Wenn das Weltstars sein sollen, sind sie recht unbekannt. Jedenfalls den meisten.

Für mich sind echte Weltstars Queen, Stones, Beatles und so einige mehr. Auch viele Solokünstler nicht zu vergessen.

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So wie immer. 🌷

Hallo, ich stehe , seit ich Rentner bin, immer so um meine Zeit auf. Das ist ,mittlerweile schon Gewohnheit. Für mich ist fast immer Wochenende. Ich mache ,nach der allmorgendlichen Badroutine, mir und meiner Katze das Frühstück, jetzt z.B. auf dem Balkon, und freuen uns über den schönen Tag. Mal sehen, was noch so kommt.

Dir auch schönes Wochenende.

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Meinung des Tages: Änderung im Namensrecht – u.a. traditionelle ostfriesische Namen werden wieder möglich. Sollten weitere Änderungen folgen?

Was als Modernisierung geplant ist, dürfte eher als Rückkehr zu alten Traditionen gelten. Eltern konnten früher die eigenen Vornamen als Nachnamen geben, faktisch wurde dies 1874 jedoch abgeschafft. 2025 soll sich das ändern – bald könnte es wieder mehr Nachnamen wie „Jansen, Larsen oder Peters“ geben. Eine Neuerung gibt es allerdings zusätzlich.

Das plant die Gesetzesnovelle

Am meisten für Diskussionen sorgt vermutlich der Abschnitt, in dem es heißt, dass jede Person, die sich als Ostfriese fühlt, das ostfriesische Namensrecht in Anspruch nehmen darf. Es ist demnach nicht mehr nötig, einen Wohnsitz in oder ein aus Ostfriesland stammendes Elternteil zu haben.

Außerdem soll künftig nicht mehr nur die patronymische Form möglich sein: Traditionell wurden die Nachnamen der Ostfriesen aus den Vornamen der Väter gebildet. Je nachdem, ob der Vorname auf einen Vokal oder einen Konsonanten endet, wurde der Name neu gebildet. Hier gibt es eine Übersicht der Namensbildungen.

2025 soll die Tradition dann allerdings etwas verändert werden. Auch eine matronymische Namensgebung soll ermöglicht werden. Dadurch könnten dann auch Mütter ihre Vornamen in Form von Nachnamen an ihre Kinder weitergeben.

Darum soll sich das Namensrecht künftig ändern

Gösta Nissen vom Minderheitensekretariat in Berlin empfindet die Namensrechtsreform als längst überfällig. So hätten Westfriesen in den Niederlanden schon seit langer Zeit das Recht, ihren Namen nach der Tradition zu bilden. Deutschland passe sich also nur dem internationalen Namensrecht an. Für Nissen ein wichtiger Schritt, denn, so ihre Argumentation, für Minderheiten sei dies wichtig, gerade um kulturell sichtbarer zu sein. Als wichtigen Teil der friesischen Identität und Kultur sieht auch Stefan Seidler, der sich als Bundestagsabgeordneter vom Südschleswigschen Wählerverband versteht, die traditionellen friesischen Namen.

Weitere geplante Änderungen

Nicht nur für die Ostfriesen sind derartige Anpassungen geplant. Auch die dänische Minderheit sowie die Sorben, die in Deutschland leben, sollen künftig die Namensbildung entsprechend ihrer Tradition ausüben können. Kinder sowie Erwachsene dürfen sich bei den geplanten Änderungen einmalig umbenennen.

Weiter gilt für alle: Künftig sollen „echte Doppelnamen für Ehepaare und Kinder“ eingeführt werden – statt sich also wie bisher für einen Familiennamen entscheiden zu müssen, soll es künftig die Möglichkeit geben, einen Doppelnamen als Ehenamen zu wählen – dieser wäre dann auch der Geburtsname für die gemeinsamen Kinder. Dadurch soll die Zugehörigkeit zu beiden Elternteilen nach außen hin dokumentiert werden können.

Stiefkinder und Scheidungskinder sollen außerdem einfacher ihren Nachnamen wieder ändern können. Wird beispielsweise der Nachname des Stiefelternteils angenommen und die Ehe aufgelöst oder das betroffene Kind zieht aus, so soll ihnen erleichtert werden, wieder ihren „ursprünglichen“ Nachnamen anzunehmen.

Bei Scheidungskindern soll der Nachname geändert werden können, wenn auch der betreffende Elternteil, bei dem das Kind lebt, den Ehenamen ablegt.

Weiter soll es geschlechtsangepasste Familiennamen geben. Dies soll möglich sein, wenn das Traditionell oder Kulturell in der Sprache vorkommt, aus der der Name stammt. Wenn der Ehename beispielsweise „Kowalski“ ist, so soll die Ehefrau künftig bestimmen können, dass sie auch im Personenstandsregister als „Kowalska“ eingetragen wird.

Unsere Fragen an Euch: Was haltet Ihr von der Rückkehr zu traditionellen Namensgebungen wie in diesem Beispiel bei den Ostfriesen? Würdet Ihr Euren Namen entsprechend ändern? Haltet Ihr die weiteren geplanten Überarbeitungen des Namensrechts für sinnvoll? Was würdet Ihr noch ergänzen, wenn Ihr die Möglichkeit hättet? Empfindet Ihr das Thema Nach- bzw. Ehenamen persönlich als sehr relevant oder legt Ihr darauf kaum bis gar keinen Wert? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/namensrecht-gesetz-entwurf-buschmann-justizministerium-scheidung-kinder-adoption-100.html
https://bibliothek.ostfriesischelandschaft.de/publ/ol-namensrecht/
https://www.ndr.de/kultur/norddeutsche_sprache/friesisch/Traditionelle-friesische-Nachnamen-wohl-bald-wieder-moeglich,nachnamen104.html
https://www.kultur-in-emden.de/2024/04/29/ostfriesische-namensgebung-ist-wieder-moeglich/#:~:text=Traditionell%20wurden%20die%20ostfriesischen%20Nachnamen,Namensgebung%20ist%20also%20auch%20m%C3%B6glich.
https://www.bmj.de/DE/themen/gesellschaft_familie/namensrecht/namensrecht.html


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Mich betrifft es ja nicht oder nicht mehr, könnte mir aber vorstellen, dass es auch mal in irgendeiner Form zu Verwirrungen führen kann.

Ich habe sowas schon durch, vor etlichen Jahren, wo das Namensrecht schonmal geändert wurde. Früher wurde der Rufname unterstrichen. Das ist weggefallen und nun bin ich, weil ich ja 3 Vornamen besitze, überall anders registriert. Das führte schon zu Nachfragen und Verwunderung. Ohne Personalausweis wäre ich aufgeschmissen.

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Ich habe bisher noch keine schlechten Erfahrungen gemacht, auch nicht mit schlechten Bewertungen. Die sollten aber beweisbar sein. Von mir wurde noch nichts gelöscht.

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Guten Morgen, schöne Frage.

Bin auch in der DDR aufgewachsen und hatte nur Russisch in der Schule. Berufsschule dann fach- französisch und etwas Englisch. Vieles habe ich mir dann selbst beigebracht. Beruflich war ich ja teilweise sehr oft in vielen Ländern, da war Englisch eigentlich Voraussetzung. Aber ich habe und konnte mich immer durchgeschlagen. Da ich jetzt aber sowas nicht mehr benötige, habe ich auch viel vergessen. Gerade was spanische, französische oder auch englische Redewendungen betrifft, ist viel, mangels Übung, in Vergessenheit geraten.

Bei den neuen "Jugendbegriffen", habe ich auch so meine Schwierigkeiten. Als geschriebenes Wort kann man zur Not noch googeln. Z.B. bei dieser Plattform.

Aber einige Wörter spreche ich schon mehr deutsch aus, weil etliche im englischen normalen Sprachgebrauch gar nicht vorkommen.

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Warum sollte man sich dafür schämen? Man kann es nicht ändern. Genau, wie Mädchen mit kleinen Brüsten.

Natürlich ginge was in Richtung OP, was ich aber für riskant halte und vollkommen nutzlos.

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Das habe ich ja noch nie gehört. Und dann noch von einer Hausärztin? Es gibt genügend ausgebildete Krankenschwestern oder Pfleger, die es auch unter schwierigen Verhältnissen hinbekommen. Eventuell mal im KH nachfragen.

Ich dachte, es ist nicht wirklich erlaubt, offiziell selbst Blut für ein Labor abzunehmen. Aus mehreren Gründen.

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In den Baumarkt gehen und Premiumerde holen. Das Problem schildern, eventuell kannst du sie ja zurückgeben. Wenn es wirklich Schimmel ist.

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Wahrscheinlich den von gestern. Bist aber nicht verpflichtet den heutigen Preis zu zahlen, hast ja nur reserviert. Aber aus Kulanz sollten sie dir den gestrigen Preis geben.

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