Vor allem weiß ich noch wie damals manch einer der ach so menschlichen Vorzeigebürger Bürgschaften für die Flüchtlinge unterschrieben haben damit diese schnell und unkompliziert einreisen durften.

Als dann einige Jahre später die Rechnung ins Haus geflattert kam (oftmals mehrere 10.000€ - eigentlich völlig logisch) sind genau die gleichen ach so menschlichen Vorzeigebürger reihenweise vor Gericht gezogen weil sie sich weigerten zu zahlen xD

Für mich ziemlich bezeichnend: Das Maul aufreißen, Schilder hochhalten, am Bahnhof applaudieren, sich selbtst schön inszenieren, sich gegenseitig beweihräuchern was für tolle tolerante und weltoffene Menschen sie doch sind, da sind sie dabei - aber wenn sie dann wirklich dafür gerade stehen sollen was sie eben noch groß verdkündet oder sogar unterschrieben haben? Nein, da wird sich weg geduckt und vor Gericht gezogen. Maulhelden eben.

Krankerweise hat das Ministerum wohl beschlossen vom Eintreiben der Forderungen abzusehen. Typisch leider für unser bescheuertes System. So wird Maulheldentum sogar nocht staatlich gefördert.

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weniger Kosten, (...) hohe Reichweiten bis zu 700 km, (...)Zudem sinken die Autos im Preis

Du sprichst die großen Probleme an nur tust du so als wären es keine Probleme und verdrehst es sogar ins Gegenteil. Sehen wir uns doch mal die (traurige) Wahrheit an:

Meines Wissens gib es nur ein einziges (vollwertiges) E-Auto für unter 20k€ auf dem deutschen Markt. Den Dacia Spring mit realistisch vl. 130km Reichweite.

So, genau das spricht gegen E-Auto. Und nein, die niedrigeren Wartungs-, Unterhalts- und Energiekosten gleichen den höheren Einkaufspreis nicht auch nur annähernd aus.

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Nein. Verstehe ich nicht.

Es ist ja keiner gezwungen hier zu leben. Jeder kann seinen Koffer packen, alles kündigen und gehen. Jederzeit. Oder aber sich selbst engagieren damit es besser wird, z.B. ein Ehrenamt übernehmen, sich in der Lokalpolitik einbringen, oder Ähnliches.

Daher verstehe ich es nicht wenn Leute ständig davon reden wie schrecklich es hier ist, was für ein Drecksloch Deutschland wäre, und wie sehr sie hier weg wollen. Dann geh doch einfach?

Ich finde auch dass vieles in Deutschland sehr schlecht läuft, kann es nachvollziehen dass man es hier nicht gut findet, aber wenn ich das Gefühl hätte hier es nicht mehr auszuhalten, na dann würd ich einfach gehen?!

Also was soll dieses Gehabe?

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Glaubt ihr, die Gesellschaft wird irgendwann am Punkt sein, wo man nichts mehr machen kann?

Hallo alle zusammen,

vielleicht habt ihr mitbekommen, was mit den neuen Schuhen von Adidas passiert ist. Das hat mich nachdenklich gemacht und ich bin zum Punkt gekommen, wo ich mir gedacht habe, dass wir irgendwann am Punkt sind, wo man nichts mehr machen kann, nicht weil man es nicht dürfte, sondern weil die Gesellschaft dermaßen gespalten ist, dass es nicht mehr möglich ist. Wie seht ihr das, glaubt ihr, dieser Punkt wird irgendwann kommen?

Unten könnt ihr noch einen Ausschnitt der Fragen sehen, die mir dabei aufgekommen sind, als ich am Überlegen war.

Aral hat die Farben blau und weiß, soll man dann dort nicht mehr tanken, weil die Flagge von Israel auch blau und weiß ist?

Soll man bei Ikea einkaufen, weil es blau und gelb ist, was der Ukraine entsprechen würde und soll man dann keine blaue Jacke von Engelbert Strauss tragen, weil da das rot-weiße Logo drauf ist und blau, rot und weiß die Farben von Russland sind?

Soll man nicht mehr beim Chinesen essen, weil China Taiwan bedroht?

Soll man seinen Chinesischen Freund jetzt ignorieren, da er Chinese ist? 

Sollen wir jetzt bestimmte Marken boykottieren, weil sie noch Personal haben, welches aus Russland abstammt aber keinen einzigen aus der Ukraine?

Sollen wir Lada Autos nicht mehr in die Werkstatt bringen dürfen weil die Marke russisch ist und soll man russisch als Sprache verbieten?

Können wir die unbeteiligten im Gazastreifen unterstützen ohne das jemand sofort denkt dass man Terroristen unterstützt?

Sollen wir schwarz weiße Schuhe verbieten da es in der negativen Seite der deutschen Geschichte schon so eine Kombination der Farben gab?

Können wir noch Führungskräfte oder sogar Vorstandsmitglieder haben die russischer oder israelischer Abstammung sind ohne sofort dafür zu sorgen das welche schreien?

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vielleicht habt ihr mitbekommen was mit den neuen Schuhen von Adidas passiert ist.

Nein hab ich nicht und das ist auch schon die Antwort auf die Frage: Alles was du beschreibst sind Themen für eine Minderheit, eine kleine Blase in der du dich anscheinend bewegst (wie gesagt, ich weiß nicht was mit den neuen Schuhen von Adidas passiert ist und wenn wär es mir vermutlich egal). Das hat sehr wenig mit "der Gesellschaft" zu tun.

Ich sehe auch nicht dass die breite Gesellschaft "dermaßen gespalten" wäre. Ein paar seltsame Menschen mit seltsamen Ansichten gab es schon immer - nur heute können sie sich im Internet versammeln und dann geschlossen auftreten und gelangen daher einfach zu viel mehr Aufmerksamkeit.

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Nein

Hab aber mal ein Interview von ihm gesehen.

Was mich etwas an ihm gestört hat war, dass er anscheinend "Sonderrechte" hatte. Er ignorierte mehr oder weniger konsequent Rauchverbote und steckte sich selbst vor laufenden Kameras gerne eine an. Rauchverbot hin oder her, Herr Schmidt hat trotzdem geraucht und es scheint jeder einfach stillschweigend hingenommen zu haben.

Kann man jetzt kleinlich nennen - aber ich kann es generell nicht leiden wenn Menschen denken sie würden über den Regeln des "gewöhnlichen Bürgers" stehen bzw. diese Regeln würden für sie nicht gelten weil sie wer sind.

Aber naja, gibt schlimmeres.

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Nein darfst du nicht. Es ist rechltich relativ klar (und eng) geregelt wer gelbe Rundumleuchten nutzen darf und wozu.

Allerdings gibt es ein kleines Schlupfloch. Lies mal den §53a Abs. 3 StVZO. Darin heißt es, dass zusätzliche "Warnleuchten" über die vorgeschriebenen hinaus im Fahrzeug angebracht werden dürfen.

Dazu müssen diese aber explizit als Warnleuchten und nicht als gelbe Rundumleuchten zugelassen sein und sind dann auch als Warnleuchtne zu nutzen. Oft sehen diese weitgehend identisch aus und sind technisch auch nahezu identisch, aber laut Gesetz dann eben keine gelben Rundumleuchten sondern nur Warnleuchten...

Über den Sinn davon lässt sich natürlich trefflich streiten, die mehr oder weniger gleiche Lampe als "Rundumleuchte" ist nicht zulässig, als "Warnleuchte" aber schon?!

Diese darfst du dann auch nutzen - analog zum Warnblinker.

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Ich bin Lowperformer :(

Als einstiger "Highperformer" (würde ich mal behaupten) hab ich gelernt dass einem der Arbeitgeber hohe Motivation und persönlichen Einsatz über das übliche Maß hinaus nicht dankt. Am Ende ist man eigentlich nur der Depp weil man sich aufarbeitet für den Arbeitgeber, der freut sich und gibt einem, weil man ja so vorbildliche Leistung erbringt, immer mehr Zusatzaufgaben und Sonderaufräge. Einem selbst bringt der Einsatz aber herzlich wenig, ausser vl. warme Worte auf der Weihnachtsfeier und nen feuchten Händedruck.

Daher bin ich über die Jahre zum Lowperformer geworden.

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Die Regelaltersgrenze für Beamte beträgt 67 (sofern diese nach 1964 geboren sind, genaues Geburtsjahr vl. nach Dienstherr unterschiedlich).

Im Gegensatz zu Arbeitnehmern können Beamte auch nicht einfach mit Abschlägen früher in "Rente" gehen sondern müssen eben bis zur Regelaltersgrenze dienen. Natürlich kann man vorher einen Antrag stellen (glaub ab 63 oder so) - der wird aber (persönliche Erfahrung, vl. unterschiedlich?) in aller Regel abgelehnt. Als Beamter ist man eben nicht Rentenversichert sondern auf das Wohlwollen des Dienstherrn angewiesen. Wenn dieser einen nicht früher gehen lässt (was er meiner Erfahrung nach nahezu nie macht), dann lässt er einen eben nicht früher gehen. Einer der wenigen Nachteile für Beamte.

Sollte man vor 1964 geboren sein, gelten verschiedene Sonderregeln und Ausnahmen welche je nach Dienstherr unterschiedlich ausfallen.

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Notebook und Gaming ist halt immer schwierig, das passt nicht wirklich zusammen.

Thema Überhitzung, Aufrüstbarkeit usw., fast jedes Notebook geht unter Dauerlast in die Knie weil die Abwärme nicht weg transportiert werden kann. Ein klassischer Desktop-PC ist daher eigentlich die bessere Wahl. Aber du wirst sicher deine Gründe haben.

Empfehlungen sind immer schwierig da individuell (z.B. ist der Bildschirm wichtig oder nutzt du sowieso nen Externen, mit welcher Auflösung, usw.)

Das erscheint mir bei Preis-Leistung recht gut zu sein, Ryzen7, 32GB RAM, RTX4070, 1TB SSD für 1100€:

https://www.notebooksbilliger.de/hp+victus+16+s0177ng+808036

Bei dem wirklich sehr guten Preis ist halt davon auszugehen, dass an den nicht so im Vordergrund stehenden Komponenten (etwa dem Bildschirm) gut gespart wurde. Aber von den reinen Leistungskomponenten ist das Teil schon einigermaßen mächtig.

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Positiv

Damals hab ich sie negativ gesehen. Zu zögerlich, zu wenig Reformwillen, zu viel Stillstand. Dazu fragwürdigie Entscheidungen während der Flüchtlingskrise 15/16. Aber heute, im Vergleich zur aktuellen Regierung, erscheint sie mir dann doch eher positiv.

Es kommt halt immer auf den Vergleichsmaßstab an.

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Master (Studium)

Nicht unbedingt das "Ende meiner Ausbildung", sondern eher meine Antwort auf die Frage wo man das optimale "Ende" der beruflichen Qualifikation sieht.

Für eine Karriere in der Wirtschaft ist der Master ideal. Man gewinnt deutlich Qualifikation gegenüber dem Bachelor und verliert "nur" 2 Jahre Zeit. Alles danach (naja, Promotion, mehr kommt danach ja nciht mehr) ist eigentlich nicht mehr zielführend.

Klar gewinnt man nochmal Qualifikation, aber die 4-6 Jahre wären für Firmen etc. viel besser in Berufserfahrung angelegt. 4-6 Jahre Berusferfahrung sind mehr wert als ne Promotion. Wenn man jemanden hat mit Materabschluss + mehrjährige Berufserfahrung im Vergleich zu jemanden mit Promotion ohne Berufserfahrung, da ist Ersterer wertvoller für die Industrie.

Daher: Nach dem Master aussteigen ist der ideale Zeitpunkt meiner Meinung nach. Ausnahmen sind nur wenn man in er Wissenschaft bleiben möchte (wovor man eigentlich nur warnen kann) oder man in einer Fachrichtung unterwegs ist in der die Promotion sehr schnell geht.

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Der Staat heißt

Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland.

Und genau das ist es auch. Die Königreiche Großbritanniens (Wales, England und Schottland) sowie Nordirland vereint unter einem König (m/w/d).

Sehe nicht inwiefern daran etwas falsch wäre oder es das nicht mehr geben sollte. Die Kolonien kommen darin gar nicht vor. Weder lagen die Kolonien in Nordirland noch in Großbritannien.

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Ist das jetzt sehr schlimm?

Nein. Ich würde sagen es ist völlig egal. Irrelevant. Komplett egal.

Kann ich Salmonellen bekommen?

Ja. Diese Möglichkeit besteht. Du kannst auch während du die Frage schreibst vom Stuhl rutschen und dir was brechen. Auch ne Möglichkeit. Vermutlich ähnlich wahrscheinlich.

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Nein.

In (nahezu, bevor sich wieder jemand angegriffen fühlt) jeder größeren/umfangreicheren Arbeit finden sich Fehler. Inhaltliche Fehler, fachliche Fehler, handwerkliche Fehler, Rechtschreibfehler, Zitierfehler,...

Du glaubst gar nicht wie viel Stuss in meinen Arbeiten steht. Deshalb les ich die sicher auch nie wieder, da muss ich mich nur ärgern.

Lässt sich gar nicht vermeiden, ausser vl. man gibt es an ein professionelles Lektorat oder steckt unverhältnismäßig viel Zeit rein.

Entscheidend ist das Gesamtwerk und damit auch ob der Fehler an der wissenschaftlichen Bewertung des Gesamtwerks etwas ändert. Selbst wenn in einer Arbeit ein Plagiat entdeckt wird - ändert das Plagiat nichts an der wissenschaftlichen Gesamtaussage bzw. der wissenschaftlichen Eigenleistung ist das kein Grund um z.B. den Grad abzuerkennen.

Natürlich kann es in die Benotung einfließen, mehr aber auch nicht.

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Nein und, soweit ich das mitbekommen habe, will das nichtmal die Mehreit die Südtiroler selbst.

"Die" finden ihren Sonderstatus eigentlich ganz gut. In Italien haben sie eine gewisse (sogar recht weitgehende) Teil-Autonomie mit vielen Sonderrechten und Ausnahmeprivilegien, usw.

In Österreich wären sie einfach nur ein Landesteil wie jeder andere auch.

Würden sie also von Italine nach Österreich "wechseln" (angenommen es würde gehen), würden sie keinesweges "Unabhängigkeit" gewinnen, sondern sogar Autonomie/Unabhängikeit verlieren.

Daher sehe ich jetzt keine ernsthaften Bestrebungen in Südtirol den italienischen Staat zu verlassen - was schließlich auch einer der Beweggründe für das Einräumen der Teil-Autonomie war.

Und wenn wir nochmal ein paar Generation warten "fühlen" sich die Bewohner dann auch irgendwnan als Italiener. Ist nur eine Frage der Zeit.

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Viele kennen die Auswirkungen traurigerweise garnicht.

Das stimmt. Laut einigen Studienergebnissen scheint regelmäßige Masturbation das Risiko von Prostatakrebs zu verringern. Die Studienlage ist nicht ganz eindeutig, aber ein positiver Effekt gilt als wahrscheinlich (während keine Anzeichen für negative Auswirkungen gefunden wurden).

Man sollte also die Auswirkungen breiter kommunizieren und die Männer zur regelmäßigen Masturbation ermuntern.

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Diffamierungskampagne

Ist natürlich schon eine klar wertende Beurteilung es Wahlkampfs, aber über deine politischen Ansichten sollten kaum Zweifel bestehen.

Zur Frage: Ich denke, weil die Parteien dabei vergessen haben, eigene Inhalte zu präsentieren. Wenn Partei A sagt, wir wollen dies und das machen, Parteien B, C und D aber nur "wähl uns sonst wird es Partei A" - na ich weiß nicht ob das gut funktioniert. Schließlich wählt man Parteien weil man eine politische Vorstellung hat und möchte dass diese umgesetzt wird. Wenn aber Parteien B,C,D nur sagen "nicht Partei A" ohne selbst eigene Vorstellungen zu präsentieren, wieso sollte man die dann wählen? Ich wähle ja erstmal für etwas, und nicht gegen etwas.

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Tja, der durchschnittliche erigierte Penis ist ca. 13cm lang . Dein Penis ist also völlig normal, ganz und gar durchschnittlich, nicht klein. Und selbst wenn er sehr kurz wäre, wen interessierts?

Ja ich weiß, blablabla, natürlich hat jeder 18cm mit Chrom, Doppelendkappe in Sportausführen und was weiß ich... Blablabla... Fakt ist, 13cm ist der Durchschnitt, nicht mehr.

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Das ist doch bei vielen bzw. den meisten Berufen so.

Jemand der 20 Jahre lang in der Verwaltung gearbeitet hat - denkst du es interessiert jemanden wie viele Lohnabrechnungen er erstellt hat und was er dabei alles an tollen Bürokratie-Vorschriften hatte?

Oder jemand der 20 Jahre als Dachdecker gearbeitet hat - denkt du es interessiert die Leute wie viele Dächer er eingedeckt hat und was er dabei für tolle Dächer gesehen hat?

Für einen selbst mag der eigene Beruf interessant sein, mit ein Grund wieso man ihn ja ergriffen hat, aber für die meisten anderen eben nicht.

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