft Jesus also eine klare Unterscheidung zwischen sich auf der einen und dem „allein wahren Gott“ auf der anderen Seite. Die Dreieinigkeitslehre steht also in deutlichem Widerspruch zu Jesu eigener Aussage! Allein, dass Jesus betete, beweist schon für sich gesehen, dass er nicht „Gott“ sein kann. Kein Gott muss zu sich selbst beten!

Diese wenigen Überlegungen und Bezugnahmen auf eindeutige Aussagen der Bibel zeigen zweifelsfrei, dass die Dreieinigkeitslehre in der Bibel keine Stütze findet und daher als unbiblisch verworfen werden muss!

LG Philipp


AkhiOgi 
Beitragsersteller
 16.09.2024, 19:31

@Philipp59 Wenn du kein Muslim bist? Darf ich dich dann fragen, was der Grund dafür ist und was dich daran hindert, den Islam anzunehmen?

Sind es bei dir wie bei vielen anderen nicht Muslimen auch die Medien, die der Grund dafür sind und dich daran hindern?

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AkhiOgi 
Beitragsersteller
 16.09.2024, 18:51

Genau so ist es👍 Danke😉💪

Das beweist, dass die Bibel verfälscht wurde und nicht mehr Gottes Wort ist.

Wie du bewiesen hast, beschreibt sich GOTT im ALTEN TESTAMENT immer als den (EINZIGEN und WAHREN GOTT und nicht als eine TRINITÄT DER 3 EINIGKEIT)

Wieso ist aber ALLAH es, der sich im Evangelium und in der Thora, als den EINZIGEN und WAHREN GOTT beschreibt?

In der Bibel sagt Jesus: ,,Höre, o Israel: der Herr, unser Gott, ist ein Gott."

Das heißt, Jesus beschreibt GOTT als den EINZIGEN GOTT. Moses beschreibt GOTT als den EINZIGEN GOTT. Noah beschreibt GOTT als den EINZIGEN GOTT. Salomon beschreibt GOTT als den EINZIGEN GOTT. Abraham beschreibt GOTT als den EINZIGEN GOTT.

Wie beschreibt Mohammed, GOTT im Koran?

Im Koran, in der Sure 112: (Die Aufrichtigkeit), wird Mohammed von ALLAH befohlen, Ihn zu beschreiben, indem ALLAH zu Mohammed sagt:

,,Sprich; Er ist ALLAH, der EINZIGE. ALLAH der Absolute. Er zeugt nicht und ist nicht gezeugt worden und nichts und niemand ist Ihm ebenbürtig."

Jesus, Moses, Noah, Salomon, Abraham usw... sind alle Propheten und Diener Allah's, die Allah damit beauftragte, die Menschheit zu Ihm aufzurufen, indem sie verkündeten, dass es KEINEN GOTT AUßER ALLAH GIBT.

Das heißt, all diese Propheten, rufen ihre Völker in der Bibel, in der Thora, in Psalmen und im KORAN, zu ALLAH dem EINZIGEN und WAHREN GOTT auf.

„Das bedeutet ewiges Leben: dich, den allein wahren Gott, kennenzulernen und auch den, den du gesandt hast, Jesus Christus“ (Johannes 17:3)

(JESUS IST EIN GESANDTER GOTTES)

- In der Bibel wird erwähnt, dass Jesus mit seinem Angesicht auf den Bodel fiel und betete. Auch Moses fiel mit seinem Angesicht auf den Boden und betete. Auch Abraham fiel mit seinem Angesicht auf den Boden und betete und auch die anderen Apostel.

Wer betete auch im Koran?

Antwort: DER PROPHET MOHAMMED

Wie beteten sie alle?

Antwort: Indem sie sich niederwarfen und derren Stirn und Nase den Boden berührten. Im Islam wird diese Position als (SUJOOD = NIEDERWERFUNG) beschrieben. Genau so, wie wir Muslime uns niederwerfen.

Wem beteten sie alle an?

Antwort: ALLAH, DEN EINZIGEN GOTT!

(WER DAS GLAUBENSBEKENNTIS SPRECHEN UND DEN ISLAM ANNEHMEN MÖCHTE, SOLL MIR BITTE EINE PRIVAT NACHHRICHT SENDEN) 💯😉👍💪

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Philipp59  17.09.2024, 07:17
@AkhiOgi

Hallo AkhiOgi,

das alles hast Du sehr gut aus der Bibel recherchiert! Warum aber schreibst Du:

Das beweist, dass die Bibel verfälscht wurde und nicht mehr Gottes Wort ist.

Ich habe bei Gesprächen mit Muslimen sehr oft gehört, die Bibel sei verfälscht worden. Aber ich habe Dir doch gestern anhand der Bibel gezeigt, dass es keinen dreieinigen Gott gibt. Warum also sagst Du dann noch immer, die Bibel sei verfälscht worden?

Die Lehre eines dreieinigen Gottes geht nirgendwo aus der Bibel hervor! Sie hat sich erst im Laufe der ersten 3 Jahrunderte nach Christus innerhalb der Kirche entwickelt. Einige wollen jedoch einen dreieinigen Gott anhand der Bibel beweisen, was ihnen aber niemals gelingt!

Der Fehler liegt also nicht bei der Bibel, sondern bei Geistilichen und Kirchenlehrern, die diese falsche Lehre erfunden und verbreitet haben!

LG Philipp

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AkhiOgi 
Beitragsersteller
 17.09.2024, 14:16
@Philipp59

Sie ist verfälscht, weil die Menschen Verse entfernt und hinzugefügt haben. Deswegen gilt dieses Buch nicht mehr als Gottes Wort.

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Sorry,

es gibt keine "Dreieinigkeit" (Joh.10,30).

Aber eine falsche Lehre (Offb.17,1-4).

Woher ich das weiß:Recherche

AkhiOgi 
Beitragsersteller
 16.09.2024, 18:18

Genau👍 es gibt keine "Dreieinigkeit", weil in der Bibel nirgendswo steht, dass es sie gibt.

Genauso wie in der Bibel nicht steht, dass Jesus von sich selbst aus erwähnt, dass er Gott ist, indem er sagt:

,,Ich bin Jesus, euer Herr und Gott"

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Die Bibel wurde nicht verfälscht! Es gibt kein antikes Buch, das auch nur annähernd so gut überliefert ist wie die Bibel. Zweifelt man die Bibel an, muss man erst recht daran zweifeln, ob es Cäsar, Kleopatra, Alexander den Großen usw. überhaupt gegeben hat.

Deshalb: Die Bibel ist das bestbelegte historische Dokument überhaupt. Die heute vorliegenden Übersetzungen in den großen Verkehrssprachen sind praktisch fehlerfrei und sinngemäß identisch.

Das AT (Alte Testament) wurde von Manuskript zu Manuskript mit äußerster Sorgfalt abgeschrieben. Es gibt zahlreiche gut erhaltene Handschriften, die bis auf winzige unwesentliche Abweichungen genau übereinstimmen. Sie reichen bis ins Jahr 900 n. Chr. zurück. Das liegt u.a. daran, dass das Volk Israel das AT sehr genau abgeschrieben hat. Beim Abschreiben wurden die Worte aller Manuskripte auf unterschiedlicheWeise gezählt. Sie zählten z. B. bei einem ihrer verschiedenen Tests die Zahl aller Wörter in einer neu angefertigten Abschrift. Wenn die Kopie nicht die richtige Zahl hatte, war das Manuskript unbrauchbar und wurde vergraben. Eine neue Abschrift musste angefertigt werden. Solche Maßnahmen sollten verhindern, daß nicht ein einziges Wort der Heiligen Schrift hinzugefügt bzw. weggelassen werden konnte. Auf diese Weise wurden die Schriftrollen der hebräischen Bibel von einem Jahrhundert zumnächsten sorgfältig und genau überliefert.

Auch der Vorwurf, bestimmte Prophetien seien erst nach den Ereignissen geschrieben, also gefälscht, erwies sich selbst als falsch: Vor wenigen Jahren wurden in Qumran am Toten Meer Jesajaschriften gefunden, die aus der Zeit 200-100 v. Chr. stammen. Es war nahezu eine Sensation, dass sie, obwohl 1000 Jahre älter als die bis dahin vorliegenden Manuskripte aus dem Jahr 900 n. Chr., mit diesen völlig übereinstimmen! Alle auf Jesus weisenden Prophetien sind bereits in ihnen enthalten.

Vom NT (Neuen Testament) liegen etwa 5000 Manuskripte vor, die z.T. bis in die Zeit 350 n. Chr., Auszüge gar bis 150 n. Chr. zurückgehen. Sie weichen nur äußerst geringfügig in einem Tausendstel des Textes untereinander ab!

Zum Vergleich die Daten einiger nichtbiblisch – historischer Werke: Julius Cäsar, „Der Gallische Krieg“: nur 10 guterhaltene Manuskripte aus der Zeit 900 Jahre nach Cäsars Tod! Die „Geschichte“ und die „Annalen“ des Tacitus: nur 2 Manuskripte aus der Zeit 1000 Jahre nach seinem Tod usw. Beides sind allgemein anerkannte geschichtliche Werke, die weitaus weniger gut belegt sind als die Bibel (vgl. Josh McDowel, Bibel im Test, Hänssler-Verlag 1988).

Empfehlenswert zur Frage ist auch das folgende Video von Dr. Roger Liebi:

https://www.youtube.com/watch?v=yHiMENcpl3U


berloff  15.09.2024, 23:14

" Die Bibel wurde nicht verfälscht! Es gibt kein antikes Buch, das auch nur annähernd so gut überliefert ist wie die Bibel."

Dann müssen wohl die späteren Übersetzer dieser Schriften Mist gebaut haben. Die wichtigste Botschaft darin hat sich jedenfalls erhalten, das was nicht von Gottes Geist inspiriert ist wird er dafür hernehmen um die Böcke von den Schafen zu trennen. Das bedeutet das sich viele die sich für seine Schafe halten in Wahrheit nur Ziegenböcke sind, für die Jesus Christus nicht der gute Hirte ist. LG

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Tennis92927  15.09.2024, 22:56

Joseph A. Fitzmyer, emeritierter Professor für Neues Testament an der Katholischen Universität von Amerika sagte:

In Höhle 4 wurden 157 fragmentarische Bibeltexte geborgen, darunter alle Bücher des hebräischen Kanons mit Ausnahme von Esther (und Nehemia, das damals mit Esra als ein Buch betrachtet wurde). Diese Fragmente aus Höhle 4 enthüllten schließlich eine andere Geschichte über die Abschrift und Überlieferung der alttestamentlichen Schriften. In einigen Fällen, insbesondere bei 1-2 Samuel, Jeremia und Exodus, brachten die Fragmente Formen oder Neufassungen der biblischen Bücher ans Licht, die von der mittelalterlichen masoretischen Tradition abwichen.

("The Dead Sea Scrolls and the Bible: After Forty Years", America, 31. Oktober 1987, S. 302)

Diese andere Geschichte, die durch die Entdeckungen in der Höhle Vier in Qumran erzählt wird, ist eine Geschichte, über die die Irrtumsgläubigen der Bibel auffallend geschwiegen haben. Die Entdeckungen in Höhle Vier zeigen uns, dass nicht nur Fehler gemacht wurden, sondern dass Textänderungen wahrscheinlich auch mit Bedacht vorgenommen wurden

Man weiß nicht wer die Autoren der 4 Evangelien sind

The Cambridge Companion to the Bible stellte fest:

Dieses Evangelium(das Matthäus Evangelium)   ist anonym, wie die anderen. Als die Kirche im zweiten Jahrhundert versuchte, ihren Evangelien Autorität zu verleihen, schrieb sie jedes von ihnen einem Apostel oder einem Mitarbeiter eines Apostels zu.

Quelle: 6. The Cambridge Companion to the Bible, op.cit., Seite. 502

In der katholischen Enzyklopädie bezüglich der Bibel steht:

Kein Buch der Antike ist so überliefert worden, wie es die Hände seines Verfassers verlassen hat -   alle sind in irgendeiner Weise verändert worden. Die materiellen Bedingungen, unter denen ein Buch vor der Erfindung des Buchdrucks (1440) verbreitet wurde, die geringe Sorgfalt der Kopisten, Korrektoren und Glossatoren für den Text, die sich so sehr von dem heutigen Streben nach Genauigkeit unterscheidet, erklären hinreichend die Abweichungen, die wir zwischen verschiedenen Handschriften desselben Werkes finden. Zu diesen Ursachen kommen [...] noch exegetische Schwierigkeiten und dogmatische Kontroversen hinzu.

https://www.newadvent.org/cathen/14530a.htm#IV

Eusebius (Kirchengeschichte) zitiert den Kirchenvater Clemens von Alexandrien aus dem zweiten Jahrhundert: 

Die schlimmsten Verfälschungen, denen das Neue Testament jemals ausgesetzt war, sind innerhalb von hundert Jahren nach seiner Abfassung entstanden.

In the words of Colwell (What is the Best New Testament Text?, Seite.119) 

Der christliche Gelehrte Holmes-Gore sagte

[...] der sicherste Weg, einen großen Lehrer zu verraten, ist, seine Botschaft zu verdrehen
Das ist es, was Paulus und seine Anhänger taten [...]

(Christ or Paul? Rev. V.A. Holmes-Gore Seite 97)

13 Bücher vom neuen Testament werden Paulus zugeschrieben

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chrisbyrd  15.09.2024, 23:06
@Tennis92927

Natürlich enthält die Bibel Menschenwort, weil z. B. der Pharao von Ägypten oder Nebukadnezar von Babylon zitiert werden (neben vielen anderen Personen).

Diese Wörter von Menschen sind dazu da, den Kontext zu erklären. Außerdem enthält die Bibel Gespräche von Menschen, die natürlich Menschenwort sind. Abraham unterhält sich z. B. mit seiner Frau oder seinem Sohn.

Warum sollte die Bibel keine Worte von Menschen enthalten? Es wäre komisch, wenn es anders wäre...

Wichtig ist, dass Gott die gesamte Bibel inspiriert hat (vgl. 2. Timotheus 3,16-17)! Es findet sich nur das in der Bibel, das Gott auch darin haben wollte. Entscheidend ist der jeweilige Kontext...

Die Zitate von Anhängern der Bibelkritik sind für gläubige Christen völlig irrelevant. Ihr würdet ihre Methoden nie auf den Koran anwenden wollen.

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Tennis92927  15.09.2024, 23:09
@chrisbyrd

Du kopierst und fügst die selben Texte auf die ich bereits geantwortet habe

John Burton stellt am Ende seines stichhaltigen Werkes über die Zusammenstellung des Qur'an fest, dass der Qur'an, den wir heute lesen können

der Text, der zu uns herabgekommen ist, in der Form, die vom Propheten geordnet und angenommen worden ist
Was wir heute in den Händen halten, ist der Mushaf von Muhammad

John Burton, The Collection of the Quran, Cambridge: Cambridge University Press, 1977, S.239-40

Eine sorgfältige Überprüfung der Berichte [...] ergibt, dass Zayd ibn-Thabit und seine Mitarbeiter beim, Sammeln' des Koran nichts Wichtiges ausließen. [...] Die Sammler scheinen es sich zum festen Grundsatz gemacht zu haben, alles, was einmal als Teil des Korans akzeptiert worden war, beizubehalten

Quelle:

William Montgomery Watt, Alford T. Welch: „Der Islam: Muhammad und die Frühzeit, islamisches Recht, religiöses Leben", Kohlhammer-Verlag, Stuttgart 1980, S. 186

Der Qur'an wurde und wird von Generation zu Generation weitergegeben und in den Herzen der Menschen bis zum Tag der Auferstehung bewahrt.

Der Qur'an wurde dem Propheten (Friede und Segen mit ihm) in Etappen über einen Zeitraum von dreiundzwanzig Jahren offenbart.

Der Prophet Muhammad konnte weder lesen noch schreiben

Der Prophet (Friede und Segen mit ihm) ernannte eine Gruppe seiner Gefährten, die vertrauenswürdig und kenntnisreich waren, um die Offenbarung niederzuschreiben. Sie sind in ihren Biographien als diejenigen bekannt, die die Offenbarung niederschrieben, wie die vier Kalifen, 'Abd-Allah ibn 'Amr ibn al-'As, Mu'awiyah ibn Abi Sufyan, Zayd ibn Thabit und andere - möge Allah mit ihnen allen zufrieden sein

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chrisbyrd  15.09.2024, 23:16
@Tennis92927

Die Stelle mit Paulus habe ich doch schon häufig erklärt! Das ist keine Verfälschung, sondern es kommt dabei auf den Kontext an! Und der Kontext ist ganz klar, wenn man diese Verse liest (und verstehen möchte)...

Dass der Koran nicht stimmen kann, wird auf dem Achso-Kanal häufiger thematisiert: Herzlich willkommen auf dem Achso Kanal!

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chrisbyrd  15.09.2024, 23:25
@Tennis92927

Wenn man diese Stelle im Kontext liest, dann wird das klar: "1Korinther 7,25-38" | Schlachter 2000 :: ERF Bibleserver

Aber wie gesat: Wenn der Pharao, Nebukadnezar oder Abraham reden und dies in der Bibel zitiert wird, dann sagen sie auch ihre Meinung.

Es ist ganz normal, dass Menschen ihre Meinung sagen und dass ein Buch Zitate enthält...

Ihr klammer euch an irgendwelche Strohhälme und verdreht Tatsachen, nur um der Bibel Lüge zu unterstellen. Damit stellt ihr euch selbst gegen Gott und das solltet ihr nicht tun! Und das schreibe ich zu eurem Besten, um euch zu helfen!

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Tennis92927  15.09.2024, 23:26
@chrisbyrd

Das hat mit Kontext überhaupt nichts zutun wenn ein Buch woran Christen glauben das es das Wort Gottes ist auf einmal die Meinung eines Menschen enthält

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chrisbyrd  15.09.2024, 23:33
@Tennis92927

Natürlich geht es um den Kontext, wenn der Pharao zu Mose sagt, dass er nicht auf Gott hören will oder Pilatus sagt, dass er Jesus unschuldig findet aber trotzdem verurteilt.

Die Bibel enthält viele Geschichten von Menschen und deshalb auch viele Zitate von Königen, Priestern, Propheten, Handwerkern, Bauern, Ärzten usw.

Der Kontext zeigt aber, wenn etwas von Gott kommt (also direktes Wort von Gott) oder ob Menschen ihre Meinung sagen (wie z. B. der Pharao, Nebukadnezar oder andere).

Auch die Jünger Jesu haben viele komische Dinge gesagt und Jesus musste sie dann belehren. Sie haben Jesus nicht immer verstanden und sehr direkt nachgefragt. Es ist aber gut, dass sie das getan haben, denn auf diese Weise können wir die Lehren Jesu noch besser verstehen, da Er sie den Jüngern nach ihren Fragen genauer erklärt hat. All das sollte so sein und das gehört natürlich dazu...

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Tennis92927  15.09.2024, 23:35
@chrisbyrd

Es geht nicht um Personen die zitiert werden sondern darum das in einem Buch was Christen als Wort Gottes bezeichnet wird die Meinung eines Menschen erwähnt wird, somit enthält die Bibel also etwas was nicht das Wort Gottes ist und ist somit verfälscht

In der Stelle, in der Paulus über Ehelosigkeit schreibt, sagt er klar, dass das kein Befehl von Gott ist, sondern seine eigene Meinung!
https://www.gutefrage.net/frage/was-sagt-ihr-dazu-2448#answer-507777179
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chrisbyrd  15.09.2024, 23:40
@Tennis92927

Lies doch mal den Kontext, dann wird diese Stelle sehr klar:  "1Korinther 7,25-38" | Schlachter 2000 :: ERF Bibleserver

Aber ich vergaß: du möchtest nur lästern und Gottes Wort schlechtmachen.

Das ist traurig, denn du stellst dich damit gegen Gott selbst!

Also lassen wir dieses Thema. Antworte einfach nicht mehr auf meine Antworten und Kommentare und dann ist es doch gut. Ich habe meines Wissens noch nie auf eine deiner Antworten kommentiert, weil ich sie respektieren kann...

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Tennis92927  15.09.2024, 23:41
@chrisbyrd

Du wiederholst dich.

Wie gesagt

Das hat mit Kontext überhaupt nichts zutun wenn ein Buch woran Christen glauben das es das Wort Gottes ist auf einmal die Meinung eines Menschen enthält

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Nordlicht979  16.09.2024, 00:05
@Tennis92927
Es geht nicht um Personen die zitiert werden sondern darum das in einem Buch was Christen als Wort Gottes bezeichnet wird die Meinung eines Menschen erwähnt wird, somit enthält die Bibel also etwas was nicht das Wort Gottes ist und ist somit verfälscht

Das ist falsch, da die Bibel, als Wort Gottes, von Gott inspirierte Menschenworte beinhalten darf und gleiches gilt auch für Konversationen zwischen Menschen. Es geht um die Absicht, die damit verfolgt wird.

Eine Verfälschung von Gottes Wort wäre gegeben, wenn ein Mensch seine Meinung äussert und anschließend behauptet, das wäre die Aussage Gottes. Dabei denke ich z.B. an den Quran.

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Tennis92927  16.09.2024, 00:07
@Nordlicht979

Der Qur'an ist das unverfälschte Wort Gottes. Im Qur'an wirst du keine Meinung eines Menschen darin finden sondern es sind die Worte Gottes

Ein Buch was Christen als Wort Gottes bezeichnen kann nicht gleichzeitig Menschenwort enthalten, das widerspricht sich und die Autoren der 4 Evangelien waren nicht göttlich inspiriert, man weiß nicht wer die Autoren der 4 Evangelien waren

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Nordlicht979  16.09.2024, 07:31
@Tennis92927
Der Qur'an ist das unverfälschte Wort Gottes. Im Qur'an wirst du keine Meinung eines Menschen darin finden sondern es sind die Worte Gottes

Das ist Deine Ansicht, die ich nicht teile. Der Quran steht im Widerspruch zum AT und zum NT. Ebenso kann ich nicht erkennen, dass der War-Lord Mohammed, ein Prophet Gottes war. Bis heute bin ich sehr erstaunt darüber, dass Muslime das nicht erkennen, wo es doch so klar vor Augen ist.

Ein Buch was Christen als Wort Gottes bezeichnen kann nicht gleichzeitig Menschenwort enthalten,

Wenn der Geschäftsführer seine Abteilungsleiter mit Arbeiten beauftragt, diese Abt.Ltr. im Rahmen ihrer Kompetenz tätig werden, dann ist davon auszugehen, dass der Geschäftsführer dahinter steht, als ob er selbst tätig wäre. Alles, was diese Abt. Ltr. tun, geschieht im Namen des Geschäftsführers.

Im Wort Gottes kann kein Menschenwort enthalten sein, das ist klar. Aber dreh es doch mal um: Im Menschenwort kann sich Gottes Wort und Sein Wille ausdrücken. Der Mensch fungiert lediglich als Beauftragter. Wir Christen sprechen vom gläubigen Menschen als Gottes Werkzeug.

das widerspricht sich und die Autoren der 4 Evangelien waren nicht göttlich inspiriert, man weiß nicht wer die Autoren der 4 Evangelien waren.

Wie willst Du - oder sonstwer - feststellen, dass die 4 Evanglien nicht göttlich inspiriert waren? Christen erkennen die "Handschrift" Gottes, die eben Nicht-Christen verborgen ist. Das hat seinen trifftigen Grund.

Was würde sich für Dich, in Deinem Leben ändern, wenn Du den Beweis hättest, dass Jesus der Sohn Gottes ist und die Bibel - so, wie wir Christen die Bibel als Gottes Wort anerkennen, die Wahrheiten Gottes verkündet?

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Tennis92927  15.09.2024, 22:55

Bezüglich der Bibelfäschung

Wie ich bereits hervorgehoben habe, betont die heute vorherrschende wissenschaftliche Darstellung der biblischen Textkritik in dieser Zeit, dass die Gelehrten - von Jean Morin und Louis Cappel bis zu Brian Walton und Richard Simon - ihre Studien des biblischen Textes auf die Überzeugung gründeten, dass eruditio oder kritik dazu beitragen könnten, Gottes Wort aufzudecken und zu enthüllen, anstatt es zu untergraben. Auf diese Weise trugen diese Gelehrten jedoch auch dazu bei, die Instabilität des biblischen Textes, das Ausmaß, in dem die überlieferten biblischen Texte historisch verfälscht wurden, und die Komplexität der Beziehungen zwischen den verschiedenen Handschriftentraditionen aufzuzeigen.

www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/17496977.2022.2116196

Der christliche Gelehrte Origenes erwähnte:

Die Unterschiede zwischen den Manuskripten sind groß geworden, entweder durch die Nachlässigkeit einiger Kopisten oder durch die widernatürliche Dreistigkeit anderer. Entweder versäumen sie es, das, was sie abgeschrieben haben, noch einmal zu überprüfen, oder während sie prüfen, machen sie Hinzufügungen oder Löschungen nach ihrem Gutdünken

Referenz:

Origen, Commentary on Matthew 15,14, in Bart D. Ehrman, Misquoting Jesus: The Story Behind Who Changed the Bible and Why (New York: Harper Collins, 2005), 52

du hattest selbst zugegeben dass die Bibel Menschenwort enthält also das die Bibel verfälscht ist

https://www.gutefrage.net/frage/was-sagt-ihr-dazu-2448#answer-507777179

Du hattest geschrieben

In der Stelle, in der Paulus über Ehelosigkeit schreibt, sagt er klar, dass das kein Befehl von Gott ist, sondern seine eigene Meinung!

Somit hast du selbst zugegeben dass in der Bibel Menschenwort sich befindet

Glauben Christen nicht das die Bibel das Wort Gottes ist?

Was hat Paulus Meinung darin zu suchen?

Es war schon immer ein Streitthema, ob alles in den heiligen Büchern geschrieben steht, Eingebung war oder nicht.  Nach Hieronymus, Grotius, Papias und weiteren Gelehrten sind nicht alle Aufzeichnungen der darin beschriebenen Ereignisse von Gott inspiriert.

Encyclopaedia Britannica (Auszug aus der 18.Jhr. Edition, S. 274, Band 11) zum Wort Inspiration"

Zudem wird auf S. 20 des 19. Bandes erklärt:

Jene, die behaupten, alles in den Evangelien wäre von Gott inspiriert, haben Schwierigkeiten, dies zu beweisen.

Bezüglich Qumran

eine Analyse des Jeremia-Manuskripts wird ausreichen, um die Behauptung zu widerlegen, dass wir angeblich einigermaßen sicher sein können, dass der heutige Text der Bibel im Wesentlichen derselbe sei wie der in den "ursprünglichen Autographen". Schon lange vor den Entdeckungen in der Höhle Vier in Qumran wussten die Gelehrten, dass sich der masoretische Text von Jeremia erheblich von der griechischen Version in der Septuaginta unterscheidet. Einige Abschnitte des masoretischen Textes fehlten in der Septuaginta völlig, und andere Abschnitte waren anders geordnet. Jeremia 27,19-22; 33,14-26; 39,3-14; und 48,45-47 sind Abschnitte im masoretischen und verschiedenen englischen Texten, die in der Septuaginta nicht enthalten waren. 

Die organisatorische Umstrukturierung ist zu komplex, um sie im Detail zu erörtern, aber in der Septuaginta-Version wurden etwa dreißig Änderungen festgestellt. Kapitel 25:15-38 des masoretischen Textes erscheint in der Septuaginta als Kapitel 32, 27:1-19 ist Kapitel 34, 33:1-14 ist Kapitel 40, und so weiter durch mehr als dreißig andere Änderungen

Um das Problem dieser Abweichungen in der Septuaginta-Version von Jeremia zu erklären, führten die Verfechter der Irrtumslosigkeit die Abweichungen vom masoretischen Text auf eine schlechte Übersetzung zurück, aber nach den Entdeckungen in Höhle vier war diese "Erklärung" schwer, wenn nicht gar unmöglich zu verteidigen. Die Arbeit an der Septuaginta-Version begann in Alexandria um 285 v. Chr., und das in Qumran gefundene Jeremia-Manuskript wurde wie die Jesaja-Rolle auf das frühe zweite Jahrhundert v. Chr. datiert. Die Abweichungen vom masoretischen Text in der Septuaginta-Fassung von Jeremia sind also nicht auf eine unvorsichtige Übersetzung zurückzuführen, sondern auf einen radikal anderen hebräischen Text, der den Übersetzern vorlag.

Wegen des Schadens, den diese Fakten der Irrtumslosigkeit zufügen, werden sich die Christen natürlich gegen die offensichtliche Schlussfolgerung wehren, zu der sie führen, aber solange die Irrtumslosigkeit nicht eine masoretische Abschrift von Jeremia vorweisen kann, die vor der Septuaginta entstanden ist, werden sie es schwer haben, ihre Behauptung zu verteidigen, dass der Bibeltext, den wir jetzt haben, angeblich im Wesentlichen derselbe ist wie der in den "ursprünglichen Autographen"

Vor der Entdeckung der Schriftrollen vom Toten Meer stammten die ältesten bekannten Handschriften des Alten Testaments aus dem Jahr 895 n. Chr., eine Tatsache, die erhebliche Zweifel an der Integrität des masoretischen Textes aufkommen ließ.

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AkhiOgi 
Beitragsersteller
 15.09.2024, 22:51

Das bestätigt die Widerlegung noch mehr. Da in diesem Video bestätigt wird, dass die Bibel vorallem (das neue Testament), von Menschen Hand geschrieben und geändert wurde.

Seitdem der Koran offenbart wurde und existiert, ist der Koran unverändert.

Wir finden kene Person, die sagt, dass der Koran verändert und umgeschrieben wurde.

Viele Menschen bestätigen, dass die Bibel geändert und umgeschrieben ist.

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chrisbyrd  15.09.2024, 22:53
@AkhiOgi

Ihr bekommt in langen Ausführungen erklärt und belegt, dass die Bibel nicht verfälscht ist!

Und alles, was euch dazu einfällt ist, dass die Bibel doch verfälscht sein soll? Das ist - mit Verlaub - mehr als eigenartig...

Die Bibel ist definitiv nicht verfälscht worden! Wenn ihr aber weiter an euren Lügen festhalten wollt, dann ist das eure Entscheidung. Aber es ändert nichts an der Wahrheit!

Die Bibel ist Gottes wahres Wort und seine Offenbarung für uns Menschen!

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AkhiOgi 
Beitragsersteller
 15.09.2024, 22:57
@chrisbyrd

Beantworte mir nur eine Frage:

Wieso beschreibt sich Gott im alten Testament als den Einzigen und Wahren Gott?

Wieso wird dieser Einzige und Wahre Gott, im neuen Testament zu einem Wesen, der aus seinem Sohn, dem Heiligen Geist und dem Vater besteht?

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chrisbyrd  15.09.2024, 23:02
@AkhiOgi

Bereits im ersten Vers der Bibel steht im Alten Testament: "Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde" (1. Mose 1,1). Das Wort für "Gott" ist hebräisch Elohim, das ist die Mehrzahlform von Eloah und wird von nicht wenigen Auslegern als erster Hinweis auf die Dreieinigkeit Gottes gedeutet bzw. darauf, dass Gott aus mehreren Personen besteht.

Auch Jesus wird im Alten Testament bereits als Gott bezeichnet:

  • In Jesaja 9,5 wird der verheißene Messias folgendermaßen bezeichnet: "Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst".
  • Im Buch Sacharja spricht Gott über seine eigene Kreuzigung: "Aber über das Haus David und über die Einwohner von Jerusalem will ich den Geist der Gnade und des Gebets ausgießen, und sie werden auf mich sehen, den sie durchstochen haben, ja, sie werden um ihn klagen, wie man klagt um den eingeborenen [Sohn], und sie werden bitterlich über ihn Leid tragen, wie man bitterlich Leid trägt über den Erstgeborenen" (Sacharja 12,10).
  • In Sacharja 14,3-5 wird vom HERRN (Großbuchstaben) berichtet, der mit seinen Füßen auf dem Ölberg steht und gemeinsam mit seinen Heiligen kommt: Sacharja 14,3-5 | Bibleserver Das bezeugt das Neue Testament auch von Jesus Christus. Er ist es, der mit seinen Füßen auf den Ölberg stehen wird Apostelgeschichte 1,9-11 | Bibleserver und gemeinsam mit seinen Heiligen kommt: 1.Thessalonicher 3,13 | Bibleserver
  • Der Prophet Micha sagte über Jesus in Micha 5,1 voraus: "Und du, Bethlehem-Ephrata, du bist zwar gering unter den Hauptorten von Juda; aber aus dir soll mir hervorkommen, der Herrscher über Israel werden soll, dessen Hervorgehen von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her gewesen ist." Die Bezeichnung "Von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her" kann sich nur auf Gott selbst beziehen.

Und es gibt noch viel mehr Bibelstellen, die den einen einzigen dreieinigen Gott bereits im Alten Testament zeigen: Die Dreieinigkeit im Alten Testament

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chrisbyrd  16.09.2024, 09:58
@Tennis92927

Nein, das habe ich niemals zugegeben, weder absichtlich noch unabsichtlich!

Denn die ganze Bibel ist von Gott inspiriert worden! Ich habe nie etwas anderes behauptet...

Aber in der Paulus-Stelle ist die dargelegte Überzeugung ist kein Gebot (das für alle gilt), aber es ist ein zutiefst zuverlässiger und gesunder Rat, ledig zu bleiben (für die, die den Ruf dazu haben). Dieser Ratschlag eines vertrauenswürdigen Mannes hat der Heilige Geist bei der Inspiration in Gottes Wort aufgenommen.

Das hat nichts mit Menschenmeinung zu tun, sondern damit, dass Gott diese Meinung aus ganz bestimmten Gründen (die wichtig und nachvollziehbar sind) in der Bibel haben wollte!

Ebenso hat Gott die Meinung des Pharao in der Bibel haben wollen, der ständig gesagt hat, dass er nicht auf Gott hören will. Am Ende musste der Pharao nachgeben und das Volk Israel ziehen lassen.

Pilatus sagt, dass Jesus unschuldig ist, er ihn aber trotzdem kreuzigen lässt. Diese Aussage von Pilatus unterstreicht, dass Jesus unschuldig war, wenn sogar der römische Richter des Prozesses (er war der Stadthalter) dies zugeben musste.

Wie gesagt: die Bibel ist Gottes wahre und unverfälschtes Wort und Offenbarung für uns Menschen! In der Bibel steht genau das, was Gott uns mitteilen wollte...

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Tennis92927  15.09.2024, 22:48

Die Bibel ist verfälscht und das hatte man dir bereits mehrmals mitgeteilt und bezüglich Qumran hatte man dir ebenfalls mehrfach geschrieben

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Ich gehe die Aussagen der Frage nacheinander durch:

Jesus konnte als Baby nicht sprechen. Diese Information ist unbiblisch. Sie stammt aus dem Arabischen Kindheitsevangelium, einer nachweislichen Fälschung, die Jahrhunderte nach Jesus geschrieben wurde, und von der der Koran höchstwahrscheinlich abgeschrieben hat.

Jesus tut in der Bibel ganz klar Dinge, die nur Gott tun kann, wie Sünden vergeben oder von den Toten aufzuerstehen.

In Exodus steht ganz klar, dass Gott das Meer teilt, Moses hebt zwar seinen Stab, aber die Arbeit macht Gott.

Jesus sagt in Johannes 5, dass er von Gott ist. Er tut Gottes Willen. Weiter sagt er, dass das Zeugnis von zwei Personen glaubwürdig ist und spricht davon, dass er und der Vater von ihm Zeugnis abgeben. Weiter spricht er davon, sein Zeugnis sei größer als das vom Johannes dem Täufer. Nicht zu vergessen, dass im selben Kapitel, in Vers 18, steht: "Darum suchten die Juden noch mehr ihn zu töten, weil er Gott seinen eigenen Vater nannte, und sich so Gott gleich machte."

Im Vater Unser lehrt Jesus den Menschen wie sie beten sollen. Und dazu gehört auch Demut. Jesus muss auch diese Demut vorleben, die er besitzt, weil er nicht nur Gott, sondern auch Mensch ist.

Diese Menschliche Natur erscheint auch in Matthäus 26 wieder. Jesus hat Angst vor dem Tod, ein menschliches Gefühl. Er weiß aber, dass das göttliche in ihm wichtiger ist und bittet den Vater den göttlichen Wünsch zu erfüllen, nicht den menschlichen.

Es gibt keinen Allah in der Bibel. Dieser Gott ist der Bibel völlig unbekannt. Der Vater, zu dem Jesus betet ist der biblische Gott JHWH, der so gut wie nichts mit Allah gemeinsam hat.

Jesus ist nicht der Vater und nicht der Heilige Geist. Es sind drei verschiedene Personen, die zusammen ein Wesen sind, der lebendige Gott Israels, JHWH.

Jesus sagt eben nicht als Gott, dass er nichts von sich selbst aus tun kann, sondern er sagt es als Mensch, da er völlig Gott und völlig Mensch ist.

Jesus ist laut der Dreieinigkeit nicht der Vater, er ist Gott, aber Gott der Sohn, nicht Gott der Vater.

Der Gott des Alten Testaments nennt sich JHWH, ein völlig anderer Name als Allah. Und auch von seinen Eigenschaften und den Geschichten des AT hat er nichts mit Allah oder dem Koran zu tun. Außerdem ist Allah laut dem Koran doch kein Vater für irgend jemanden. Nicht zu vergessen, dass das AT schon Sätze besitzt wie. : "Wie ist sein Name (Gott) und wie der Name seines Sohnes. (Sprüche 39)" oder auch " Küsst den Sohn damit er nicht erzürnt, glücklich ist der in ihm bleibt (Psalm 2) "

Auch im AT ist vom Heiligen Geist die Rede: Verwirf mich nicht vor deinem Angesicht und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir (Psalm 51)

Gott hat nur ein Wesen, aber drei Personen, wie man auch im AT sehen kann. Zum Beispiel in der Gestalt des Engels des HERREN. Eine Person die ganz klar vom HERREN unterschieden wird, doch eben so behauptet Gott zu sein. Diese Person spricht zusammen mit dem HERREN zu Moses im Dornenbusch als ein Gott, und wird auch vorher mehrfach als Gott bezeichnet. Dies könnte Jesus vor der Menschwerdung sein.

Im AT wird andauert auf Jesus hingewiesen (Jesaja 53) und der Gott des AT hat auch nichts mit dem Gott des Korans zu tun.

Jesus war bekannt dafür, dass er Wunder vollbracht hat, indem er als Baby sprechen konnte.
Das steht nur im Koran.

Und da steht auch, dass die Sonne in einer warmen Quelle untergeht.

Darf es noch mehr Wissenschaft sein?


AkhiOgi 
Beitragsersteller
 16.09.2024, 03:59

Klar. Aber nur wenn die Koran Suren und Verse als Beweis auch genannt werden👍

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