Ich verstehe die Frage so nicht.

An welcher Stelle sollte denn so eine von der AfD gewollte Mauer dann stehen?

Bei Gründung der AfD (übrigens im Westen!) gab es schon lange keine Mauer mehr.

Ich sehe auch nicht, daß die AfD über die "neuen Bundesländer" irgendwelche Copyrights über Land und Leute dort hat...auch wenn die dortigen Wahlprognosen für dort viele Stimmen für Sie vorhersagen.

Was ist dann mit den AfD-Wählern in der gesamten Bundesrepublik...auf welcher Seite der Mauer (falls Du doch die alte Mauer zwischen Deutschland und der DDR meinst...) sollten dann mit welchen Bürgern die beschriebenen Gegebenheiten installiert werden??

Fragen über Fragen...

Sorry, ich bin kein AfD-Freund...aber der Teil meiner Freunde die aus der ehemaligen DDR kamen und jetzt bei mir im Westen wohnen, würden sich jetzt sicher von Dir ganz schön in den Hintern getreten fühlen...so in Verbindung Deiner Worte mit "Ostalgie"...

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Kann nur noch Gender Studies die Welt jetzt retten?

Die Frage ist zugegeben etwas überspitzt aber: Die Klimakrise, die Gefahr eines Atomkrieges und die damit verbundenen globalen Herausforderungen erfordern vermutlich einen radikalen Perspektivwechsel, den Gender Studies vielleicht bieten können. Diese Disziplin ermöglicht es, die tiefgreifenden Verflechtungen von Geschlecht, Macht und ökologischer Zerstörung kritisch zu analysieren und alternative Lösungsansätze zu entwickeln. Einige Ansätze:

   Intersektionale Analyse: Gender Studies decken auf, wie die Klimakrise marginalisierte Gruppen, insbesondere Frauen und BIPoC, unverhältnismäßig stark betrifft. Dies ermöglicht ein differenzierteres Verständnis der Krise und ihrer Auswirkungen.

   Kritik an maskulinistischen Strukturen: Die Disziplin hinterfragt, wie traditionelle Männlichkeitsvorstellungen zu Risikobereitschaft, rücksichtslosem Verhalten, kurzfristigem Denken und Technologiegläubigkeit beitragen, die die ökologische Krise verschärfen.

   Alternative Konzepte: Gender Studies fördern umfassendere, auf menschliche Sicherheit ausgerichtete Ansätze jenseits militärischer und technokratischer Logiken.

   Eco-Gender-Gap: Die Forschung zeigt, dass Frauen tendenziell umweltbewusster handeln. Gender Studies können Wege aufzeigen, wie dieses Potenzial für nachhaltige Lösungen genutzt werden kann.

   Transformation des Systems: Gender Studies betonen die Notwendigkeit, völlig neue Systeme zu entwickeln, die Ungerechtigkeiten an ihrer Wurzel angehen, anstatt nur oberflächliche Anpassungen vorzunehmen.

(Das Symbolbild "öl verbrennende Männlichkeit" habe ich mit KI generiert)

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Völlig wumpe letztlich...

Wenn im Atomblitz die Erde hochgeht...ist das alles sowieso unwichtig...

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Ich urteile nicht über jemanden, dessen Weg ich nicht in seinen Schuhen gelaufen war...

Es wird in letzten Jahrzehnten wieder öfter vorgekommen sein, besonders in den Fällen wo die Portemonnaies klein waren und die Mieten groß...

Ich war damals mit 17 weg von Zuhause. Das war in 1978 schon eine gewisse Hausnummer, aber ich verdiente bereits eigenes Geld und war nicht zu halten...

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Nein.

Nö, nicht.

Ich hatte aber schon immer das Interesse es einmal zu machen, bei Olympia als Zuschauer. Bisher kam jedoch immer etwas Zwingenderes dazwischen...

Ich würde mir im Stadion alle Kurz- und Mittelstreckenrennen der Läufer angucken.

Und auch beim Golf mitgehen, weil ein bißchen Spaziergang mir auch guttun würde...

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Ich habe eine andere Methode:......

Ich puste meinen Atem ganz langsam nach oben aus, und schneide die Zwiebeln ganz schnell... 😥😅

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So 6-7 Stunden

Ich gehe immer ca. Mitternacht schlafen und stehe immer ca. 7 Uhr auf.

Das gibt dem Leben eine Grundstruktur, und läßt einem genug Zeit für Alles was man machen muß bzw. will!

Mir ist aber klar, daß ich da Glück mit meinen Arbeitszeiten habe! Ich kann es so machen! Das war früher etwas anders...

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Anderer Grund, nämlich...

Der Staat hat bei der Regulierung bzw. der Behandlung von Straftaten nunmal das Vorrecht. Dafür gibt es Polizei und Justiz! Und en gros funktioniert das auch gut.

Eine Ahndung kann und soll nicht in die Hand des Einzelnen gelegt werden, deshalb wird auch ein Fall von Notwehr hinterher untersucht und nicht vom "sich-wehrenden" alleine beurteilt und ggf. dem auch teilw. widersprochen wenn es "übersteigert" war.

Und genau diese "übersteigerte Notwehr" (Intensiver Notwehrexzess) ist bzw. wäre ggf. das zu vermeidende Problem...eins davon!

Oder möchte man es gutheißen wenn ein Ladenbesitzer einem Dieb den Schädel spaltet...

Jedes Ding hat also mehrere Seiten, und es gibt gute Gründe dafür daß es dann ggf. nicht der Einzelne regeln darf/sollte. Isso!

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niemals

Normalerweise nicht, nein. Normalerweise!

Aber: Keine Regel ohne Ausnahme!!

Und Ausnahme ist ja eindeutig die unmittelbare Notwehr wenn man gerade angegriffen wird. Darum ist kein Täter gebeten worden, also...

Wir wissen aber, daß es ja auch verschiedene zusätzliche staatlich sanktionierte bzw. erlaubte "Ausnahmen" gibt... Dazu mag ich mich eigentlich jetzt nicht weiter äußern...außer, daß ich Krieg im Allgemeinen ziemlich doof finde...

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Gründlichkeit

Ich glaube, heutzutage könnte es wieder die Gründlichkeit sein.

Früher war sie es ja schon mal, da haben "die Deutschen" alles was Sie machten ziemlich gründlich gemacht...das Gute wie das Schlechte...

Zwischendurch war es wohl eher mal die Pünktlichkeit. Dann kam die DB mit ihren Einsparungen wohl viel zu wenig ins Rollen...

Heute kommt der Zug...wenn man ihn sieht! Gründlich, aber zu spät. Das ist das Heute!

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nicht so mein Geschmack

Unterschwellig bekomme ich die Gedanken an "verfilzt" und "neandertalerlike" nicht aus dem Kopf...

Ich hatte auch erst 2x solche Haare im gepflegten Zustand gesehen...

Aber von Mensch zu Mensch ist da für mich nix wirklich kritisch zu sehen, es ist halt nur visuell nicht so meins!

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