Laut Nachrichten gab der Täter an, die deutsche Nation habe Sokrates getötet und die deutsche Polizei würde Islamismus verbreiten. Außerdem sei die deutsche Bevölkerung dafür verantwortlich, dass man ihm Gegenstände aus dem Briefkasten klauen würde.

Er selbst gibt an, er sei Ex-Muslim und jetzt Atheist und Islamkritiker. Warum er dann einen Weihnachtsmarkt voller Kinder angreift, erschließt sich nicht.

Vermutlich war er ein völlig Verrückter.

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Das wird sich zeigen.

Politische Instrumentalisierung ist aber nicht nur ein Machwerk der AfD.

Nach Hanau und der Attacke auf den SPD-Kandidaten zur Europawahl waren die Etablierten auch schnell dabei, die Taten politisch für sich zu nutzen.

Und ganz ehrlich - solche Terroranschläge sind Staatsversagen und müssen kritisiert werden.

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Die SZ (auch Alpenprawda genannt) bestätigt das.

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/dachau-gefluechtete-unterkunft-dulag-rothschwaige-lux.WrrH5MCRz4S5XNB997ypyq

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Das Täterprofil ist gefährlicher als jeder Flüchtling.

Ein scheinbar integrierter arabischer Arzt, fast seit 20 Jahren in Deutschland. Hat er sich still radikalisiert, war das alles Teil (s)eines lang gehegten Plans oder ist er verrückt geworden?

Wenn er ein stiller Terrorist war, hilft keine Grenzen dicht, auch keine Remigration. Wie auch - er war schon lange Zeit hier und unauffällig und ein nützliches Mitglied der Gesellschaft. Kein Talahon, kein Hassprediger, kein abgelehnter oder straffälliger Flüchtling.

Da hilft nur eine totale Überwachung aller möglichen Risikofaktoren wie fragwürdige Moscheen, Prediger, Gläubige etc.

Und das wäre erstens undurchführbar und zweitens auch rechtsstaatlich sehr fragwürdig.

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Ich habe damals mit 5 Punkten das Latinum bekommen.

Hat später niemanden mehr interessiert.

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Pipamperon ist ein niedrig potentes typisches Neuroleptikum, also ein Arzneimittel, dass die Neurotransmitter im Gehirn dahingehend beeinflusst werden, dass der Nutzer beruhigt (vorwiegend) und psychotische Symptome (nachrangig) gelindert werden.

Eine Droge ist es nicht, sofern man darunter versteht, dass diese den Bewusstseinszustand verändern, Befriedigung verschaffen oder abhängig machen.

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Bei Haarausfall kann es mehrere Ursachen geben.

Wie zeigt sich denn dein Haarausfall?

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Das steckt wenn schon noch in den Kinderschuhen und wäre überaus teuer.

Lass dir lieber Haare transplantieren und nimm Finasterid und Minoxidil (Achtung Nebenwirkungen sind möglich).

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Man wollte dich aufnehmen und du hast abgelehnt?

In einem solchen Fall bist du allein dafür verantwortlich, was mit dir nach der Entlassung geschieht. Sofern man dich über die Risiken aufgeklärt hat natürlich.

Und nicht jedes Krankenhaus hat solche Orthesen immer vorrätig.

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Es hätte es weit in der deutschen Politik bringen können.

https://youtu.be/duyJAhFIXd0

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Solche Umfragen haben immer eine Fehlertoleranz von ein paar Prozentpunkten. Die Parteien können in der Grundgesamtheit ergo 2-3% höher oder niedriger liegen als in der Stichprobe.

Das liegt daran, weil selbst gut erhobene und weitgehend repräsentative Stichproben (global-repräsentative Stichproben) die gesamte Bevölkerung (bzw. die angestrebte Grundgesamtheit) nie vollständig abbilden werden können.

Hier hilft das sogenannte Konfidenzintervall. Es gibt an, mit welcher Wahrscheinlichkeit (Konfidenzniveau) ein Wert in einer Stichprobe in der Grundgesamtheit auftritt. Eine Fehlertoleranz von +/- 2,5% bedeutet beispielsweise, dass (am Beispiel der AfD) die Partei in der Gesamtbevölkerung mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% (häufiges Konfidenzniveau) bei 17,5 bis 22,5% liegen würde.

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Aus deinem Artikel:

Stimmt das Vorurteil also?
Jain. Denn die Studien könnten in die Richtung deuten. Sie könnten aber auch auf einen Bias in der Forschung hinweisen – oder ein Zeichen für das sein, was gerade gesellschaftlich akzeptiert ist. 
Beide Aspekte sind wertvolle Hinweise darauf, wie man das Vorurteil hinterfragen kann. Denn eine Sache ist sicher: Intelligenz, besonders die, die in Tests gemessen werden kann, ist nicht alles, was einen Menschen ausmacht. Und in jedem Fall brauchen Linke und Konservative vernünftige Arten, mit einander zu reden und sich ernst zu nehmen. 

Ich habe mir mal die Studiengrößen angeguckt. 6000 bzw. 15.000 Menschen sind recht wenig für populationsbeschreibende Studien.

Die Studien könnten in eine Richtung deuten (+), aber auch auf einen Bias in der Forschung hinweisen (-) oder ein Zeichen dafür sein, was gerade gesellschaftlich akzeptiert ist (-).

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