Wieso denken Feministinnen dass Hass gegen Männer nicht das gleiche ist wie hass gegen frauen?
Es ist exakt das gleiche
7 Antworten
Hass ist zwar was ganz Natürliches, aber auch Subjektives. Man sagt auch, dass es Liebe oder zumindest irgendeine Nähe erfordert, um jemanden hassen zu können. Werden Frauen von Männern unterdrückt, wird das zu Hass führen, werden Männer von Frauen unterdrückt (z.B. durch Psychoterror oder noch als kleine Jungs), ist es dasselbe. Das ist normal und gesund, eine Katze wird dich auch zurecht hassen, wenn du sie beispielsweise immer wieder trittst.
Auch, dass man dann zunächst gewisse Trigger hat und womöglich trippt und was von einem auf den nächsten überträgt oder auch das Thema an sich verallgemeinert, gehört sicherlich zum Prozess dazu. Häufig dadurch verstärkt, dass die Ursachen nicht lange her sind oder man womöglich sogar noch mitten drinsteckt und / oder, dass man nicht gefestigt ist und sich abhängig von der Idee einer Beziehung oder sowas macht, während man eigentlich gerade was völlig Anderes gebrauchen könnte.
Oder Leute im Umfeld bestärken es auch noch und verschlimmern es dadurch. Also wie ich das sehe, hat das alles rein gar nichts mit dir zu tun. Und auch Geschlechterkampf an sich sehe ich zumindest hierzulande als ein Konstrukt. Männer werden als böse dargestellt und Frauen als dämlich und hilflos, das ist doch beides nicht fair.
Das sorgt für Irrtümer, sogar die Statistiken verfälscht diese Sichtweise oft. Bestes Beispiel Sexualdelikte, bei Täterinnen werden sie tendenziell geleugnet oder relativiert, ihr Umfeld oder ihre Vergangenheit verantwortlich gemacht oder es sogar als was Positives bezeichnet, worüber die Betroffenen froh sein sollten, bei Männern wiederum werden sogar oft Unschuldige verdächtigt. Ganz klares Unverhältnis, was natürlich die Realität extrem verzerrt. Natürlich werden Sexualdelikte, zumindest die härtesten, allgemein auf alles bezogen wohl ein paarmal mehr von Männern, als von Frauen begangen. Und Männer haben größere Muskeln und stabilere Knochen, dementsprechend sollte man als erstes auf dieses Problem schauen.
Aber dass dann ausgerechnet "politisch korrekte" Leute das andere, nicht minder alltägliche Problem, also sozusagen gleich den zweitgrößten Elefanten im Raum wegleugnen, ist schon echt krank.
Und dass sie sich in einer ganz weirden Realität aufhalten, in welcher mehr als die Hälfte der Menschen aus unfehlbaren Engeln besteht. Dieser Girls support Girls zu wörtlich nehmen Käse. Zum Beispiel sah ich auf Facebook mal, wie lauter so matriarchale Gemüter so eine Mutter mit verfaulten Zähnen und so, halt so ne echt verwahrloste verteidigten, wie sie da so Wange an Wange mit ihrem kleinen Baby war und alle dementsprechend Alarm schlugen. Das ist dann ja süß und nett gemeint, aber voll schädlich. Oder dass da oft nicht eingesehen wird, dass eine ungesunde Ernährung das Tödlichste ist, was es gibt. Man kann ja noch so körperpositiv sein und sich und andere schön finden, das hat genau nichts mit Gesundheitsthemen zu schaffen. Verstehe nicht, wie in aller Welt man überhaupt darauf kommt, sich davon beleidigt zu fühlen, wo es eigentlich um die Gesundheit geht. Oft sind das im Kopf halt echt kleine Mädchen, die Schwierigkeiten mit ihren Launen oder so haben. Aber das ist Spinnerei, es hat wirklich rein überhaupt nichts mit irgendetwas zu tun.
Und auseinandertreiben tut einen dieses Mann Frau Getue zu allem Übel auch noch, da spielen auch die Eliten mit uns. Wahrscheinlich sind solcherlei Fehden auch einfach Luxus, weil ich glaub kaum, dass man sich das zum Beispiel in einem kleinen Dorf erlauben könnte. Mir scheint, je mehr Menschen es gibt, desto mehr verlernen sie, miteinander auszukommen. Und den Menschen Gutes zu unterstellen und selber mit guter Absicht zu kommen. Klar ist es schwierig, Menschen zu vertrauen, aber oft muss man das ja glücklicherweise gar nicht. Heutzutage, gerade in der Stadt, kann man idR auch leicht auf alles und jeden pfeifen und sein eigenes Ding machen. Es sei denn, man möchte sogar auf Hass mit sonstwie viel Liebe, Geduld und Weisheit reagieren. Aber alles dazwischen ergibt gefühlt keinen Sinn.
Fragen stellen und dann die Mühe, die sich jemand macht, sie zu beantworten, nicht zu würdigen ist nicht die feine Art!
Der Satz ist ein geistiges Armutszeugnis - und spiegelt hoffentlich nicht die aktuelle Generation wieder.
Woher glaubst du zu wissen, wie alle Feministinnen denken? Nicht mal Feministinnen können wissen, was andere Feministinnen denken.
Und nein, Hass ist Hass, das ist klar. Nur wird Hass auf Männer und Hass auf Frauen unterschiedlich ausgelebt, beides ist unterschiedlich stark verbreitet und hat verschiedene Ursachen.
Stimmt - Hass auf Männer gilt als "revolutionär", aber wer eine Frau auch nur anschaut ist ein Verbrecher. Das ist die Vorstellung bestimmter Möchtegern-Feministinnen von Gleichberechtigung.
Doch, für bestimmte "Feministinnen" auf dieser Plattform gibt es das.
Wenn eine Mutter, ihren Sohn Jahrelang quält weil er Männlich ist oder allgemein neben ihren Sohn nur schlecht über alles Männliche redet, oder den Sohn generell links liegen lässt weil ihr eine Tochter lieber gewesen wäre oder eine Lehrerin was es heute haufenweise gibt die Jungs absichtlich schlecht behandeln, dann ist das Purer Männerhass und in den Medien herrscht schon lange ein rauer Ton gegen alles Mänmliche würde in Medien so über Frauen gerdet werden hätten wir täglich Aufschrei , immer so zu tun Männerhass sei immer akzeptabel und OK wie den Hass von Müttern auf ihre Söhne ünertragen ist das wieder und genauso ekelhaft wie Frauenhass.
Das komische ist Kritik an Frauen wird sofort als Frauenhass abgestempelt Kritik an Manner bleibt Kritik man Männer egal wie ekelhaft man Männer abwerter die Doppelmoral.
Ich brauche keinen Therapeuten ich sehe die Realität und glaube diese Lügen Propaganda der Medien kein Stück mehr.
Nein.weil die Medien mich können Therapeuten damit ich Folgsam den Feminismus dann nachlaufe und die gleiche Hetze gegen alles Männliche betreibe niemals.
Ich habe jetzt sowieso einen Mist beiander, ich verliere wahrscheinlich meinen Job, wegen einer blöden Sache weil ich mich mit einem Lungenfachartzt Termin vertan habe.
Es ist auch das gleiche. Unbegründeter, pauschaler Hass auf ein Geschlecht ist immer Sexismus und hat auch nichts mit Feminismus zu tun.
Wer tatsächlich verstanden hat, was Feminismus bedeutet, weiß das aber eigentlich auch. Nur weil es ein paar extreme Frauen gibt, die Feminismus als Deckmantel für sexistisches Verhalten nutzen, heißt das nicht, dass echter Feminismus nicht trotzdem gut und sinnvoll ist.
Nein, ist es nicht. Denn wir leben in einer binär orientierten von männlichen Strukturen beherrschten Gesellschaft. Männer leiden unter Gewalt, aber nicht unter Macht, die durch Frauen ausgeübt wird. Das System der Macht ist auf männliche Menschen ausgerichtet, heißt, sie stellen es dar und vertreten es und ziehen Vorteile daraus.
LG
Olga
Hass ist Hass. Ist egal ob die eine Frau mehr davon erfährt als der eine Mann
Das Problem ist der Turbo-Kapitalismus, welcher perverse Strukturen angenommen hat. Die Wirtschaft sollte dem Menschen dienen. Aktuell dient der Mensch der Wirtschaft, um immer weiteres Wachstum zu ermöglichen. In einem begrenzten System ist aber unendliches Wachstum nicht möglich. Der Grund warum die Menschen an ihre Grenzen kommen. Es müsste ein Umdenken hin zum humanistischen Kapitalismus stattfinden. Das geht aber nur auf globaler Ebene, da mittlerweile die ganze Welt verwoben ist.
Und was ist so falsch daran, dass wir solche Strukturen haben? Diese Welt haben grundsätzlich Männer aufgebaut. Und nein, nicht alle Männer unterdrücken Frauen.
Hass ist also nicht berechtigt.
Weil sie eben nur mit zweierlei Maß messen. Hass gegen Männer = revolutionär; Kritik am Feminismus = Frauenhass = Todsünde.
Not reading all that