Warum gibt es im Libanon soviele ungewöhnliche Pager?
und keine normalen Handys .. die persönlichen und privaten Smartphones sind ja wohl nicht mit Sprengstoff bestückt, oder was hat es mit den Pagern aus Taiwan auf sich?
8 Antworten
Pager und Funkgeräte arbeiten mit einer völlig veralteten Analog-Funktechnik. Die hat den Vorteil, dass sie nicht so leicht abgehört und geortet werden kann wie die moderne Technik der Handys.
Nur die der Hisbollah gingen hoch!
Pager sind so alt dass man die schwerer abhören kann. Dass ist so eine einfache Technologie dass es da nucht viel zu hacken gibt. D3shalb sind die abhörsicherer als Handys
Der Grund war recht simpel und trotzdem in gewisser Weise genial:
Die können weder geortet, gehackt oder angehört werden, und sind daher für geheime Befehle gut geeignet.
Diese Pager jedoch sind von einer Briefkastenfirma, die höchstwahrscheinlich unter israelischer Leitung mit Firmensitz in der Schweiz, zudem meinte Teiwan, sie wissen nichts von besagten Pagern.
Hoffe konnte weiterhelfen
Viele Grüße,
Dumby
Warum gibt es im Libanon soviele ungewöhnliche Pager
Die gibt es auch in Deutschland noch.
Ärzte, Feuerwehrleute usw. haben die auch. Das sind zehntausende die noch immer im Einsatz sind.
Und private handys können genauso mit Sprengstoff bestückt werden wie Pager. Vermutlich sogar einfacher da die Handys größer sind und damit potentiell mehr Platz für Sprengstoff haben.
Was soll man bei einem Pager abhören im Sinne einer telefonischen Verbindung? Es ist ein reiner Empfänger, vergleichbar mit einem Radio, das auch nur empfängt.