Was halted ihr von all den gendern, oder ist es euch egal?

IsaJea  01.07.2024, 10:28

Was meinst Du jetzt genau?

Den Gendern oder den gendern?

Ich möchte nicht die falsche Antwort geben.

Hello616 
Beitragsersteller
 01.07.2024, 10:30

mit den Pronomen

15 Antworten

Die Gender-Sprache: Nervige Sprachverstümmelung.

Verwendet von selbstgerechten Weltverbesserern und nutzlos bei jenen, bei denen das eine „bessere“ Gesinnung erreichen soll. Kurz: Eine naive Lachnummer.

Gender ganz allgemein: Randproblem, dem übermäßige Bedeutung zugemessen wird. Das viele Gedöns darum macht die Leute nicht toleranter. Von mir aus durfte schon immer jeder seine geschlechtliche Identität ausleben.


Ich freue mich, dass es heutzutage mehr (immernoch nicht genug, wie man an diesen Kommentaren sehen kann) akzeptiert ist, "anders" zu sein. Egal ob im Bezug auf die Geschlechtsidentität, Sexualität oder sonstiges.

Da es schon seit Anfang der Menschheitsgeschichte mehr Geschlechtsidentitäten als männlich und weiblich gab, verstehe ich nicht, wie Menschen behaupten können irgendwas daran sei falsch oder unnatürlich.

Ich freue mich für alle Personen, die sich wohl in ihrem Körper und ihrem Umfeld fühlen und bei Bedarf eine passende Community oder ein passendes Label gefunden haben :)


Hello616 
Beitragsersteller
 01.07.2024, 10:49

Ok 👍

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Du hast schon an meiner Nachfrage gesehen das es wichtig, korrekt zu formulieren.
Sonst kann es zu Missverständnissen kommen. Missverständnisse können zu Hass und Gewalt führen. Das möchte niemand.

Geschlechter gerechte Sprache ist wichtig für das Verständnis.

Ich bin mir sicher das Du auch genderst.

Wie ist Deine Meinung zum Gendern?

In einer sich ständig weiterentwickelnden Welt, in der Gleichstellung und Inklusion immer mehr an Bedeutung gewinnen, spielt die Sprache, die wir täglich verwenden, eine zentrale Rolle. Sie beeinflusst, wie wir die Welt sehen, wie wir über sie denken und wie wir mit anderen interagieren. Eines der kontroversesten Themen in diesem Kontext ist das Gendern – die bewusste Verwendung von gendergerechter Sprache. Aber was bedeutet es eigentlich, zu „gendern“? Warum wird es oft leidenschaftlich diskutiert? Und wie hat sich die gendergerechte Sprache im Laufe der Jahre entwickelt? In diesem Blogartikel tauchen wir tief in die Welt des Genderns ein, um diese Fragen zu beantworten und ein klares Bild von der Bedeutung, Geschichte und den verschiedenen Ansätzen des Genderns im Deutschen zu zeichnen.
Was ist die Definition von Gendern?
Der Begriff „Gendern“ bezieht sich auf die bewusste Anwendung von gendergerechter Sprache. Gendergerechte Sprache (auch geschlechtergerechte oder geschlechtersensible Sprache) bezeichnet eine Form der Sprachverwendung, die darauf abzielt, alle Geschlechter gleichberechtigt und ohne Vorurteile oder Stereotypen darzustellen. Im Deutschen, wie auch in vielen anderen Sprachen, sind viele traditionelle Formulierungen männlich dominiert oder implizieren Geschlechterrollen, die nicht mehr den aktuellen gesellschaftlichen Vorstellungen von Gleichheit entsprechen. Das Urteil über die Verwendung gendergerechter Sprache ist geteilt; sie wird von manchen als notwendig und fortschrittlich und von anderen wiederum als überflüssig oder kompliziert betrachtet. Es gibt kein festes Regelwerk für die Rechtschreibung beim Gendern, aber viele Institutionen, Medien und Unternehmen haben eigene Leitfäden und Empfehlungen zum gendergerechten Sprachgebrauch entwickelt.
Warum ist Gendern wichtig?
Gendern ist aus verschiedenen Gründen wichtig, und obwohl die Meinungen über die Notwendigkeit variieren, lassen sich einige zentrale Argumente für gendergerechte Sprache identifizieren:
Sichtbarkeit aller Geschlechter: Traditionelle Sprachgewohnheiten und Rechtschreibungen können dazu führen, dass bestimmte Geschlechter und ihre entsprechenden Personenbezeichnungen unsichtbar oder marginalisiert werden. Durch Gendern wird versucht, alle Geschlechter gleichberechtigt in der Sprache abzubilden.
Bewusstsein und Sensibilisierung: Die Gendersprache kann das Bewusstsein für Geschlechtervielfalt erhöhen und zur Sensibilisierung beitragen. Es kann helfen, die Bedeutung von Inklusion und Diversität in der Gesellschaft hervorzuheben.
Bekämpfung von Stereotypen: Geschlechtsspezifische Sprachgewohnheiten können stereotype Vorstellungen und Erwartungen über Männer, Frauen und andere Geschlechtsidentitäten verstärken. Durch eine gendergerechte Sprache können diese Stereotypen und vorschnelle Urteile herausgefordert und abgebaut werden.
Respekt und Anerkennung: Gendersprache kann ein Zeichen von Respekt und Anerkennung gegenüber Personen sein, die sich nicht in den traditionellen Geschlechterkategorien „männlich“ und „weiblich“ wiederfinden. Dies beinhaltet insbesondere nicht-binäre, Gender-diverse und transgender Personen.
Reflexion gesellschaftlicher Veränderungen: Sprache entwickelt sich ständig weiter und spiegelt gesellschaftliche Veränderungen wider. Das Gendern kann als ein Ausdruck der aktuellen Diskussionen und Anerkennungen von Geschlechtervielfalt und -gerechtigkeit gesehen werden.
Förderung der Gleichstellung: Sprache hat Macht und beeinflusst, wie wir die Welt sehen und verstehen. Eine gendergerechte Sprache kann dazu beitragen, die Gleichstellung der Geschlechter in verschiedenen Lebensbereichen zu fördern, von Bildung und Arbeit bis hin zu Medien und Politik.
Beispiel für die Wichtigkeit des Genderns
Kennen Sie das folgende Rätsel schon? „Dr. Brandt wohnt in Hamburg und hat einen Bruder in Berlin, Prof. Brandt. Prof. Brandt hat aber keinen Bruder in Hamburg“. Wie kann das sein? Viele Menschen, die mit diesem Rätsel konfrontiert werden, gehen automatisch davon aus, dass Dr. Brandt ein Mann ist. Diese Annahme basiert auf der geschlechtsspezifischen Konnotation des generischen Maskulinums, was zeigt, wie tief verwurzelt solche Stereotypen in unserer Kultur sind. Es erinnert uns daran, wie oft Frauen in der Sprache unsichtbar gemacht werden. Die Pointe des Rätsels, dass Dr. Brandt eigentlich eine Frau ist und die Schwester von Prof. Brandt verdeutlicht, wie die Sprache, die wir verwenden, direkte Auswirkungen darauf hat, wie wir die Welt wahrnehmen und interpretieren. In diesem Kontext zeigt das Rätsel nicht nur die Fallstricke unserer vorgefassten Meinungen über Geschlecht auf, sondern betont auch die Bedeutung des Genderns als Mittel, um solche voreingenommenen Annahmen zu hinterfragen und eine inklusive und gerechtere Wahrnehmung von Geschlechtern zu fördern.
Die Geschichte des Genderns
Die Geschichte des Genderns ist komplex und durch zahlreiche Entwicklungen und Debatten geprägt. Die Bewegung hin zu einer geschlechtergerechten Sprache und Rechtschreibung setzte in den 1960er-Jahren ein, als FeministInnen den Schrägstrich einführten, um Frauen in der Sprache sichtbarer zu machen. Anstatt nur „Verkäufer“ zu sagen, verwendete man die Formulierung „Verkäufer/innen“. Trotzdem war diese Form nicht unumstritten, denn sie schien die Frau als bloßen Anhang des Mannes darzustellen. Mit dem Aufschwung der feministischen Linguistik in den späten 1970er-Jahren rückte die geschlechtergerechte Sprache stärker ins Zentrum. Viele Institutionen, einschließlich der UNO, begannen, Richtlinien zu diesem Thema herauszugeben. In der Praxis blieb die Anwendung jedoch überwiegend auf akademische Kreise beschränkt.
In den 1980er-Jahren präsentierte der Journalist Christoph Busch eine neue Schreibweise, das sogenannte Binnen-I, um „Leser/-innen“ kompakter als „LeserInnen“ darzustellen. Aber auch dieses Binnen-I fand nicht überall Zustimmung, da es nur die beiden traditionellen Geschlechter berücksichtigte und in den Augen vieler, die Sprache unnötig verkomplizierte. Steffen Kitty Hermann brachte 2003 eine weitere Innovation ins Spiel: den Gender-Gap, repräsentiert durch ein Sonderzeichen, den Unterstrich. Damit sollten auch Personen sichtbar gemacht werden, die sich weder als Mann noch als Frau identifizieren. 
Trotz der Entwicklung verschiedener Schreibweisen fand keine von ihnen flächendeckende Akzeptanz in der breiten Öffentlichkeit – bis auf den Genderstern*. Dieses Symbol, das in Suchmaschinen als Platzhalter dient, fand seine ersten sprachlichen Anwendungen in den englischsprachigen LGBT-Communities der 1990er-Jahre, um die Vielfalt von Geschlechtsidentitäten mit dem Sonderzeichen sichtbar zu machen. Eine neuere Methode ist der Einsatz des Doppelpunkts, der, insbesondere bei Screenreadern, als kurze Pause wahrgenommen wird und somit als besonders inklusiv gilt. Das Ende des generischen Maskulinums in seiner traditionellen Form markierte schließlich ein Update des Onlinedudens. Im Jahr 2021 setzte dieser ein starkes Zeichen für die geschlechtergerechte Sprache: Alle 12.000 Berufsbezeichnungen wurden überarbeitet. Jetzt stehen Begriffe wie „Lehrerin“, „Pfarrerin“ und „Anwältin“ stolz mit eigenen Einträgen da, anstatt lediglich als Verweise in der männlichen Form zu existieren. Ein bedeutender Schritt in Richtung Gleichstellung in der Sprache. Welche Form des Genderns sich letztlich in der Sprachpraxis durchsetzt, bleibt jedoch abzuwarten. 
Gängige Methoden des Genderns im Deutschen
Wie bereits erwähnt, gibt es keine festen Rechtschreibregeln bezüglich des Genderns im Deutschen. Es gibt daher verschiedene Methoden, um geschlechtergerechte Sprache zu verwenden. Die gängigsten sind:
Binnen-I: Dabei wird ein großgeschriebenes „I“ innerhalb eines Wortes verwendet, um beide Geschlechter zu repräsentieren. Beispiel: StudentInnen.
Schrägstrich: Hierbei werden die männliche und weibliche Form durch einen Schrägstrich getrennt. Beispiel: Lehrer/in.
Gender-Gap: Ein Unterstrich (_), oft auch Gender-Gap genannt, wird zwischen der männlichen und weiblichen Endung eingefügt. Er soll Menschen einschließen, die sich weder als Mann noch als Frau identifizieren. Beispiel: Lehrer_in.
Gendersternchen (oder Gender-Stern): Ein Sternchen wird zwischen der männlichen und weiblichen Endung platziert. Es soll ebenfalls die geschlechtliche Vielfalt jenseits des binären Systems repräsentieren. Beispiel: Lehrer*innen.
Doppelpunkt: Ein relativ neuer Ansatz, bei dem ein Doppelpunkt verwendet wird, um geschlechtliche Vielfalt darzustellen. Beispiel: Student:innen. Diese Schreibweise wird von Screen-Readern als kurze Pause interpretiert und gilt daher als inklusiv für Sehbehinderte.
Klammern: Hier werden die Endungen in Klammern gesetzt. Beispiel: Lehrer(innen).
Wechselform: In einem Text werden männliche und weibliche Formen abwechselnd verwendet, um beide Geschlechter gleichermaßen anzusprechen.
Beidnennung: Auch die konsequente Beidnennung ist eine Möglichkeit. Beispiel: Lehrer und Lehrerinnen 
Neutralformen: Hierbei werden geschlechtsneutrale Begriffe oder Formulierungen gewählt. Beispiel: das Lehrpersonal statt die Lehrer oder die Lehrerinnen.
Fazit
Gendern, die bewusste Anwendung von gendergerechter Sprache, hat in den letzten Jahrzehnten vermehrt an Bedeutung gewonnen, wobei der Weg zur allgemeinen Akzeptanz noch immer von Debatten geprägt ist. Die Verwendung gendergerechter Sprache fördert nicht nur die Sichtbarkeit und Inklusion aller Geschlechter, sondern trägt auch dazu bei, Stereotypen abzubauen und das Bewusstsein für Diversität zu erhöhen. Verschiedene Methoden und Ansätze, von Binnen-I über Gender-Gap bis zum Gendersternchen, zeigen den Versuch, eine inklusive Sprache zu etablieren. Dennoch gibt es keinen universellen Ansatz, der auf breiter Front akzeptiert wird. Die jüngsten Anpassungen im Online-Duden sind ein ermutigendes Zeichen dafür, dass Institutionen den Wert und die Notwendigkeit geschlechtergerechter Sprache anerkennen. Es bleibt spannend, welche Entwicklungen die Zukunft bringt und wie sich unsere Sprache und Rechtschreibung weiter an die sich verändernde Gesellschaft anpassen wird.

Quelle: https://lawpilots.com/de

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Hello616 
Beitragsersteller
 01.07.2024, 10:37

Netter text, mir ist es eigentlich egal

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IsaJea  01.07.2024, 10:38

Das hier sagt der Duden dazu.

In der öffentlichen Diskussion um geschlechtergerechten Sprachgebrauch spielt der Ausdruck „generisches Maskulinum“ eine große Rolle. Gemeint ist damit die geschlechtsübergreifende Verwendung eines maskulinen Wortes wie der Arzt bzw. die Ärzte für alle Menschen mit diesem Beruf: Die Ärzte in Deutschland sind gut ausgebildet („Menschen aller Geschlechter mit der entsprechenden medizinischen Ausbildung“).
Dieser geschlechtsübergreifende Gebrauch tritt insbesondere bei maskulinen Personen- und Berufsbezeichnungen auf, die auch eine feminine Form aufweisen, wie z. B. die Ärztin / die Ärztinnen zu der Arzt / die Ärzte oder Pronomen wie jede – jeder. Weitere Beispiele sind: Kunde – Kundin, Patient – Patientin, Einwohner – Einwohnerin, keiner – keine, dessen – deren.
Bei der geschlechtsübergreifenden Verwendung maskuliner Personenbezeichnungen ist sprachlich aber nicht immer eindeutig, ob nur männliche Personen gemeint sind oder auch andere.
In Kitas fehlen Erzieher.
Die Schüler der Klasse 7 treffen sich zum Fußball.
Ein Student muss heute seine Komfortzone verlassen.
Der Satz Die Ärzte der Station treffen sich in der Kantine kann also entweder verstanden werden als „alle männlichen Personen mit Medizinstudium und Approbation“ oder als „alle Personen (unabhängig vom Geschlecht) mit Medizinstudium und Approbation“.
Es gibt Kontexte, in denen die geschlechtsübergreifende Verwendung maskuliner Personenbezeichnungen eher akzeptiert wird als in anderen. Bei der Bestimmung dieser Kontexte spielen zwei Kriterien eine Rolle:
Wie hoch ist der Grad der Spezifität, d. h., wie explizit wird über konkrete Personen gesprochen und kann man sich diese unmittelbar vorstellen?
Handelt es sich um eine Singularform (Einzahl) oder eine Pluralform (Mehrzahl)? Wird also über einzelne Personen oder ganze Personengruppen gesprochen?
Spezifischer oder nicht-spezifischer Bezug?
Bei einer spezifischen Verwendung der maskulinen Form wird auf konkrete Personen verwiesen.
Lieber Kunde! (spricht Adressierte direkt an)
Meine Schwester ist Lehrer. (meine Schwester – konkrete Verwandte)
Der Patient Anna Mustermann ... (Anna Mustermann – Eigenname, konkret)
Jeder, der gestern dabei war, hatte seinen Spaß. (konkrete Personengruppe, die bei derselben Veranstaltung war)
Bei einer nicht-spezifischen Verwendung steht die allgemeine Zuschreibung zu einer Gruppe oder Klasse im Vordergrund.
Irgendein Arzt wird helfen können. (irgendein – nicht konkret, irgendjemand mit diesem Beruf)
Jeder, der möchte, kann mitmachen. (allgemeine Aussage, die keine konkrete Person anspricht)
Mieter haben die Pflicht zur Mietzahlung. (allgemeine Aussage, die keine konkrete Person anspricht)
In den Kitas fehlen Erzieher. (allgemeine Aussage, die keine konkrete Person anspricht)
Häufig ist eine Einordnung als spezifisch oder nicht-spezifisch nicht eindeutig zu treffen, sondern graduell als „eher spezifisch“ oder „eher nicht-spezifisch“ zu sehen.
Bei nicht-spezifischer Bezugnahme, d. h., wenn es nicht um konkrete Personen geht, ist es meistens weniger relevant, die Geschlechter der Personen(gruppen) sichtbar zu machen. Wenn man zum Beispiel über die Person spricht, bei der man Deutschunterricht hatte, ist es in der Regel relevanter, deutlich zu machen, ob es sich um einen Lehrer oder eine Lehrerin handelt, als wenn man verallgemeinernde, weniger spezifische Aussagen über alle Lehrkräfte in der eigenen Schulzeit trifft.
Singular oder Plural?
Darüber hinaus spielt für die Akzeptanz einer geschlechtsübergreifenden Verwendung maskuliner Formen eine Rolle, ob sich die maskuline Form auf eine Einzelperson (Singular) oder auf eine Personengruppe (Plural) bezieht. Maskuline Formen werden häufiger im Plural geschlechtsübergreifend verwendet als im Singular, da man Einzelpersonen eher gedanklich mit einem Geschlecht verbindet als ganze Personengruppen.
Plural:
unsere neuen Nachbarn
die Mieter des Hauses
nach Einschätzung von Experten
Singular
der neue Nachbar
der Täter ist unbekannt
ein Pfleger soll kommen
Unter anderem aufgrund der beschriebenen Doppeldeutigkeit der maskulinen Form wird seit einiger Zeit über sprachliche Alternativen diskutiert, mit denen eindeutig alle Menschen angesprochen werden können.

Quelle: Duden

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Nervt und ich akzeptiere es mit Absicht nicht 🤝 die Welt hat wirklich andere Probleme


Absolut nichts - verstößt gegen die deutsche Sprache.


Lexa1  01.07.2024, 10:26

Ein Komma hinter "nichts" verändert den ganzen Satz.

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