Denken die meisten Menschen nur dass sie Denken, aber sie urteilen nur?
Ab wann beginnt das Denken?
Wenn ich verstehe dass ich nichts weiß sondern nur glauben kann.
Denken ist ein ständiger Prozess wogegen urteilen nur ein Produkt von Informationen ist.
Ein Urteil geschieht sofort ohne zu überlegen.
Entweder man urteilt oder denkt.
Wer urteilt verfügt über Antworten.
Wer denkt erschafft fragen.
Ich denke weil ich mich nicht festlege. Das ist wahrer glaube, der sich ständig verändert.
4 Antworten
Du hast da eine Menge falscher Schlussfolgerungen. Das Problem ist zuallererst, dass die Grundprämisse nicht stimmt. Du betrachtest Urteilen und Denken als zwei verschiedene Dinge, aber das sind sie nicht. Eine der Definitionen für "Denken" ist sogar, dass man die menschliche Fähigkeit des Urteilens anwendet. Urteilen ist ein Bestandteil des Denkens.
Doch, das ist die Definition des Begriffs. Denken ist die Fähigkeit zu urteilen. Wenn du das anders siehst, kannst du halt die deutsche Sprache nicht richtig anwenden.
Wie gesagt, ich habe dir die Definition des Begriffs genannt. Schlag den Begriff "Denken" im Wörterbuch nach, wenn du mir nicht glaubst. Du wendest ihn falsch an.
Denken setzt das anzweifeln eines Urteils in Gang.
Denken ist ein Prozess.
Urteilen ist kein Prozess.
Nein, das ist falsch. Du denkst dir irgendwelche Bedeutungen für Wörter aus. Hier ist die Definition für "Denken" aus dem Duden:
die menschliche Fähigkeit des Erkennens und Urteilens anwenden; mit dem Verstand arbeiten; überlegen
Falsch, es widerlegt deine Meinung. Deine Meinung ist falsch: Du verstehst die deutsche Sprache nicht. Deine Meinung widerspricht den Fakten. Urteilen ist Teil der Definition von Denken.
Schlage im Duden das Wort "denken" nach. Dann weißt du, dass du falsch liegst. Ich habe es dir oft genug erklärt. Wenn du die deutsche Sprache nicht verstehst, ist das dein Problem.
Die Sprache verstehst du nicht wenn du im Duden nachschlagen.
Du weißt was denken ist aber ich verstehe was denken ist.
Das hier bedeutet denken:
die menschliche Fähigkeit des Erkennens und Urteilens anwenden
So ist dieses Wort definiert. Du verstehst einfach nicht, was denken ist und weigerst dich auch, es nachzuschauen.
Es interessiert mich nicht was wie von Menschen definiert wird und gelehrt wird.
Du denkst nicht wenn du gedachtes nur übernimmst.
Und genau das ist das Problem. Du denkst dir irgendwelche Bedeutungen für Wörter aus, die gar keinen Sinn ergeben. Auch in der Philosophie und methaphysik kann man nicht einfach irgendetwas behaupten. Du hast kein einziges Argument dafür, dass sich denken und urteilen ausschließen würden.
Ein Urteil ist das was du mir geantwortet hast.
Das Urteil ist ein wissen das sofort existiert.
Ich kann erkennen dass du nicht denkst.
Darum kommst du nicht weiter.
Das Problem ist, dass du ohne Logik denkst. Du denkst dir aus, was du für sinnvoll hältst. Es ist nicht möglich, mit dir zu diskutieren, da deine Gedanken nicht auf Logik basieren, sondern reine Willkür sind.
Du hast bis jetzt aber nichts vernünftiges gesagt, sondern nur Behauptungen aufgestellt. Du glaubst, fälschlicherweise, dass Denken und Urteilen unvereinbar wären. Zeige mir deine deduktive Schlussfolgerung, die dich zu dieser Behauptung geführt hat. Du kannst nicht einfach sagen, dass Denken und Urteilen zwei verschiedene Dinge wären. Du musst das begründen. Sonst ist es einfach nur dein persönlicher Glaube, ohne jede Logik.
Falsch.
Ich kann und darf alles sagen was ich will glaube und meine.
Denken ist das Gegenteil von urteilen.
Urteilen ist etwas festgelegtes und denken etwas bewegliches was sich verändert und wandelt.
Urteilen ist wissen dass starr ist.
Nur mit denken kommt die Weisheit und das verstehen.
Denken ist das Gegenteil von urteilen.
Aus welchem Grund? Das widerspricht sämtlichen Definitionen beider Begriffe. Du musst schon irgendwelche logischen Begründungen nennen, sonst ist das, was du sagst, einfach nur deine Meinung und damit falsch.
Urteilen ist etwas festgelegtes und denken etwas bewegliches was sich verändert und wandelt.
Urteilen ist wissen dass starr ist.
Nein. So wurden die beiden Begriffe in der Geschichte der deutschen Sprache noch nie angewendet.
Das ist die richtige Erkenntnis aufgrund der Weisheit.
Eine Erkenntnis wird aber durch die Verarbeitung von Informationen gewonnen. Auf welche Informationen stützt du dich. Weisheit bedeutet, dass du Erfahrungen gesammelt hast, aus denen du dein Urteil ableitest. Was für Erfahrungen sind das?
Du siehst das nicht richtig.
Was du meinst ist Urteilen.
Ein Urteil basiert auf wissen.
Eine Erkenntnis jedoch ist das Ergebnis eines denkvorganges. Informationen werden verstanden.
Zum urteilen brauchst du nur ein Gehirn.
Um zu erkennen brauchst du ein kluges oder weises Wesen
Das klingt in deinen Worten so, als wäre jeder Gedanke eine plötzliche Eingebung ohne Logik und Verstand. Also ist Denken einfach nur, dass man, sobald man genug Wissen hat (Weisheit kommt von Wissen), zusammenhanglose Erkenntnisse ohne logischen Zusammenhang bekommt? Demensprechend sind Erkenntnisse einfach nur magische Eingebungen, absolute Wahrheiten, die sich rational nicht erklären lassen?
Wissen ist das Gegenteil von Weisheit.
Tut mir leid. Aber ich bin sehr weise. Daher weiß ich, dass das, was du sagst, nicht stimmt.
Wenn du weise bist wodurch machst du das fest?
Weisheit kann man an nichts fest machen. Sie ist einfach da.
Sie hängt vom richtigen Wesen ab.
Tut mir leid. Aber du brauchst einfach mehr Weisheit, um dessen wahre Natur zu erkennen. Jedenfalls liegst du falsch.
Dein Wesen ist weise wenn du die richtigen Erkenntnisse gewonnen hast.
Das hast du auf jeden fall schon richtig verstanden. Aber du hast noch einen weiten Weg vor dir. Jedenfalls ist dein Irrglaube, dass denken und urteilen unterschiedliche Dinge sein, die sich gegenseitig ausschließen, falsch. Da musst du meiner Weisheit vertrauen.
Tut mir Leid. Deine Aussage ist falsch. Du bist einfach noch nicht weise genug, um das zu begreifen. Das ist etwas, was du erst noch lernen musst.
Unsinn.
Entweder man ist weise oder nicht weise. Du kannst nicht weiser oder mehr weise sein.
Das kannst du aufgrund deiner fehlenden Weisheit leider nicht richtig einschätzen. Glaub mir, ich kenn mich da aus.
Eines Tages wirst du die Wahrheit erkennen. Dann wird das Licht der Erkenntnis auch auf dich herabscheinen!
Ein Urteil sollte das Ergebnis von Denken sein. Ist es das nicht, nennt man es bereits konkreter, Vorurteil.
Kann: Urteilen dürften für mich höchstens 'Richter' und eigentlich nicht mal die, wenn sie befangen sind ...
Ok. Für mich ist "urteilen" ein etwas weiter gefasster Begriff, ich kann z.B. auch ganz für mich und mein Leben oder Verhalten ein Urteil darüber fassen.
Es bezog sich nur auf die Unterschiede zwischen können, sollen, dürfen, müssen usw. Jeder darf natürlich Urteilen wie und was er will.
Alle Menschen meinen, dass sie denken bzw.denken können. Doch kein Mensch kann definieren, was Denken überhaupt ist
Antworten finden, 'Puzzle' im Kopf: Teile aus verschiedenen Zeiten und Situationen (die man selbst erlebt hat) zu sinnhaften Kombinationen im hier und jetzt für übermorgen zusammenfügen (auch um evtl. andere Lösungen für morgen In den selben Situationen zu finden, falls diese wenig positiv waren).
Wertungsfrei: Wer wertet steckt erstmal nur in 'Schubladen'. Wenn es dort bleibt, bleibt es vielleicht bei Ressentiments - man muss später wieder an die 'Schublade' und 'umsortieren'. Das ist ein Wandel, den ich auch als Denken bezeichnen würde. Mein Denken beruht hier auf Optimierung, Verbesserung also - für mich, für andere, für evtl. auch eine bessere Welt (im Idealfall)
Denken ist nicht verstehen, sondern nur die Voraussetzung um verstehen zu können. Oder auch nicht.
Denken ist nicht wissen: Wissen ist Mittel zum Zweck (meine Denke)
Lernen. Verstehen ist das Ergebnis aus gelernt haben.
Man sagt ja Sinn und Zweck.
Ein Grund für ein Vorhaben braucht es eigentlich nicht - es gibt auch Vorhaben ohne Gründe, oder? Nein. Es gibt ein Motiv, auch wenn man es nicht sofort erkennt oder es unbewusst ist.
Jedenfalls braucht es Wissen - auch wenn es nur darum geht, zu unterscheiden, was was ist.
Und was ist mit Altruisten? Sie denken wohl, sie hätten kein Motiv: das Belohnungsystem im Kopf wird, wenn man es 'misst', etwas anderes 'anzeigen'.
🤦♂️
??? Entweder verstehe ich dich nicht, oder du musst mir was eklären (oder du bist komisch).
Diese Menschen sind kaputt.
Ja. Zu behaupten, selbstlos denkende - und handelnde Menschen wären kaputt, ist eine Möglichkeit, mit ihnen umzugehen.
In Kopf passiert Chemie -Signale werden empfangen/ausgesendet.
Auf die Nachfrage meiner Antwort (Das Motiv zeigt sich im Handeln), Altruisten haben (für sich selbst gesprochen) angeblich KEIN Motiv: man würde es mit einer Apparatur sehr wohl messen können, das sie ein Motiv haben, weil es Signale gibt, die 'im Belohnungssystem' 'feuern'. Dieses 'feuern' kann man messen - mehr wollte ich damit nicht ausdrücken.
Ja, dann funktionieren sie nicht richtig.
Es ist so einfach, wieso sollten sie nich kaputt sein?
So sollten Menschen nicht funktionieren, ganz einfach.
Sorry, nur: Das erklären bringt hier wenig, wenn ich nicht verstanden werde. Mann kann Hirnströme messen und auch wenn etwas kaputt ist. Bei Altruisten ist nichts kaputt, nur Denken Sie, es wäre selbstlos, wenn sie selbstlos handeln. In 'echt' werden sie im Kopf dafür belohnt, so gehandelt zu haben: Der Kopf sagt: Gut. Der Mensch handelt selbstlos, der Kopf sagt Gut usw. Okay?
Es ist etwas schwer zu verstehen, nur sie sind anders und es gibt sie und sie sind nicht krank (Psychologen, Psychiater o.ä. würden sicherlich etwas anderes schreiben - wenn es nach denen ginge, würde wahrscheinlich die halbe Welt in der 'Klapse' sitzen) - (Altruisten).
Bsp.: Das Wissen hier zu teilen wird im Kopf gewertet, als wenn wir Geld verschenken. Deswegen wird hier wissen geteilt. Wir werden nach dem 'Kick' im Kopf 'süchtig'. Billard: Jedes Mal, wenn eine Kugel versenkt wird, sagt was im Kopf: 'Haste toll gemacht, mach weiter' ...
Wenn Leute nett sind, dann ist das ok. Diese machen es aber weil sie sich selbst dann gut fühlen.
Du meinst aber das diese Menschen sich null für sich selbst Interessieren, das kann nicht von der Natur gewollt sein das ist Krank.
Was ist darin nicht zu verstehen, ich Antworte gerne, bring deine Punkte bitte in Ziffern 1) 2) 3) und so.
Nein. Nicht Menschen, die sich null für sich selbst interessieren: Das ist nicht mein Wissen über Altruisten und ich denke auch nicht das allgemeine Verständnis über Altruismus.
Die erste Zeile bei Wikipedia sagt: ''Altruismus ist eine uneigennützige oder selbstlose Verhaltensweise, die einem anderen mehr Kosten als Nutzen einbringt''. Dann gibt es noch Unterformen. Sorry. Mein Empfinden stößt sich am Wort krank - ich bin raus.
Das Motiv zeigt sich im Handeln.
"Und was ist mit Altruisten? Sie denken wohl, sie hätten kein Motiv: das Belohnungsystem im Kopf wird, wenn man es 'misst', etwas anderes 'anzeigen'."
Ich dacht du meinst etwas anderes als Wikipedia.
Zu deinem gesagt (mit diesem Verständnis):
Es ist egal was sie denken.
Nein. Urteilen ist auch denken und den Glauben würde ich 'in der Kirche lassen' ...
Du glaubst mir nicht sondern glaubst deinem Wissen entsprechend.
Glaub du, was du willst - ich denke, was ich will.
Urteilen ist nicht zu denken.