Warum erzählt man, dass ab 1992 der Lada noch immer so mies wäre
Der Lada ist eine Tochter von Renault seit 1992. Und Die sind für die Entwicklung der Mercedes zuständig. Mit dem Verkaufsstop Westeuropa wurde der Lada Vesta einem Facelift unterzogen und auch im Design war er sehr ähnlich, zur Mercedes A-Klasse. Inzwischen sind die Namensrechte Lada bei Renault, das Werk wieder an Russland verkauft und eine Markenproduktion eingestellt. Aber der Gebrauchtwagenmarkt ist sehr schlecht. Der Ruf sehr mies.
3 Antworten
Weil fast alles was du hier behauptest Lügen bzw. Unwahrheiten sind.
Der Lada ist eine Tochter von Renault seit 1992.
Das war 2016 und hat gerademal 6 jahre gehalten (bis die Renault-Aneile vom russischen Staat eingezogen wurden). Selbst als Renault um 2010 so richtig einstieg mit 25% der Anteile, wurden die anderen 75% immer noch vom russischen Staat gehalten. Die Behauptung Renault wäre seit 1992 die Muttergesellschaft von Lada ist also frei erfunden und entbehrt jedweder Grundlage.
Und Die sind für die Entwicklung der Mercedes zuständig.
Wer? Lada oder Renault ist für die Entwicklung der Mercedes zuständig? Das ist doch kompletter Schwachsinn. Für die Entwicklung der Mercedes ist die Mercedes-Benz Gruppe zuständig (naheliegenderweise).
Keine Ahnung woher du deine "Infos" beziehst, aber du behauptest völligen Unsinn der mit der Realität nichts zu tun hat.
2016 in Westeropa vom Markt genommen, wurde die Entwicklung als Mercedes A-Klasse der Lada Vesta an Mercedes mit Facelift verkauft.
Deine Gedanken sind so wirr, dass ich noch nichtmal verstehe was du sagen willst... Der Lada Vesta wurde an Mercedes verkauft? Als A-Klasse?
Renault-Nissan und Mercedes haben bei einigen Projekten tatsächlich zusammengearbeitet. Der MB Citan basiert auf dem Renault Kangoo. Ein Flop war hingegen die X-Klasse auf Basis des Nissan Pickup. Die Techniker wollten als Basis lieber die gute alte G-Klasse für einen Pickup, die war dem Vertrieb aber zu teuer. Ergebnis, X-KLasse mangels Nachfrage eingestellt. Ein G-KLasse Pickup wäre hingegen ein Selbstläufer.
Renault-Nissan und Mercedes haben bei einigen Projekten tatsächlich zusammengearbeitet.
Das ist mir bekannt, aber halt ne völlig andere Aussage als "die waren für die Entwicklung der Mercedes zuständig".
Nein. 2016 wurde das letzte1% vom russischen Staat verkauft. Dann kam der Russlandkrieg und die Verkaufszahlen sind eingebrochen. Renault hat die Marke behalten und das Werk an Russland verkauft. Damit darf Russland nicht unter dem Namen Liebchen (Lada) produzieren.
Glaubst du selbst was du da zusammen phantasierst oder trollst du?
Noch um 2010 wurden 75% der Anteile an Lada vom russischen Staat gehalten, wie sollen die dann ab 1992 eine Tocher von Renault gewesen sein? Kannst du mir das mal erklären? Oder ist der russische Staat ne Tochter von Renault...
Bei Lada bekommst du das, wofür du bezahlst. Einen fahrbaren Untersatz. Nicht mehr und nicht weniger. Ladas rosten immer noch im Zeitraffertempo. Es gab schon Nivas als Neuwagen mit Rost!
Der Dacia wurde weitgegend bei Lada gebaut. Bis auf den Dacia Logan. Später war die Nachfrage bei Dacia zu hoch. Meine Kleine hat den Lada Niva, ist sehr zufrieden, seit 5 Jahren, kein Rost und schon 2x über den TüV gekommen. Der ist sehr gut.
Schon 2 x ... Wow. Dann wirds langsam eng 😉
Einen Dacia darfst du nicht mit Lada vergleichen. Das sind tatsächlich Welten.
Irrtum. Der Lada Vesta mit Automatik hat die beste Renault-Ausstattung.
Ja. Renault der vorvorvorletzten Generation... mal ganz abgesehen von der Material- und Fertigungsqualität
Das ist nicht waht, Vor 1992 war Fiat der Lieferant im Abkommen für Motor, Elektrik und Getriebe. Dafür wurde der Lada Nova gebaut. Ab 1993. wurde Lada nach und nach von Renault übernommen. Ich bin Aktionär bei Renault. Der Russlandkrieg mit Ukraine brachte Renault in 6 Monate 75% Verlust gegenüber deem Vorjahr. Dann wurde der Kauf rückabgewickelt.
Auch wirklich teure Bauteile wie der Motor genießen beim Niva nicht das ewige Leben. Der Benziner hat zwar einen robusten Motorblock, der konstruktiv von Fiat stammt. Der von Lada selbst entwickelte Zylinderkopf ist jedoch recht empfindlich. Mehr als 150.000 Kilometer hält er selten.
Richtig. Aber diese Teile wurden in Italien gebaut.
Lada war bis zum Renaulteinstieg verpflichtet Produkte der Fiat/Ferrari zu verbauen. Als Ersatz durfte in Lizenz der alte Fiat-Kasten gebaut werden. Lada hatte den Deutschen Autos im Sondermodel Nova Junior Spezial erhebliche Vorteile. Der ist in Buxtehude zerlegt worden, bekam eine zusätzliche Hohlraumversiegelung. Meine Bekannten bekamen den zu kaufen und er fährt nach 320.000km noch immer ohne Rost in Polen. Nach über 30 Jahren ohne Überarbeitung, kein Rost. Das hatte ich bisher nicht bei meinen Mercedes, VW und Opel.
Liegt an der Qualität und der sehr einfachen Ausstattung.
Du bist nie den Lada Vesta Automatik gefahren. Der hat Vollausstattung, wie bei Renault auch.
Nee, habe ich tatsächlich nicht, aber guck Dir die TÜV-Mängelstatistiken an.
Meine Kleine hatte ein Renault-Konzern-Autohaus mit Renault, Lada, Dacia und Nissan. Die Reparaturen sind zwar vorhanden. Bei anderen wird es vor dem TüV repariert. Andere machen es aber, erst zum TüV und dann in die Werkstatt. Denn billiger gibt es keine Durchsicht. Der 2. TüV kostet 20€.Die Durchsicht aber so viel, wie der erste TüV oder mehr.
Nein. Aber dahin falsch, dass bei Lada-Fahrern man eben nicht vor dem TüV in die Werkstatt geht, sondern hinterher.
Mercedes hat ein Joint Venture der Entwicklung A, B, C-Klasse mir Renault. Der Lada war eine Marke der Renault. 2016 in Westeropa vom Markt genommen, wurde die Entwicklung als Mercedes A-Klasse der Lada Vesta an Mercedes mit Facelift verkauft. Heute nur noch Sondermodell der Mercedes.