Christentum 1 jahrhundert gegründet und Islam 7 jahrhundert glaubt ihr das Islam aus Bibel kopiert hat

6 Antworten

Ja, das glaube ich.

Des Weiteren gibt es hierzu sehr viel Literatur zum Nachlesen.

Zur wissenschaftlichen/weltlichen Darstellung der Entstehung des Korans: Er besteht aus zusammengesetzten Werken, wie z. B. in seiner ursprünglichen Form aus antitrinitarischen altchristlichen Strophenliedern, zahlreiche christlich-syrische Schriften (die sich mit der Apokalypse beschäftigen), dem Kindheitsevangelium nach Thomas, ein jüdisches Exegesebuch namens midrasch rabba, aus dem babylonischen Talmud, sogar der Esel Luqman aus dem Akhikar, dem indischen Buch der Weisheit, fand den Weg in den Koran usw..(Literatur: z. B. „Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg, "Syro-aramäische Lesart des Koran“ von C. Luxenberg, "Mohammed - Eine Abrechnung" v. Hamed Abdel-Samad, „Islam: Eine kritische Geschichte“ v. Hamed „Allahs Täuschung“ v. Christian Princ, „Wissenschaftliche Koranwunder unter der Lupe" v. Christina Princ, „Im Schatten des Schwertes" v. T. Holland.

Auch das INARAH Institut zur Erforschung der frühen Islamgeschichte und des Korans kann da gut Wissen vermitteln (Web-Seite: INARAH http://inarah.de/sammelbaende-und-artikel/. ).

Das muhamad Motto ist vielfach nachzuweisen, es entstand in Persien und breitete sich von dort in die arabische Welt aus.

Das muhamad-Jesus-Konzept lässt sich hingegen vielfältig belegen.

https://books.google.de/books?id=zWguAQAAQBAJ&pg=PA85&lpg=PA85&dq=Das+muhamad+Motto+ist+vielfach+nachzuweisen,+es+entstand+in+Persien+und+breitete+sich+von+dort+in+die+arabische+Welt+aus.&source=bl&ots=p1s7RnNPLM&sig=ACfU3U3Aa7uEoUHo_EPGiCzUyWoIAYfpBg&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjzqPmW0pmFAxU_X_EDHfZnAhUQ6AF6BAhLEAM#v=onepage&q=Das%20muhamad%20Motto%20ist%20vielfach%20nachzuweisen%2C%20es%20entstand%20in%20Persien%20und%20breitete%20sich%20von%20dort%20in%20die%20arabische%20Welt%20aus.&f=false

Quelle: Karl Heinz Ohlig / Gerd R. Puin "Über die Zeit Mohammeds ist historisch fast überhaupt nichts bekannt. Neuere Islamforscher stoßen derzeit allerdings auf eine recht unerwartete Sicht der frühen Entwicklungsgeschichte des Islam. So gehen sie derzeit davon aus, dass es einen historischen Mohammed in der Form, wie er später im Koran festgehalten ist, überhaupt nicht gegeben haben könnte. Sie gehen stattdessen davon aus, dass „Muhammad“ die arabische Bezeichnung für Jesus war, der später durch die Verehrung eines „Ali“ („Erhabenen“) abgelöst wurde. Da Jesus nach dem Koran nicht am Kreuz gestorben ist, hat er nach seiner Entrückung die Funktion eines „Verborgenen Imams“.

Mohammed („der Bevollmächtigte“, „der Gepriesene“, „der Erwählte“) ist der Jesus, mit dessen jederzeitigem Erscheinen die Araber zu dieser Zeit noch fest gerechnet haben. Erst im 8. und 9. Jahrhundert wurde Mohammed zu einer eigenständigen Gestalt gemacht, mit Mekka und Medina verbunden, um eine arabische Identität herzustellen. Die ältere Ali-Verehrung wurde zunächst wieder zurückgedrängt, lebt aber heute noch in den schiitischen Strömungen fort. Die Weiterentwicklung des Muhammedanismus erforderte die Bildung einer Paarung, welche die Verkündigung und ihre Umsetzung repräsentiert. Dem Erwählten (muhammad) wird ein Erhabener (Ali) beigesellt, welcher der Bevollmächtigte des Propheten und Exekutor seines Willens ist.

Mit Ali sind die altsyrischen Märtyrervorstellungen verknüpft, und jeder Ali wird ebenso zum Märtyrer wie auch seinen Nachkommen das Martyrium nicht erspart bleibt, denn das Fortwirken der Vorstellungen des Kults der syrischen Märtyrer muss auch für ihn und seine Familie das Erdenleben in einer Katastrophe enden lassen. Nach dieser Erfahrung ist auch das Ende des historischen Alis und seiner männlichen Nachkommen vorhersehbar.

Der überlieferte Koran scheint wenig mit einem wirklichen Mohammed zu tun zu haben, stattdessen gab es lange vor Mohammed eine Art von Urkoran mit Hymnen aus einem arianischen Milieu. Der Koran ist in einem arabisch-syroaramäischen Sprachumfeld entstanden und seine grammatische Struktur entspricht durchweg der syrischen. In dieser Frühgeschichte waren es sogar eigentlich Christen, die im Nahen Osten lebten. Kulturell am wichtigsten waren hierbei der Iran und Syrien, wo die Staatsform immer noch der zoroastrische Feuerkult war, aber die Bevölkerung mehrheitlich als Religion bereits das Christentum angenommen hatte. In diese Zeit werden später rückführend Mohammed und Medina integriert, der 622 nach Christus einen die muslimischen und jüdischen Stämme der Oase zusammenfassenden Staatenbund errichtete, für den er die erste schriftliche Staatsverfassung der Welt erließ. Damit beginnt die islamische Zeitrechnung."

https://www.youtube.com/watch?v=lYEHfA3QO6Y

https://www.youtube.com/watch?v=lYEHfA3QO6Y

https://www.youtube.com/watch?v=lYEHfA3QO6Y

https://www.youtube.com/watch?v=U41jjGJOvQE

https://www.youtube.com/watch?v=TIo4dN3s8hI

Markus Groß / Robert Martin Kerr (Hg.), Die Entstehung einer Weltreligion VI. Vom umayyadischen Christentum zum abbasidischen Islam: Studia Islamica Philologica Necnon Theologica Carolo-Henrico Ohlig Dicata (Inarah. Schriften zur frühen Islamgeschichte und zum Koran, Bd. 10). Verlag Schiler & Mücke, Berlin, 2021, 862 Seiten

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin vom Islam zum Christentum konvertiert.

elija1893  31.07.2024, 15:39

stimmt leider alles nicht.

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mimisophia  31.07.2024, 17:01
@elija1893
stimmt leider alles nicht.

Bitte mir immer Folgen, damit Wissenslücken und Unkenntnis keine Chance mehr haben.

0
elija1893  31.07.2024, 17:04
@mimisophia

gewiss nicht. unwahrheiten sind von natur aus unwahrheiten. wenn islamophoben sie aussprechen sogar noch schlimmer.

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mimisophia  31.07.2024, 17:08
@elija1893
gewiss nicht. 

Anscheinend aber doch. Du bist doch schon ganz oft und intensiv bei meinen Antworten.

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elija1893  31.07.2024, 17:11
@mimisophia

wunschdenken. imagination. islamophobie.

ich würde mir hilfe suchen? wenn ich so ein mensch wäre.

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Wer sich darüber ein qualifiziertes Urteil erlauben will, sollte sich genauer mit dem Islam und seinem Begründer Mohammed beschäftigen.

Wenn Du den Koran und die viel, viel ältere Bibel vergleichst, siehst Du, was alles kopiert worden ist, teilweise nur schlecht kopiert, teilweise verfälscht bzw. völlig abgeändert - und was sogar ins Gegenteil verkehrt wurde.

Jeder Muslim, der gern an den Koran glauben möchte, darf das in einem freien Land. (Eine derartige Religions-, Gewissens- und Gedankenfreiheit gibt es in kaum einem islamischen Land). Ich hoffe immer, Muslime nehmen es nicht persönlich, wenn ich ihnen sage, dass Mohammed keine Zeugen oder Beweise hatte für all das, was er im Widerspruch zur Bibel geäußert hat.

Mohammed sprach selbst nie von Verfälschung der "Schriften, die vorher herabgesandt" worden sind (Tora und Evangelium). Doch er selbst widersprach beiden! Wie sind all diese Widersprüche im Koran zu erklären?

Der Koran enthält:

  • Widersprüche zum jüdischen Tanach (Alten Testament), inklusive der Tora
  • Widersprüche zum christlichen Neuen Testament
  • Widersprüche in sich selbst (teilweise als Abrogation beschönigt)

Z.B. ein wesentlicher Widerspruch zur Tora: Abraham hat zwei Söhne und Gott prüft Abrahams Glauben, in dem er ihn auffordert, seinen legitimen Sohn Isaak zu opfern (nachdem Ismael bereits verstoßen war). Selbstverständlich lässt Gott nicht zu, dass Isaak geopfert wird. Gott definiert sich später gegenüber Moses als "der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs". Jakob war der Sohn Isaaks.

Ismael oder seine Söhne sind es nicht, über die Gott sich gegenüber Moses definiert hat. Die Geschichte des nicht legitimen Sohnes Ismael endet in der Bibel, in dem er sein Leben getrennt von seinem Vater Abraham lebte.

Mohammed wollte die Mekkaner mild stimmen und ihnen weiterhin ermöglichen, durch Pilgerer zu dem polytheistisch angebeteten schwarzen Stein Geld einzunehmen. Also veränderte er die Geschichte Abrahams. Er ließ es so erscheinen, als ob Ismael der von Gott auserwählte Sohn gewesen sei, der geopfert werden sollte. Mohammed erfand eine weiterführende Geschichte über Ismael und Abraham, durch die der polytheistische Götze monotheistisch "reingewaschen" werden sollte. Da der selbsternannte "Gesandte" allen die Hölle androhte, die ihm nicht glaubten, hat der Schwindel funktioniert. Erstaunlicherweise bis heute!

Es tut mir sehr leid, es sagen zu müssen: Das war bei weitem nicht der schlimmste Betrug Mohammeds an denen, die Gottes Nähe suchen: So könnte man sagen, dass Mohammed sich weit mehr an Muslimen schuldig gemacht hat als an "Ungläubigen".


elija1893  31.07.2024, 15:38

missionarsmotive und islamophobie sind ganz klar in dem text zu erkennen.

-1
Krbxkfndm 
Beitragsersteller
 01.07.2024, 15:35

Koran ist eine ausgedachte Märchen das viele Sachen aus Bibel kopiert wurde das glaube ich und das ist ein Fakt

3

Es gibt viele Texte im Koran die ganz klar aus vorangegangener christlicher und Jüdischer Literatur nachweislich direkt stammt .

Und eigentlich ist alles nichts neues was der Koran da bringt .

Ausser die völlig abstruse Vorstellung einer offensichtlich völlig falschen Offenbarung .Die nach der Auferstehung Jesu eigentlich ja völlig absurd nur sein kann.

BSp:

Talmudische Mischna
Denn so finden wir im Fall Kains, der seinen Bruder tötete, dass geschrieben steht: Das Blut deines Bruders schreit zu mir. Nicht das Blut deines Bruders, sondern das Blut deines Bruders wird gesagt, d. h. sein Blut und das Blut seiner [potenziellen] Nachkommen. (Alternativ lehrt das Blut deines Bruders, dass sein Blut über Bäume und Steine ​​gespritzt wurde.) Aus diesem Grund wurde der Mensch alleine erschaffen, um dich zu lehren, dass jedem, der eine einzige Seele Israels vernichtet, die Schrift [Schuld] zurechnet, als hätte er eine ganze Welt vernichtet, und jedem, der eine einzige Seele Israels bewahrt, die Schrift [Verdienst] zuschreibt, als hätte er eine ganze Welt bewahrt. Ferner [wurde er alleine erschaffen] um des Friedens unter den Menschen willen, damit keiner zu seinem Nächsten sage: „Mein Vater war größer als deiner“, und damit der Apostel nicht sage: „Es gibt viele Herrscher im Himmel.“
Talmud: Sanhedrin 37a
Koranvers
„Aus diesem Grund haben wir für die Kinder Israels verfügt, dass jeder, der eine Person tötet, die weder einen Mord noch grausame Verbrechen begangen hat, so behandelt werden soll, als hätte er das ganze Volk getötet. Und jeder, der ein Leben verschont, wird so behandelt, als hätte er das Leben des ganzen Volkes verschont.Koran 5:32

Oder

Dann schickte Allah eine Krähe, die den Boden schabte, um ihm zu zeigen, wie er den toten Körper seines Bruders bedecken könne. Er sagte: „Wehe mir! Kann ich nicht wie diese Krähe sein und den toten Körper meines Bruders bedecken?“ So wurde er einer der Reumütigen.
Koran 5:31
Jüdische Folklore
Diese Geschichte vom Raben und Abels Begräbnis hat viele Gelehrte zu dem Schluss geführt, dass jüdische Folklore in den Koran integriert wurde, da dieser Bericht weder im Alten Testament noch in der Thora steht, obwohl hier Unsicherheit herrscht. Früher nahm man an, dass eine jüdische Quelle namens Pirke de-Rabbi Elizer ein Vorläufer der Geschichte war (dort ist es Adam, der vom Raben erfährt, wie er seinen Sohn begraben soll). Wie Witztum jedoch anmerkt, hat sich Pirke de-Rabbi Elizer als nachislamischer Midrasch erwiesen, der manchmal die islamische Tradition widerspiegelt, sodass nicht klar ist, welche Tradition die andere beeinflusst hat. [22] Ein wahrscheinlicherer Vorläufer der Korangeschichte, der von vielen Gelehrten unterstützt wird, ist der Midrasch Tanhuma , insbesondere der Tanhuma Yelammedenu , der in irgendeiner Form bereits im 6. Jahrhundert n. Chr. existierte. [23] Dort ist es Kain, der lernt, wie er seinen Bruder begraben soll, wie in der koranischen Version, allerdings von zwei Vögeln statt von einem Raben (Tanhuma Bereshit 10).
Nachdem Kain Abel erschlagen hatte, lag dessen Körper ausgestreckt auf der Erde, da Kain nicht wusste, wie er ihn beseitigen sollte. Daraufhin wählte der Heilige, gesegnet sei Er, zwei reine Vögel aus und ließ einen von ihnen den anderen töten. Der überlebende Vogel grub die Erde mit seinen Krallen um und begrub sein Opfer. Kain lernte daraus, was zu tun war. Er grub ein Grab und begrub seinen Bruder. Aus diesem Grund haben Vögel das Privileg, ihr Blut zu bedecken.
Tanhuma Bereshit 10 in SA Berman, Midrasch Tanhuma-Yelammedenu:
Eine englische Übersetzung von Genesis und Exodus aus der gedruckten Version von Tanhuma-Yelammedenu mit einer Einleitung, Anmerkungen und Indizes (Hoboken, 1996), S. 31-32

Oder

Koranischer Bericht
Im Gegensatz zum Koran schweigt die Bibel über Marias Geburt, Erziehung und Beziehung zu Zacharias. Im Koran steht Folgendes:
[Erwähne, oh Muhammad], als die Frau von 'Imran sagte: „Mein Herr, ich habe Dir tatsächlich das verpfändet, was in meinem Leib ist, geweiht [für Deinen Dienst], also nimm dies von mir an. Wahrlich, Du bist der Allhörende, der Allwissende.“
Doch als sie sie gebar, sagte sie: „Mein Herr, ich habe ein Mädchen zur Welt gebracht.“ Und Allah wusste am besten, was sie gebar. „Und das Männchen ist nicht wie das Weibchen. Und ich habe sie Maria genannt und suche Zuflucht bei Dir für sie und ihre Nachkommen vor dem Satan, dem Ausgestoßenen.“
Da nahm ihr Herr sie mit gutem Wohlwollen an und ließ sie in guter Weise aufwachsen und übergab sie der Obhut von Zacharias. Jedes Mal, wenn Zacharias sie im Gebetsraum betrat, fand er bei ihr Versorgung vor. Er sagte: „O Maria, woher kommt das zu dir?“ Sie sagte: „Es ist von Allah. Wahrlich, Allah versorgt, wen Er will, ohne Rechenschaft abzulegen.“
Da rief Zacharias seinen Herrn an und sagte: „Mein Herr, schenke mir aus Deiner eigenen Kraft gute Nachkommen. Du bist der Erhörer der Bitten.“
Da riefen ihm die Engel zu, während er in der Kammer im Gebet stand: „Allah verkündet euch die frohe Botschaft von Johannes, der ein Wort von Allah bestätigt, ein ehrenhafter Mann ist, sich der Frauen entzieht und ein Prophet unter den Rechtschaffenen ist.“
Er sagte: „Mein Herr, wie soll ich einen Sohn bekommen, wenn ich ein hohes Alter erreicht habe und meine Frau unfruchtbar ist?“ Der Engel sagte: „So ist Allah. Er tut, was Er will.“
Er sagte: „Mein Herr, mache mir ein Zeichen.“ Er sagte: „Dein Zeichen ist, dass du drei Tage lang nicht zu den Menschen sprechen kannst, außer durch Gesten. Und gedenke deines Herrn viel und preise ihn am Abend und am Morgen.“
Und [erwähne], als die Engel sagten: „O Maria, Allah hat dich wahrlich erwählt und gereinigt und dich vor den Frauen der Welt erwählt.
O Maria, sei deinem Herrn ergeben und gehorche dir selbst. Wirf dich nieder und verneige dich mit denen, die sich [im Gebet] verneigen.“Dies gehört zu den Nachrichten über das Verborgene, die Wir dir offenbaren, [O Muhammad]. Und du warst nicht bei ihnen, als sie ihre Gedanken darüber verloren, wer von ihnen für Maria verantwortlich sein sollte. Noch warst du bei ihnen, als sie stritten.
Der Koran 3:35-44
Auszüge aus dem Protegium des Jakobus
(1) Sie kümmerte sich monatelang um das Kind. Als das Kind zwei Jahre alt wurde, sagte Joachim: „Lass uns sie zum Tempel des Herrn bringen, damit wir die Botschaft weitergeben können, die uns gegeben wurde.“ (2) Und Anna sagte: „Lass uns bis zum dritten Jahr warten, damit sie ihren Vater oder ihre Mutter nicht sucht.“ (3) Und Joachim sagte: „Lass uns warten.“ [...]
Das Protegium des Jakobus: Kapitel VII
(1) Und ihre Eltern gingen hinab und staunten und lobten Gott, den Herrn, weil das Kind sich nicht umgedreht hatte, um sie anzusehen. (2) Während Maria im Tempel des Herrn war, wurde sie wie eine Taube gefüttert und erhielt Nahrung aus der Hand eines Engels. (3) Als sie zwölf Jahre alt wurde, beriet sich eine Gruppe von Priestern und sagte: „Sieh, Maria ist zwölf Jahre im Tempel des Herrn. (4) Was sollen wir jetzt mit ihr tun, damit sie das Heiligtum des Herrn, unseres Gottes, nicht verunreinigt?“ (5) Und sie sagten zum Hohenpriester: „Du hast am Altar des Herrn gestanden. Geh hinein und bete für sie. Und wenn Gott, der Herr, dir etwas offenbart, werden wir es tun.“ (6) Und der Priester ging hinein und nahm das Gewand mit zwölf Schellen in das Allerheiligste und betete für sie. Plötzlich stand ein Engel des Herrn vor ihm und sagte: „Zacharias, Zacharias, geh von hier weg und versammle die Witwer des Volkesund jeder soll einen Stab tragen. (8) Und die, auf die Gott der Herr mit einem Zeichen hinweist, die soll seine Frau sein. (9) So gingen die Herolde hinaus zum
im ganzen umliegenden Gebiet von Judäa, und die Posaune des Herrn ertönte, und alle Männer stürmten herein.
Das Protegium des Jakobus: Kapitel VIII
(1) Josef warf seine Axt weg und ging ihnen entgegen. (2) Und sie versammelten sich mit ihren Stäben und gingen zum Hohenpriester. (3) Der Hohepriester nahm von jedem seinen Stab und ging in den Tempel und betete. (4) Als er mit dem Gebet fertig war, nahm er die Stäbe, ging hinaus und gab sie jedem von ihnen. (5) Aber es war kein Zeichen unter ihnen. Schließlich nahm Josef seinen Stab. (6) Plötzlich kam eine Taube aus dem Stab und setzte sich auf Josefs Kopf. (7) Und der Hohepriester sagte: „Josef! Josef! Du bist durch das Los ausgewählt worden, die Jungfrau in deine Obhut zu nehmen. [...]“
Das Protegium des Jakobus: Kapitel IX
Die Geschichte von Marias Erziehung im Tempel unter der Aufsicht des Hohepriesters Zacharias und der Wahl Josefs als Marias Ehemann durch das Los wird nicht in der Bibel, sondern in verschiedenen Apokryphen erzählt. Die Parallelität dieser Geschichte im Koran lässt Zweifel an ihrer Herkunft aufkommen. Diese Apokryphen sind eindeutig spätere christliche Schriften aus der Zeit vor dem Islam, und die älteste, das pseudepigraphische Protevangelium, stammt aus dem zweiten Jahrhundert n. Chr. Aus stilistischen und theologischen Gründen wurde das Protevangelium lange Zeit als Apokryphen betrachtet. Daher sollten diese Einzelheiten der koranischen Geschichte nicht als historische Einzelheiten betrachtet werden, sondern als christliche Legende, die aufgrund ihrer weiten Verbrritung .

Und so kann die Liste ewig fortgeführt werden...

Lg ⚘

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Selbst Studium der islamischen lehrschriften /Geschichte

Der Islam ist keine neue Religion

Im Qur'an in Sure 16 Ayah 36 steht

Und in jedem Volk erweckten Wir einen Gesandten (,der da predigte): "Dient Allah und meidet die Götzen." Dann waren unter ihnen einige, die Allah leitete, und es waren unter ihnen einige, die das Schicksal des Irrtums erlitten. So reist auf der Erde umher und seht, wie das Ende der Leugner war!

alle Religionen z.B der Hinduismus oder die Sumerer waren vorher eigentlich muslimisch, aber die Botschaft die sie bekamen haben sie verfälscht und sind dann in die Irre gegangen, es gab immer nur eine Religion und das ist der Islam

Sure 3 Ayah 19

Gewiß, die Religion ist bei Allah der Islām. [...]

Die erste Religion, die kam, war der Islam. Aus der Religion des Islams bildeten sich dann andere Religionen und Sekten.

Laut der Bibel erfahren wir dass das Volk Israel Muslime waren

In Jesaja 42,19 steht laut der Bibel

Wer ist so blind wie mein Knecht, und wer ist so taub wie mein Bote, den ich sende? Wer ist so blind wie der Vollkommene und so blind wie der Knecht des HERRN?

In Pulpit Commentary steht

Vers 19. - Wer ist blind, wenn nicht mein Knecht? oder taub, wenn nicht mein Bote? Gottes ursprünglicher "Knecht" und "Bote" bei den Völkern war sein Volk Israel.

In einer anderen Übersetzung: wie der Vertraute (Textbibel 1899)

Das hebräische Wort ist Meshullam und das wird unterschiedlich übersetzt

Laut dem Kommentar von Joseph Blenkinsopp von Jesaja 40-55

Much depends on one's understanding of the word měšullām. [...] it has been translated, generally with disregard for the context, as "perfected," "fully paid," "covenant Partner," or "submissive one," the last by analogy with Arabic muslim

Quelle: Isaiah 40-55 A new translation with introduction and commentary by Joseph Blenkinsopp Seite 218

Eine weitere Quelle, outlines of old testament theology Seite 113

or deaf as My messenger that I send? Who is blind as the devoted one,¹ and blind as the Servant of Yahwe?
¹ Devoted or surrendered to Yahwe. The Hebrew meshullam corresponds to the Arabic muslim.

James Hastings: A dictionary of the Bible Vol. 3/351

MESHULLAM (perh. 'the devoted one,' cognate with Arab. Muslim

In Targum Onkelus, in Targum Jonathan über Abraham soll er auch perfekt sein, aber das ist eine Übersetzung, die keinen Sinn ergibt

das Wort was dort steht ist shelim, das bedeutet zwar perfekt, aber das hat andere Bedeutungen wie z.B Hingabe

Das heißt über Abraham steht hier laut der Bibel das er unterwürfig sein sollte

Über dir Israeliten steht geschrieben sie sollen perfekt sein: Ye shall be perfect

Aber in Targum Onkelus, Targum Jonathan Deuteronomium 18,13 steht: shelimin bedeutet unterwürfig

Noah war shelim das heißt vollkommen oder unterwürfig

Targum Onkelus, Targum Jonathan Genesis 6,9

Wir Menschen können nicht perfekt sein, nur Gott ist perfekt

Die Kinder Israels brachen den Bund

Sure 5 Ayah 12-13

Wahrlich, Allah hatte einen Bund mit den Kindern Israels geschlossen; und Wir erweckten aus ihnen zwölf Führer. Und Allah sprach: "Seht, Ich bin mit euch, wenn ihr das Gebet verrichtet und die Zakah entrichtet und an Meine Gesandten glaubt und sie unterstützt und Allah ein gutes Darlehen gebt, dann werde Ich eure Missetaten tilgen und euch in Gärten führen, in denen Bäche fließen. Wer von euch aber hierauf in den Unglauben zurückfällt, der ist vom rechten Weg abgeirrt.

Deshalb, weil sie ihren Bund brachen, haben Wir sie verflucht und haben ihre Herzen verhärtet. Sie entstellten die Schrift an ihren richtigen Stellen und sie haben einen Teil von dem vergessen, woran sie gemahnt wurden. Und du wirst nicht aufhören, auf ihrer Seite - bis auf einige von ihnen - Verrat zu entdecken. Also vergib ihnen und wende dich (von ihnen) ab. Wahrlich, Allah liebt jene, die Gutes tun.

Laut der Bibel steht in Jeremia 11

Jer 11,10 Sie sind zurückgekehrt zu den Sünden ihrer Väter, die sich weigerten, meinen Worten zu gehorchen. Auch sie sind fremden Göttern nachgelaufen, um ihnen zu dienen. Das Haus Israel und das Haus Juda haben meinen Bund gebrochen, den ich mit ihren Vätern geschlossen habe.

Das Judentum ist eigentlich keine Religion

Der Prophet Jakob Friede und Segen mit ihm hatte 12 Söhne gehabt und einer von ihnen war Yahudha (Judah) und Yahudha hat Nachfahren gehabt, Leute die nach ihm kamen sie wurden Juden genannt, das ist eine Stammesbezeichnung und keine Religionsbezeichnung

Wenn man im Neuen Testament über das Wort Jude liest, bezieht es sich in der Regel auf jemanden aus dem Haus, dem Stamm oder dem Königreich oder der Nation Juda

Auch im alten Testament

Ursprünglich bezog sich der Begriff auf Menschen aus dem Königreich Judäa oder dem Stamm Juda, einem der zwölf Stämme Israels. Andere Bezeichnungen für das jüdische Volk in der hebräischen Bibel sind Hebräer und die Kinder Israels oder Israeliten

Der Islam ist die Religion aller Propheten. Er erschien zu Beginn des Prophetentums, seit der Zeit von Adam, und alle Botschaften riefen zum Islam in Bezug auf den Glauben und die grundlegenden Regeln auf.

Die Gläubigen, die den früheren Propheten folgten, waren alle Muslime im allgemeinen Sinne, und sie werden aufgrund ihres Islam ins Paradies eingehen.

Das Wort Islam hat zwei Bedeutungen: eine allgemeine Bedeutung und eine spezifische Bedeutung.

Seine allgemeine Bedeutung ist Aufrichtigkeit, Unterwerfung, Gehorsam und Hingabe an Allah.

Allah hat Seine Gesandten und die besten Seiner anderen Menschen als Träger dieser Eigenschaften beschrieben.

Auch die Propheten Ibrahim (Abraham) und Ya'qoob (Jakob) Friede und Segen mit ihnen, befahlen ihren Söhnen, sich an den Islam zu halten.

Die zweite Bedeutung ist die Anbetung Allahs und die Unterwerfung unter Ihn, indem man der Sharee’ah folgt, die der Prophet Muhammad von seinem Herrn übermittelt hat.

Die Mission aller Gesandten war es, zur Anbetung Allahs allein (ohne Ihm irgendwelche Partner zuzuordnen) aufzurufen und die Anbetung anderer als Ihm abzulehnen


Bts10a  01.07.2024, 19:04

Lol

2
Imperator91  01.07.2024, 18:54
Der Islam ist keine neue Religion

Doch, der Islam ist im Gegensatz zum Christen und Judentum eine neue Religion und das solltest du eigentlich am besten Wissen.

Die erste Religion, die kam, war der Islam. Aus der Religion des Islams bildeten sich dann andere Religionen und Sekten.

Das ist absoluter Schwachsinn.

3

Es finden sich auch jüdische Legenden aus nachchristlicher Zeit oder Zitate aus apokryphen Evangelien.