ich

Erst dachte ich...ok, die Amerikaner haben eigene Probleme und ihre eigenen Ansichten dazu.

Inzw. dünkt es mich aber immer mehr, daß ich trotzdem die allgemeinen US-Wahlbürger ob ihrer Wahl immer weniger verstehen kann!

Hm...wenn Trump die Lösung sein soll...dann hätte ich bitte gerne die Probleme zurück... 😲🙁😅

...zur Antwort

Alles gut! Nur die ersten Millimeter sind dunkel...

Und Körperhaare werden im hohen Alter sowieso weiß...zuerst am Kopf, danach langsam auch überall.

...zur Antwort

Genau sowas hatte ich eh vermutet.

Deshalb habe ich es mir nicht angeguckt!

Seit ca. einer Woche kann ich von Denen sowieso keinen mehr hören...

Und weil der Souverän allen Wahlkämpfen zum Trotze schon seit Wochen sowieso in den Politbarometern kaum Veränderung zeigt (diese knappen 1-2% an Veränderungen pro Partei sind ja wohl kein Ausdruck von veränderter Überzeugtheit ob des Wahlkampfes...!), werden wir also weiteren Katastrophen nach der Wahl entgegen laufen! 😐

...zur Antwort

Man bekommt doch immer gesagt, daß es besser ist zu wählen...als nicht zu wählen.

So what...?!

Man wählt ja letztlich sehr oft "nur das kleinere Übel", weil eine einzige Partei kaum Alles aus dem eigenen Spektrum positiv besetzt...subjektiv gedacht natürlich!

Und dann gibt es ja inzw. auch noch sicher Einige die sich sagen...daß die großen Parteien nun jahrzehntelang genug Zeit hatten MEHR zu schaffen, als Sie geschafft hatten. Und da rede ich nicht von "Wahlversprechen", sondern von den latent IMMER den gleichen vorhandenen Problematiken beim Umweltschutz, sozialer Gerechtigkeit, Wohnraumschaffung, Sanierung von Infrastrukturen, usw. usw. usw....

...da kann man denn auch schon mal "die Schnauze voll" haben, und lieber eine kleine Partei wählen will und nicht die AfD. Da hätten sich "die Großen" eben besser anstrengen müssen! Punkt.

...zur Antwort
Unfair ❌

...aber das ist überall Normalität, in so gut wie jedem Land der Welt, und deshalb auch nicht übergebührlich beklagbar.

Logischerweise kann auch garnicht eine allumgreifende "Fairness" herrschen! Es gibt immer Dinge die man selber mehr oder auch weniger gut selber beeinflussen kann. Der Glücksfaktor ist als tragendes Element ja scherzhaft gesagt fast überall noch wesentlicher für ein Leben, als es Fairness/Unfairness je sein könnte...! Auch in D.!

Alleine das Thema "Lohngerechtigkeit" kann logischerweise kaum "fair" betrachtet werden. Und Demokratie und Rechtssystem ist eben für den einzelnen Menschen nur ein Wort und ernährt ihn nicht!

Ich hadere damit aber nicht, und gönne jedem sein Glück und jedes Unglück tut mir leid. Es ist deshalb trotz partieller Unfairness kein Kriterium hier zu leben oder nicht!

...zur Antwort

Ich las diesen Artikel zufällig auch schon.

Und daß darin gesagt wird, daß nur wirtschaftliches Interesse daran habende bzw. wohl auch Populisten zu einer Befürwortung von AKW's neigen...ist ja schlüssig.

Dort ist auch ganz gut erklärt, warum zeitlich sowie finanziell neue AKW's die heutigen Probleme nicht lösen würden.

Die Vermutung daß man auch für den Atombombenbau vielleicht doch lieber darüber nachdenken sollte AKW's zu bauen...ist zwar interessant, aber wohl überzogen.

Wir sollten uns lieber verstärkt den "Atomwaffenschutzschirm" von England und Frankreich sichern, wenn man den Verdacht hat daß sich diesbezüglich die Trump-USA eher zurückziehen wird...

...zur Antwort

Du kannst dich in D immer noch sicher fühlen.

Besonders, wenn Du nicht in bzw. nicht in der Nähe von sogenannten Kriminalitätsschwerpunkten wohnst.

Hier in Berlin gibt es zwar viele dieser Kriminalitätsschwerpunkte, aber nicht in der ganzen Stadt...nur hauptsächlich dort wo "branchenübliche Delikte" eben öfter mal vorkommen, besonders wenn man die sogenannte "Clankriminalität" bemerkt.

Das ist aber hier in B schon viel länger ein Problem, nicht erst seit 2015!

...zur Antwort
Ja

Mach Dir keine Sorgen.

Wenn alles gesetzlich einwandfrei war, kann Ihnen die Pension nicht streitig gemacht werden!

Schließlich werden die Pensionen ja dafür bezahlt, weil Sie dafür für den Staat gearbeitet hatten.

Wie sie da arbeiteten, ob gut oder schlecht gearbeitet wurde, hat darauf keinen Einfluß...

...zur Antwort
Nein.

Die Mehrheit ist aber bei "50%+x" anzusiedeln...

...und das bekommt man ja so ziemlich sicher nicht ohne eine Koalition hin. Welche Partei hat Das, alleine?

Und wenn sie es hat, dann braucht sie ja auch keine Koalition mehr...

...zur Antwort
Sollten die Mitgliedstaaten der Europäischen Union eine gemeinsame europäische Armee aufbauen?

"Europa braucht seine eigenen Streitkräfte, jetzt ist die Zeit.“ Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj forderte am Samstag bei der Münchner Sicherheitskonferenz eine europäische Armee aufzubauen. Angesichts der russischen Bedrohung und des schwächer werdenden Engagements aus den USA müsse Europa seine Zukunft proaktiv gestalten. Es ginge nicht darum, die NATO zu ersetzen, sondern den europäischen Sicherheitsbetrag mit dem amerikanischen gleichzusetzen. Dabei verwies er auf Berichte, wonach Russland Truppen nach Belarus schicken würde – das Land grenzt an die drei NATO-Staaten Litauen, Lettland und Polen. Am Vortag hatte US-Vizepräsident J.D. Vance zudem auf der Konferenz verdeutlicht, dass die bisherige europäisch-amerikanische Beziehung von einer neuen Ära abgelöst würde.

Auf der Münchner Sicherheitskonferenz gab es bisher keine weiteren konkreten Äußerungen bezüglich einer europäischen Armee. Der polnische Außenminister Radoslaw Sikorski soll sich aber anschließend im polnischen Fernsehsender TVP World aber skeptisch geäußert haben. „Wenn man darunter die Vereinigung nationaler Armeen versteht, wird es nicht passieren“, sagte er Reuters zufolge. „Aber ich bin ein Befürworter dafür, dass Europa, dass die Europäische Union ihre eigenen Verteidigungsfähigkeiten entwickelt”, so der Außenminister.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), der im Bundestagswahlkampf 2021 noch für den Aufbau einer EU-Armee warb, äußerte sich zuletzt nicht mehr dazu. Stattdessen betonte er auf der Sicherheitskonferenz die Notwendigkeit, die europäische Kooperation auszubauen. Konkret müsste man die Verteidigungsausgaben Europas erhöhen und die europäische Rüstungsindustrie stärken. Vorab machte er laut SZ bereits deutlich, dass vor allem die NATO ein Sicherheitsgarant für Europa sei. Zuletzt gab es aus Frankreich Impulse, Europa durch eine gemeinsame Armee mehr Souveränität zu verschaffen, berichtete die FR.

Quelle: https://civey.com/umfragen/45604/sollten-die-mitgliedstaaten-der-europaischen-union-ihrer-meinung-nach-eine-gemeinsame-europaische-armee-aufbauen?utm_source=b2cnewsletterl&utm_medium=email&utm_campaign=20230424_sendinblue_

...zum Beitrag
Eher ja

...aber ich bin auch beim Sikorski!

Es wird sich kaum realisieren lassen, wenn man eine staatsübergreifende Europäische Armee als eine Gesamteinheit generieren wollen würde.

Doch kann ich mir sehr gut vorstellen, daß es "NATO-like" zu einer Kooperation wie im Artikel 5 steht kommen könnte, und die einzelnen EU-Staatsarmeen sich also zwingend zu unterstützen haben...praktisch eine Art "Euro-Nato"!

...zur Antwort

Die einen sagen so, die anderen sagen es anders...

Sicherlich ist es schwer, wenn man "als Brüssel" ein Gesetzespaket schnüren soll wo sich die Landeslagen, Wirtschaft, Bevölkerung, Kaufkraft, etc. pp. von ALLEN EU-Ländern abbilden soll! Was für einen portugiesischen Bauern paßt, paßt ja für einen Bauern in Polen vielleicht noch lange nicht, mal so nur als Beispiel. Landestypische Probleme zentralisiert "durch Brüssel" entscheiden zu lassen...ist schon immer ggf. ziemlich dünnes Eis, glaube ich...

...zur Antwort
5-10x

Das liegt aber auch daran, daß meine Frau und ich auch oft in div. Stadtteilen über die jeweiligen Märkte flanieren. Eben auch rund um den Winterfeldtplatz-Markt, der ja bekanntermaßen in einer Gegend liegt, wo diesbezügliche Anhäufungen aufgrund von ausgeprägter Toleranz und Akzeptanz dort eine ganz normale Situation ist.

"Konfrontiert" ist jetzt aber zuviel gesagt. Es stört ja nicht, es fällt ja nur auf wenn man genauer hinsieht. Ohne Deine Frage wäre ich jetzt garnicht darauf gekommen! 😐

...zur Antwort

Es gibt halt Unterschiede...

Gegenüber Russland wird eine "Appeasement-Politik" unbedingt als falsch bewertet, ggü. Kriminalitätseinwanderung ist es aber das maximale non-plus-ultra der Dinge...

...zur Antwort
Neutral

Wenn Sie nach der Wahl nur noch geschäftsführend im Amt ist, dann ist es wie mit der Rest-Regierung sowieso auch schon... Der Anstand gebietet es, als Geschäftsführung ohne Legitimation alles Weitere der neuen Regierung zu überlassen! Aber das kennt man ja inzw. schon von mehreren "lame-duck-Administrationen", die ja auch schon noch schnell Dinge "durchgewunken" hatten...

...zur Antwort

Ohne irgendwelche Daumen anzuklicken mag ich sagen, daß...

...das ganz normale Heizen der Wohnung natürlich kein Luxus sondern logischerweise ganz normale Üblichkeit ist, besonders in kalten Jahreszeiten. Auch ist es sicherlich nicht zu teuer, jedenfalls wenn man normal heizt...so wie wir auch.

Autofahren ist eher ein Luxus in einer größeren Stadt, wenn es dort einen gut funktionierenden ÖPNV gibt. Auf dem Lande ist es sicher mehr eine Notwendigkeit! Aber ja, das Autofahren ist zumindest sehr teuer geworden...für uns zu teuer inzw.!

Doch ist es egal. Erst wenn immer mehr Bürger sich ob der Preisanstiege dazu entscheiden würden die Dinge wie z.B. ein Auto nicht mehr zu verwenden, wird es zum Grübeln in der Industrie kommen. Man muß natürlich darauf verzichten KÖNNEN, und das ist ja wie gesagt auf dem Lande kaum möglich! Wir können es zum Glück.

...zur Antwort