Schluss mit Fluchtnostalgie. Braucht Deutschland eine neue Einwanderungskultur?

Velbert2  14.08.2024, 11:46

Und wie sollte diese Kultur aussehen?

Inkognito-Nutzer   14.08.2024, 11:47

Frag die taz. Ich habe lediglich das aufgegriffen, was sie in ihrem Artikel publik gemacht haben.

5 Antworten

...und was liest man "verrücktes" in deinem Link-Text?

Haltet die Augen offen. Nicht alles läuft gut mit der Einwanderungspolitik.

Mehr nicht.

Möchte man wegen ein paar verrückten Islamisten auf Tausende Aerzte und noch viel mehr Pflegepersonal mit Migrationshintergrund verzichten? Wohl kaum!

Millionen Muslime sind kein Problem in Deutschland. Tausende schwarzer "Schafe" dagegen schon. Gegen diese müsste man härter vorgehen.

Wieso eine andere Einwanderungskultur? oberste juristische Grundsätze für Flüchtlinge sind die Menschenrechte, strafrechtlich relevantes Verhalten ist im STGB geregelt und gilt für alle in Deutschland sich aufhaltenden Menschen; hier über eine andere Einwanderungskultur eine Differenzierung zu machen ist eine Aushöhlung unseres Rechtsstaates und gibt undemokratischen, extremistischen Kräften und Gruppen quasi Wasser auf die Mühle!!

Eine sehr viel konsequentere Kontrolle bei der Einreise sind das A und O. LG

Eine neue Einwanderungskultur? Nein! Eher wieder gründlichere Kontrollen an unseren Grenzen. Es sollte nicht einfach jedermann so hier herein kommen können. Und eine schnellere und gründlichere Aufarbeitung von Seiten Polizei und Justiz bei Straftaten. Und gewisse Leute, die meinen hier kriminell sein zu müssen, die sollte man schnell und sicher abschieben. Ob nach Afghanistan oder wo auch immer. Da braucht mir dann niemand mit Angst vor Verfolgung oder Todesstrafe in seinem Heimatland zu kommen.

Solche Worte von der taz - ein Wahnsinn.

Wer die Regeln missachtet, kann keinen Platz hierzulande haben.

Volle Zustimmung.

Integration ist in erster Linie eine Bringschuld. Deutschland hat sie aufgenommen, nun müssen sie den schwierigen Weg der Integration gehen. Hilfsangebote stehen ihnen dabei selbstverständlich zur Verfügung.

Wer sich nicht integrieren will (also offen unsere Werte und unsere Sprache ablehnt), hat meiner Meinung nach hier nichts verloren.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich habe einmal im Reichstag das WC benutzt

Inkognito-Nutzer   14.08.2024, 11:49
Solche Worte von der taz - ein Wahnsinn.

Als ich mir den Artikel durchlas dachte ich mir ,,ist die Hölle zugefroren"?

0