Die gesamte Schöpfung hat den Charakter des Sterbens, den Zwang zur Vergänglichkeit und welche Rolle der Mensch darin einnimmt. Das will mit dieser Geschichte erklärt werden.

Beachte aber, dass die Bibel keine "wissenschaftlichen Tatsachenberichte" liefert, sondern unsere Existenz deutet und einen Sinn erschließen kann.

...zur Antwort
Darf ich trotzdem zur Eucharistie diesen Sonntag?

Dürfen? Nein.

Daran ändert sich nichts, wenn du trotzdem nach vorne zur Kommunion gehst. Aber Nichtkatholiken ist es nicht erlaubt.

(Das ist nicht meine private Meinung, sondern die Lehre der Kirche!)

...zur Antwort
Wenn man sich mit 15 katholisch taufen lässt macht man dann noch seine Kommunion?

Normalerweise wirst du im Rahmen einer hl. Messe getauft und anschließend gleich durch den Pfarrer gefirmt, der dafür in der Regel vom Bischof die Erlaubnis bekommt. In dieser hl. Messe erhälst du auch das erste Mal die hl. Kommunion, also alle drei Sakramente auf einmal.

Natürlich kann es Ausnahmen geben, die sind aber eher selten und haben dann besondere Gründe. Einer z. B. könnte sein, wenn in dieser Gemeinde die Firmung erst mit 16 gespendet wird, dass du deine Firmung auch erst zusammen mit anderen Jugendlichen mit 16 erhälst. Deine Erstkommunion würdest du aber gleich in der hl. Messe haben, in der du getauft wurdest.

...zur Antwort

Die oppositionelle Jugendgruppe aus Baden hatte während der Zeit des Nationalsozialismus etwa 35 Mitglieder, wovon 25 namentlich bekannt sind. Aufgrund der geringen Anzahl der Mitglieder und der geänderten Umstände, vermute ich sehr stark , dass es sie nicht mehr gibt. Jedenfalls fand ich auf die Schnelle keinerlei Hinweise auf ihre weitere Existenz.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Happy Halloween – feiert Ihr das Gruselfest?

Süßes sonst gibt’s Saures! Das – in abgewandelten Variatonen - werden heute bestimmt einige Menschen hören, wenn es nach Einbruch der Dunkelheit an ihren Türen klingelt und verkleidete Kinder vor der Tür stehen. Erwachsene treffen sich derweil zu Grusel-Partys. Halloween wurde in den letzten Jahrzehnten zusehends beliebter – nicht unbedingt zur Freude von allen.

Der Ursprung von Halloween

Halloween hat seinen eigentlichen Ursprung schon in der vorchristlichen Zeit in Irland. Die Kelten begingen das Fest „Samhain“, welches als eines ihrer wichtigsten Feste galt. Gefeiert wurden dabei die eingebrachte Ernte, aber auch der Start der neuen Jahreszeit und der Beginn eines neuen Kalenderjahres. Fest verwurzelt war der Glaube, dass man an diesem Tag Kontakte zum Totenreich herstellen kann.

Kostüme zur Abschreckung

An dem besagten Fest „Samhain“ machten sich der Mythologie zufolge die Toten auf die Suche nach den Lebenden, welche im nächsten Jahr sterben sollten. Um die bösen Geister abzuschrecken, verkleideten sich die Menschen dann mit gruseligen Kostümen, um selbst durch die Straßen zu spuken und den Geistern somit zu entgehen. Auch sollten große Feuer böse Geister fernhalten. Die kleinen Gaben vor den Häusern (die „treats“) waren dazu da, die Geister zu besänftigen, sodass sie zufrieden abkehrten und keine Untaten begingen.

Samhain und Reformationstag

„Halloween“ leitet sich von „All Hallows Eventing“ ab, welcher der Tag vor Allerheiligen ist. Das Wort Halloween entstand damit durch die Christianisierung, denn die Kirche bezeichnete das heidnische Fest als „All Hallows Eve“. Evangeliken erinnern am 31. Oktober daran, dass Martin Luther 1517 die 95 Thesen zur Kirchenreform in Wittenberg veröffentlicht hat. Deshalb ist in norddeutschen Bundesländern auch der Reformationstag ein Feiertag – anders als in süddeutschen Bundesländern, hier ist Allerheiligen der Feiertag.

Halloween als (kommerzieller) Anlass zum Feiern

Ein wirkliches Party-Event war Halloween früher also augenscheinlich nicht. Irische Einwanderer brachten den Brauch dann aber im 19. Jahrhundert in die USA – und dort wird Halloween schon lange richtig zelebriert, ähnlich wie hierzulande Karneval. Die amerikanisierte und lustige Variante des Geisterfests hat dann im Laufe der Zeit auch Deutschland erobert.

Auch der Handel feiert das Fest – denn der kommerzielle Wert von Halloween ist unverkennbar. Massenweise Grusel-Utensilien von Masken zu Kostümen über Gummi-Spinnen und Dekoartikel werden den Händlern quasi im Eiltempo abgekauft. Auch der Kürbis – egal ob echt, aus Kunststoff oder als lustige Aufdruck-Version ist ein Verkaufsschlager.

Kirchen nicht begeistert

Dass die Kirchen nicht immer begeistert auf der kommerzialisierte Gruselfest reagierten, dürfte nahe liegen. Die evangelische Kirche befürchtet€ eine Verwässerung des Reformationstages, die katholische Kirche wiederum kritisiert die Nähe zu Allerheiligen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Verkleidet Ihr Euch zu Halloween und falls ja, als was?
  • Habt Ihr als Kinder auch schon „trick or treat“ gespielt an diesem Tag?
  • Versteht Ihr den Hype und wie bewertet Ihr die stattfindende Kommerzialisierung des Tages?
  • Wie beurteilt Ihr die Kritik der Kirchen zum Gruselfest?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch je nach Bundesland heute oder morgen einen schönen Feiertag!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team 

...zum Beitrag
Ich feiere Halloween nicht, weil...

...weil ich nicht keltischer Abstammung bin. Upps....bin ich jetzt ein Rassist? 🤔

Nein, feiern wir nicht, da es bei uns in der Familie kulturell nicht verankert ist. Dazu kommt der vermutete (!) Zusammenhang mit dem keltischen Fest Samhain, das übrigens ursprünglich nicht am Vorabend vom 1. November gefeiert wurde. Als Katholiken feiern wir am 1. November das Hochfest Allerheiligen. Da alle Hochfeste bereits am Vorabend beginnen, erübrigt sich die Frage nach dem Feiern von Halloween. Außerdem sind die Inhalte dieser Feste miteinander nicht kompatibel. Sowenig wie ich z. B. von Neuheiden erwarte, dass sie die christlichen Feste begehen, sowenig kann man von uns erwarten, die eher neu-heidnischen Feste wie Halloween zu feiern, selbst wenn ich den Klamauk (religiös) nicht ernst nehme und es mehr als Gruselspaß sehen mag.

Außerdem habe ich heute am 31. Oktober Namenstag. Da kommt nichts drüber. Der wird bei uns gefeiert. Daher: Halloween — Nein, Danke, keine Chance ! 😄

N. b.:

" Evangeliken erinnern am 31. Oktober daran,..."

Die Bildungswüste Deutschland grüßt den Rest der Welt: Evangeliken — Congratulations to GF-Team ! 🤣

...zur Antwort
Wenn die CO2-Emmisionen in einem Jahr stark zunehmen, nimmt dann verzögert auch die Erdtemperatur zu.

Es ist genau anders herum. Zuerst steigt die Temperatur, dann mit einer gewissen Verzögerung folgt der durchschnittliche CO2-Gehalt in der Atmosphäre der Temperatur. Das lässt sich sehr gut an den Diagrammen mit den historischen Daten sehen, wenn diese Diagramme auseinandergezogen werden, um die Details besser zu erkennen. Ebenso ist es, wenn die Bewegung wieder rückläufig ist. Zuerst fällt die Temperatur wieder, während der Anteil von CO2 zunächst noch zunimmt. Nach einer gewissen zeitlichen Verzögerung kommt es zur Umkehr und dann fällt auch der CO2-Gehalt wieder. Wohlgemerkt, das sind die tatsächlichen gemessenen Daten und nicht die errechneten Ergebnisse der computergestützten Klimamodelle.

Wenn also eine Grundannahme in allen Klimamodellen falsch ist, ist es logisch, dass die Ergebnisse aller Klimamodelle ähnlich ausfallen, aber eben falsch sind. Dass es sich sehr wahrscheinlich so verhält, legt die Tatsache nahe, dass bisher keines der Klimamodelle in der Lage war, die weitere Entwicklung richtig abzubilden, wenn diese Modelle mit den historischen Daten gefüttert wurden. Eigentlich sollte diese Tatsache sehr nachdenklich machen. Allerdings lässt sich damit kein Geld verdienen oder öffentliche Zuschüsse akquirieren.

Es folgt also der CO2-Gehalt der Temperatur und nicht die Temperatur dem CO2-Gehalt. Es besteht offensichtlich eine Korrelation, aber keine Kausalität.

...zur Antwort
Das glaube ich sehr wohl.

Die meisten ja.

Der Zweifel kommt häufig von denen, die es für sich selbst nicht vorstellen können. Man darf halt nicht immer von sich auf andere schließen. Und natürlich gibt es die, die das nicht schaffen oder durchhalten.

...zur Antwort
Was hat Jesus Christus davon, dass er mich liebt?

Nichts.

Welchen Nutzen hat er an mir?

Keinen.

Wer liebt, fragt nicht nach der Nützlichkeit.

Warum liebt er mich?

Für die Liebe gibt es keinen Grund. Es ist Hingabe.

Wenn ich gefragt werde, warum ich meine Frau liebe: Bei näherer Betrachtung, was ich zunächst als Grund anführen könnte, bleibt am Ende kein Grund mehr übrig. Denn wenn ich jeden vermeintlichen "Grund" wegnehmen würde, würde ich sie trotzdem noch lieben. Ich weiß es nicht, warum ich sie liebe. Das ist vielleicht das Besondere an der Liebe, dass sie da ist, wenn alles andere weg ist. Liebe ist eine Entscheidung und etwas, das man tut, und nicht ein tolles Gefühl. Meine Frau liebt mich dann am meisten, wenn sie mich am liebsten an die Wand klatschen könnte. Nicht anders ist es bei Jesus.

Wer einen Grund braucht, um jemanden zu lieben, der macht vielleicht alles mögliche, aber er liebt nicht.

...zur Antwort
Olaf Scholz und die SPD als „Arbeitnehmerpartei“ sind an der Macht – warum passiert nichts?

Weil die SPD einmal die "Arbeitnehmerpartei" war.

Die Zeit ist schon lange vorbei, dass die SPD die Interessen der Arbeiter vertrat. Deshalb passiert da nichts.

...zur Antwort
Es ist klar, dass wir allein durch Glaube und Gnade errettet sind, nicht durch unsere Werke.

Nein, ist nicht klar. Das "allein" hatte Luther willkürlich in seine Übersetzung eingefügt. Es steht aber nicht in den Manuskripten ("Urtext"). Glaube und die Werke, die den Glauben sichtbar machen. Im Jakobusbrief gibt es eine deutlich Abhandlung genau zu dieser Thematik.

...zur Antwort

Na ja, ich glaube, da wird etwas übertrieben, insbesondere wenn es um Fernsehsendungen geht.

Sicher gibt es da manche Freikirchen, die ich als sehr bedenklich einstufen würde, aber nicht als gefährlich. Ich sag das als jemand, der etliche Freikirchen kennt und zu einigen sehr gute Kontakte pflegt. Ich weiß um die Abhängigkeiten, die entstehen können, und um die theologischen und "biblischen" Schwächen, aber auch um das, was sie sehr gut machen. Einzelne extreme Freikirchen gibt es, aber weniger in Deutschland, sondern eher in den USA.

Auch hier in GF nehme ich einige Freikirchler als sehr schwierig im Umgang wahr. Aber ich bin mir bewusst, dass das nicht der Durchschnitt und nicht repräsentativ ist.

Die meisten Freikirchen sind so weit schon ok und ich würde die nicht als gefährlich bezeichnen. Natürlich nervt es mich als Katholik auch manchmal, wenn die mir mit Halbwahrheiten, Wissenslücken und zementierten Vorurteilen kommen. Aber deshalb ist jemand weder extrem noch gefährlich. Und "hetzen" ist nochmal eine andere Kategorie. Habe ich nur sehr selten erlebt.

So Fernsehreportagen sind häufig sehr tendenziös, einseitig und legen den Focus auf das, was vielleicht nicht so gut läuft. Deshalb würde ich da nicht allzu viel draufgeben.

...zur Antwort
Nein das macht keinen Sinn

Das kommt dabei heraus, wenn man das "Denken" der KI überlässt.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Zeitumstellung – wie sinnvoll ist sie noch und welche Entscheidung fändet Ihr richtig?

Am Wochenende war es schon wieder soweit – die Zeitumstellung fand statt. Langschläfer werden sich am Sonntag vielleicht gewundert haben, weshalb sie so „früh“ wach sind, Frühaufsteher könnten vielleicht schon um vier Uhr statt um fünf Uhr wach gewesen sein und Menschen, die in der Nachtschicht arbeiten, mussten womöglich, je nach Regelung, einfach eine Stunde länger arbeiten. Denn die Uhr wurde eine Stunde zurückgestellt – aber ist das überhaupt noch sinnvoll? 

Deshalb gibt es die Zeitumstellung 

Tatsächlich gab es im Deutschen Reich erst seit 1893 eine einheitliche Uhrzeit. Geeinigt wurde sich auf die „Mitteleuropäische Zeit“. Aufgrund der beiden Weltkriege wurde allerdings schnell noch eine Sommerzeit eingeführt – dies sollte dabei helfen, um das Tageslicht besser nutzen zu können, besonders in Sektoren wie der Landwirtschaft und Rüstungsindustrie. Von 1950 bis 1979 wurden die Uhren dann allerdings wieder in Ruhe gelassen. In Folge der Ölkrise führten die deutschen Staaten dann wieder eine Sommerzeit ein. Diesmal ging es maßgeblich darum, Energie zu sparen. 

Vor- und Nachteile der Zeitumstellung 

Das Aussetzen der Zeitumstellung ist schon lange in der Diskussion und deshalb gibt es auch unzählige Auflistungen, die die Vor- und Nachteile der Umstellung aufzeigen. 

Ein Vorteil der Sommerzeit ist beispielsweise die „Tageslichtfreizeit“. Wer lange arbeitet, hat so oft dennoch nach Feierabend ein bisschen was von der Sonne. Ohne die Sommerzeit wäre es nämlich früher dunkel.

Obwohl nach der Umstellung auf Sommerzeit zu beobachten ist, dass es kurzzeitig zu einem Anstieg an Verkehrsunfällen kommt, ist die Gesamtresonanz dieser Zeit positiv – es kommt statistisch zu einem Rückgang von Unfällen. Auch in Puncto Arbeit wird diskutiert – viele Arbeitnehmer beklagen sich nach der Umstellung über Müdigkeit und Konzentrationsprobleme, wodurch die Produktivität sinken kann. Gleichzeitig steigt die Vorfreude auf die Freizeit im Tageslicht, was wiederum positiv für die Zufriedenheit und Konzentration ist. Außerdem wird in dieser Zeit durchschnittlich mehr Geld für Freizeitaktivitäten ausgegeben – ein positiver Effekt für die Wirtschaft

Gegen die Umstellung sprechen allerdings die Gesundheit – wird die Uhr vorgedreht, kommt es in den ersten Tagen zu einer erhöhten Herzinfarktrate, aber auch die Suizidrate soll steigen. Außerdem geschehen im Haushalt und am Arbeitsplatz mehr Unfälle

Der Mythos Energieeinsparung ist schon lange widerlegt – einerseits ist die Beleuchtung in den vergangenen Jahren im Durchschnitt viel energieeffizienter geworden, andererseits werden vermehrt Klimaanlagen eingesetzt, die dann wiederum den Verbrauch massiv steigen lassen. 

Warum die Diskussion so lange dauert 

Eigentlich spricht nicht mehr besonders viel für die Zeitumstellung und obwohl europaweit eigentlich schon beschlossen wurde, die Umstellung abzuschaffen, ist noch keine Einigung eingetreten – die Länder können sich nämlich schlichtweg nicht einigen, ob dauerhaft die Sommer – oder Normalzeit (Winterzeit) sein soll. Je nach Land könnten die unterschiedlichen Zeiten große Auswirkungen haben. Eine dauerhafte Sommerzeit würde etwa für Spanien bedeuten, dass es bis halb 10 Uhr morgens dunkel wäre, hingegen wäre es in Polen schon ab 3 Uhr hell. Die Folge daraus könnte sein, dass in Europa unterschiedliche Zeitzonen existieren könnten. Für die Wirtschaft, den Verkehr und auch einen grenzüberschreitenden Alltag würde dies einige Hindernisse bedeuten. 

Unsere Fragen an Euch: 

  • Merkt Ihr Folgen der Zeitumstellung? 
  • Welche Vor- und Nachteile haben Sommer- und Winterzeit für Euch persönlich? 
  • Hättet Ihr ein Problem mit unterschiedlichen Zeitzonen innerhalb Europas? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start in die Woche!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

...zum Beitrag
Ich bin gegen eine einheitliche Zeit, weil...

Die Umstellung auf Sommerzeit hat schon auch ihre Vorteile.

Die Klagen, dass die Umstellung immer den Rhythmus durcheinander bringt, kann ich echt nicht nachvollziehen. Wenn die Leute am Wochenende irgendwo richtig durchfeiern, höre ich nie Klagen, das brächte den Rhythmus durcheinander oder es gäbe tagelang Anpassungsprobleme.

Jedes Jahr zweimal die gleiche intelligente Diskussion, GF nicht ausgenommen davon.

Abgesehen davon, würde diese Frage auf europäischer Ebene entschieden. Ich erinnere mich, vor einigen Jahren wurde das sogar europaweit abgefragt mit dem Ergebnis, alles so zu lassen, wie es ist, weil sie sich nicht einigen konnten. Genau dafür brauchen wir die EU!

...zur Antwort

Was erwartest du?

Soll ich jetzt sagen, nur die Katholiken sind errettet und kommen in den Himmel?

Bibeltreu? Und warum gibt es so viele verschiedene "bibektreuen Christen", die sich trotz ihrer "Bibeltreue" nicht einig sind?

Meine Meinung und Erfahrung dazu: Je mehr sich Christen auf ihre "Bibeltreue" berufen, desto mehr und deutlicher wird Vieles aus der Bibel ausgeblendet und überlesen.

Ok, ich bin Katholik und brauche nicht mit einer vermeintlichen Bibeltreue argumentieren. Gegründet ist die Kirche (Gemeinschaft der Christen) durch Jesus selbst auf die Apostel. Von daher argumentiere ich von der Kirche her, die ihr eigene schriftliche Dokumentation entsprechend erklären und interpretieren kann. Aber diese vielen "bibeltreuen Christen", die sich nicht einig sind, ist schon seltsam, sehr seltsam. Könnte es nicht vielleicht sein, dass das Konzept "bibeltreu" nicht richtig ist?

...zur Antwort
Gilt Allerheiligen in allen katholisch geprägten Bundesländern als Feiertag, oder bestehen regionale Ausnahmen?

Das ist je nach Bundesland unterschiedlich. In Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Österreich, Liechtenstein und den katholisch geprägten Kantonen der Schweiz ist Allerheiligen ein gesetzlicher Feiertag. In den anderen Bundesländern ist der 1. November ein normaler Arbeitstag. Wenn ich mich nicht irre, gibt es ein paar Bundesländer in Deutschland, die den Reformationstag am 31. Oktober als gesetzlichen Feiertag haben.

...zur Antwort