Warum sehen Feministinnen bei Männern nur negative Aspekte?
Männer tun viel für Frauen was scheinbar nicht gewürdigt wird.
5 Antworten
Weil Männer Frauen viel mehr antun. Sie missbrauchen körperliche und soziale Überlegenheit zu oft, um nicht als potentielle Gefahr betrachtet werden zu können.
Feminismus per se sieht Männer nicht als negativ, sondern möchte, dass Männer und Frauen möglichst gleich behandelt werden. Zu oft rutschen die negativen Aspekte von Männern in den Fokus, da sie es sind, die geändert werden müssen
Feminismus per se sieht Männer nicht als negativ, sondern möchte, dass Männer und Frauen möglichst gleich behandelt werden
Feminismus kennt viele Facetten. Es gibt mit Sicherheit viele, die das genau so sehen, aber leider eben auch genügend, die das Thema Gleichberechtigung nur als Strohmann für ihren Männerhass nehmen.
Doch, doch. Man kann Feministin sein und die Leistungen der Männer anerkennen. Das eine hängt nicht vom anderen ab und steht dem anderen auch nicht entgegen.
Dem ist nicht so. Wenn über sexualisiete Gewalt, Sexismus, Diskriminierung usw gesprochen wird, sollte eigentlich klar sein, dass das nicht annähernd auf jeden Mann zutrifft, nichtmal auf die meisten, es handelt sich um einen kleinen aber sehr gefährlichen Teil. Trotzdem ist beinahe jeder Frau schon irgendetwas passiert, meist nicht nur einmal im Leben und das wird nunmal thematisiert. Vielleicht sollte man(n) sich nicht sofort angesprochen fühlen ABER auch nicht immer weg sehen, wenn der Kollege, Kumpel, usw. sich genau so benimmt.
Trommeln gehört zum Geschäft.
Ach Feministinnen habe Ziele und entwickeln Strategien. Besonders auch Darstellungsweisen.
Gibt es in anderen gesellschaftlichen Fragestellung ja auch. Klima, Wehrdienst, Migration...
Es ist eben die Ideologie der Frankfurter Schule und Frauen sind sehr viel empfänglicher wenn es um Manipulation und Propaganda geht.
Es gibt auch nicht den einen Feminismus sondern viele Strömungen aus denen sich jede Frau individuell ihr Menü zusammenstellen kann!
Teile und herrsche gilt auch hier! So hat man praktisch die Familie als Keimzelle abgelöst und eben das Individuum vor allem die Frau in den Fokus als universales Opfer gestellt und den Mann als Täter. Diese Ideologie geht aber noch stärker ins Detail!
Das ganze gipfelt sich in der Aussage:
Wir brauchen keine Männer!
Was Angesichts der Tatsachen, absoluter Schwachsinn ist und dass Frauen allein auf sich gestellt innerhalb eines Jahres nahezu aussterben würden!
Bloß nicht gegen Migranten! Wenn Uwe und Marcel das neue Feindbild sind - FOCUS online Feministische Strömungen: Gibt es den einen Feminismus? – Frauennotruf Trier
Ja und das Standard Video dass sich jeder zum Thema Feminismus reinziehen sollte
auf welche Frankfurter Schule beziehst du dich?