Meinung des Tages: WHO warnt vor geringer Corona-Impfbereitschaft Älterer - was könnten die Gründe hierfür sein?

👌kk

ist vlt. So

Ich nie wieder, die letzte Corona Spritze war maßgeblich mit dran beteiligt, das meine Frau gestorben ist, sie hätte zu dem Zeitpunkt die garnicht bekommen dürfen, weil sie zu dem Zeitpunkt ein tierische Lungenentzündung hatte,

Möchte nicht weiter schreiben, in mir kommt gerade wieder der Hass durch, Sorry.

Welche Gründe könnte die geringe Impfbereitschaft Älterer haben?

1. mehr Lebenserfahrung
2. nach dem Desaster mit der Corona-Impfung und den Ergebnissen durchschauen viele Älterere, was wirklich gelaufen ist, obwohl sehr viele guten Willen dazu zeigten und sich mehrfach impfen ließen
3. mehrere Lügengeschichten der Regierungen schon erlebt: drohende Eiszeit (gegen Ende der 70er; das weiß nur fast niemand mehr), im Jahr 2000 gehen die Erdölvorkommen zur Neige, Überbevölkerung (1980: "Im Jahr 2000 wird es 12 Milliarden Menschen geben"), Waldsterben (frühe 80er), Ozonloch ("Wir werden alle verbrennen"), das CO2-Klima-Narrativ wird allmählich von immer mehr durchschaut, dann das mit SarsCov2 / Corona-Impfung und aktuell der Krieg in der Ukraine.
4. Die angekündigten Katastrophen sind nicht eingetreten — jedenfalls nicht so, wie es vorhergesagt (vorgegeben?) war. Die damit verbundene Abzocke und der sukzessive Abbau der Realeinkommen / Kaufkraft seit etwa Mitte der 80er Jahre sehen die Älteren mehr, eben aufgrund ihrer größeren Lebenserfahrung
5. Auch bei vielen Älteren, die grundsätzlich der Regierung positiv gegenüberstehen, hat die Regierung durch die Anti-Corona-Maßnahmen und darauf folgend die Impfkampagne den Rest an Vertrauen verspielt bzw. mit Füßen getreten
6. Ältere kennen aus Erfahrung noch die realen Auswirkungen des Sozialismus: Im Westen mit Blick auf den Eisernen Vorhang, in den "neuen" Bundesländern durch die direkte Betroffenheit. Sie alle sehen, wohin weite Teile der (jüngeren) Gesellschaft triften. Das verstärkt das (berechtigte!) Misstrauen in die Regierung.

Würdet Ihr älteren Menschen im Freundeskreis / der Verwandtschaft zu einer erneuten Impfung raten?

Nein.

Würdet Ihr Euch persönlich ein weiteres Mal gegen Corona impfen lassen?

Nein, nicht einmal mit vorgehaltener Waffe.

Ist Corona für Euch immer noch eine "reale" Gefahr oder sorgt Ihr Euch nicht mehr vor einer Infektion?

Nein, nicht mehr.

Wichtiger ist vielmehr, das eigene Immunsystem zu trainieren und zu stärken.

Fürchtet Ihr, dass es perspektivisch zu einer Mutation kommen könnte, die erneute Lockdowns mit sich bringen könnte?

Das liegt an den Politikern, nicht an einer Mutation der Viren.

Vertraut Ihr den zugelassenen Impfstoffen?

Nein, nicht mehr.

Übrigens auch nicht mehr den "klassischen" Impfstoffen. Ich bin gegen alle gängigen Sachen geimpft, auch gegen Hepatitis A/B und sogar noch gegen Pocken. Ich hatte immer für die Auffrischungsimpfungen gesorgt (Tetanus, Polio, Hep, usw.) Es wird bei mir keine einzige mehr vorgenommen. Aus, vorbei, endgültig.

Viren verändern sich naturgemäß mit der Zeit und um auf diese Veränderungen reagieren zu können, erscheint am 12. August ein neuer angepasster Covid-19-Impfstoff von BioNTech/Pfizer.

Das ist falsch. Nur bestimmte Viren ändern sich, aber nicht generell. Z. B. Polioviren ändern sich nicht. Andere Viren wie die der Influenza- oder Corona-Familien sind so mutationsfreudig, dass es genau genommen keinen Sinn macht, dagegen zu impfen. Die bisherigen Influenzaimpfungen bauten alle auf den Viren der letzten Epidemie auf in der Hoffnung, dass diese für die aktuelle Variante auch ansprechen. Das klappt mal mehr, mal weniger gut. Aber generell stimmt diese Aussage wie oben über Viren nicht. Dafür sind die alle zu verschieden.

Die WHO beobachtet die internationale Lage und kritisiert dabei, dass insbesondere die Impfraten bei älteren Menschen und dem Gesundheitspersonal "besorgniserregend zurückgegangen [seien] und [ . ] ein miserables Niveau" erreicht hätten.

Und genau diese Tatsache sollte der WHO zu denken geben, ob das mit diesen Impfungen überhaupt richtig ist. Vielleicht ist es gerade sehr gut, dass die Impfquote ein "miserables Niveau" erreicht hat. Das Gesundheitspersonal muss es doch wissen, die sind doch an der "Front", die sehen doch den Nutzen oder auch den Schaden. Wenn dort kaum eine Bereitschaft da ist und diese sich nur durch viel Druck oder gar Nötigung impfen lassen, dann ist doch die ganze Kampagne höchst verdächtig, dass da etwas faul daran ist, und zwar sehr faul.

Meiner Überzeugung nach ist die WHO eine verbrecherische Organisation und eine der gefährlichsten geworden. Nicht nur Misstrauen, Widerstand so gut es geht, ist angesagt.

Die Anti-Corona-Maßnahmen haben bei mir das Vertrauen endgültig und nachhaltig zerstört. Und ich bin beileibe nicht der Einzige, der so denkt und empfindet.

Niemals lass ich mich impfen no way .macht das nicht

Ich selbst bin Risiko Patientin und hab aktuell eventuell Corona, kann auch ne Fette Erkältung oder sommergrippe sein, war nicht beim Arzt und habe keinen Test gemacht weil es keine Rolle spielt.

Ich würde mich aktuell nicht noch Mal gegen Corona impfen lassen, weil mich die Nebenwirkungen abschrecken. Ich habe mich während der Pandemie impfen lassen ( zwei oder drei Mal ) hab trotzdem Corona bekommen und gut überstanden, eventuell wäre es ohne Impfung schlimmer geworden aber wer weiß das schon. Mir ging es nach jeder Impfung zwei Tage schlecht, auch nach der Grippeimpfung und insgesamt bin ich einfach unsicher, hab kein gutes Gefühl dabei. Ich bin auch generell nur selten irgendwo wo viele Menschen sind also ist das Risiko etwas aufzuschnappen eh gering.