Zusammenziehen (soll ich?) - rechtliche Konsequenzen?

Früher war alles so einfach... Da war es Liebe, man hatte nix... und ist zusammengezogen...

...dann kamen Kinder, man heiratete, trennte sich irgendwann und hatte fortan kein unbeschwertes Leben mehr. Ansprüche, Zank und viel viel Geld, welches Anwälte und Gerichte verbrannten.

Heute: Die Rente ist geteilt, der Zugewinn ausgezahlt, Eheunterhalt abgehakt, die Kinder sind groß, allerdings finanziell noch nicht unabhängig.

Und nun kommt eine neue Frau (Wochenendbeziehung seit 3 Jahren) und möchte gern mit dir zusammenziehen bzw. bei dir einziehen (ich habe ein eigenes, viel zu großes, weitgehend schuldenfreies Haus). Ich hadere aufgrund gemachter Erfahrungen, kann die Entscheidung einfach nicht mehr rein aus romantischen Gründen treffen.

Ich möchte auf keinen Fall mich irgendwann noch einmal über Geld, oder gar Versorgungsfragen vor Gericht, oder auch so, streiten müssen.

Die Rechtsprechung geht immer mehr dazu über eheähnliche Verhältnissen gleiche, oder ähnliche Rechte einzuräumen, wie der Ehe. Ich lese von Bedarfsgemeinschaften, Partnerschaftsverträgen und dem Tipp, sich anwaltlich beraten zu lassen, ggf. notarielle Vereinbarungen zu treffen.

Ich bin noch nicht so tief in der Materie, aber beim Thema Bedarfsgemeinschaft kann das z.B. auch Auswirkungen auf mögliche Unterhaltsleistungen für meine Kinder (haben bei mir gewohnt, wollen jetzt aber eine WG gründen) haben. Will man mit sowas seine neue Beziehung belasten?

Aber auch aus einer Beziehung erwachsen Ansprüche. Frau sagt: "ich hab ihm den Haushalt gemacht, den Rücken freigehalten, sein Haus mit renoviert...". Plötzlich kommt ein gewiefter Anwalt, bewertet das in Euro und zerrt dich vor Gericht...

Bei einem Freund, der in gesetztem Alter auch eine neue Beziehung eingegangen ist, konnte ich mitverfolgen, dass sich Frau nach relativ kurzer Zeit Sorgen um Ihre Absicherung gemacht hat, insbesondere falls Mann etwas passiert (auch er hatte 2 Kinder, welche im Fall X erbberechtigt gewesen wären). Erst hatte er ihr ein Wohnrecht im Falle seines Ablebens zugesichert, kurze Zeit danach hat sie ihn überredet zu heiraten. Das wiederum führte zu Konflikten mit seinen Kindern.

Da meine Freundin als Alleinerziehende (Kinder nicht mehr unterhaltsberechtigt) und Selbstständige keine Altersversorgung aufbauen konnte, ist das natürlich für sie auch ein Thema, bzw. könnte es werden. Auch ließ sie durchblicken, bei Wegfall der eigenen Miete vielleicht nicht mehr soviel arbeiten zu wollen.

Nun stehe ich da! Ich bin mir nicht einmal sicher, ob ich 24/7 in einer Beziehung aushalte. Mit Ausnahme meiner ca. 10jährigen Beziehung zu meiner Ex-Ehefrau, hab ich immer als Single bzw. als Alleinerziehender gelebt und mich/uns umsorgt.

Es zu lassen bedeutet aber auch allein zu sein, was vielleicht im fortgeschrittenen Alter auch nicht so gut ist (bin 58). Darüberhinaus ist die Fragestellung ein gemeinsames Leben zu planen für meine Freundin essentiell - insbes. was die Beziehung betrifft.

???????????? Was tun?????????????

Recht, Unterhalt, Bedarfsgemeinschaft, Partnerschaft
Sozialhilfe/Unterhalt beantragen, Wo und Wie macht man das?

Situation: Ich, 20, wohne zwangsweise bei meinen Eltern. Ich habe ein Suchtproblem mit Cannabis, und (daraus resultierende oder dafür verantwortliche) Depression weswegen ich mich schon um Suchttherapieplätze u.Ä. bemüht habe, zudem bin ich "arbeitslos" (gemeldet als Student und weiterhin immatrikuliert).

Mein Vater will mich auf biegen und brechen aus der Wohnung raus haben und ich will hier auch eigentlich nicht weiter bleiben, nur KANN ich aus Gründen die ich mir selbst nicht erklären kann keine/n Job/Ausbildung finden.

Die Wartezeit für einen Therapieplatz ist auch nicht gerade kurz und ich sehe nicht, dass sich meine Situation verbessert, wenn ich weiter nichts tue und auf meinen Platz warte.

Problemfrage: Wohin kann/muss ich mich wenden, um bis zu meiner Therapie eine Wohnung, oder auch nur ein Zimmer (ziemlich egal) zu bekommen? Ich habe bei kurzer Recherche zwar herausgefunden, dass meine Eltern theoretisch bis zum Ende meiner Ersten Ausbildung eine Unterhaltspflicht haben, aber wohin ich mich wenden kann um die durchzusetzen um mit Unterhalt und WBS eventuell hier weg zu kommen, finde ich nirgendwo.

eventuell relevant: Wohnort ist Berlin

Bitte genau lesen und mir keine Tipps geben wie "couchsurfe doch bei deinen Freunden" oder "streng dich an, das schaffst du schon" denn das hat die letzten 2 Jahre schon nicht geklappt und ich brauche wirklich Hilfe.

Anlaufstellen, Unterhalt, Familienprobleme, Bürgergeld, Sozialwohnung
Finanzieller Ausgleich für Vernachlässigung?

Hallo zusammen,

ich würde gerne mal Eure Meinung zu folgender Situation wissen:

Ein Kind ist sein Leben lang ohne Vater aufgewachsen, da dieser den Kontakt nicht wollte. Der Vater verdient sehr gut (fünfstellig), hat aber dennoch teilweise zu wenig Unterhalt gezahlt. Das Kind wuchs bei der alleinerziehenden Mutter auf, man könnte sagen untere Mittelschicht. Es gab keinen Ersatzvater und es gab viele Probleme, die hätten verhindert werden können, wenn der Vater und dessen Familie sich auch gekümmert hätten. Nicht nur finanziell, sondern auch emotional etc.

Die Eltern des Vaters (Großeltern des Kindes) leben ebenfalls sehr gut, Vermögen im Millionenbereich. Angeblich wollten sie den Vater immer überzeugen, Kontakt zum Kind zu haben, aber dieser wollte es nicht und hat es ihnen sogar auch "verboten", Kontakt zu ihrem Enkelkind aufzunehmen, wobei es letztlich ihre eigene Entscheidung war.

Nun hat das mittlerweile volljährige Kind auf eigene Faust den Kontakt zu Vater und Großeltern gesucht. Diese lassen den Kontakt auch zu, es gibt ab und zu nette Treffen, wobei es natürlich nie so ist, wie wenn der Kontakt immer da gewesen wäre.

Es ist wohl offensichtlich, dass man als Elternteil bzw. Familie Verantwortung trägt für ein Kind und dessen Wohlergehen. Es gibt andere Enkelkinder in der Familie, um die sich gekümmert wurde. Dem einen Kind wurde aber quasi das Leben vorenthalten, das es hätte haben können, und es musste viel unnötiges Leid auf sich nehmen, ohne dass es einen richtigen Grund dafür gab.

Nun ist es ja so, dass viele Eltern ihren Kindern auch so "Startkapital" mit ins Leben geben, sofern sie es sich leisten können. Sie führen Sparkonten, unterstützen die Kinder finanziell usw. Bei den Superreichen wird ja teilweise schon mit 18 Jahren das Erbe angetreten.

Findet ihr im Gesamtkontext, dass es einen finanziellen Ausgleich für die Vernachlässigung geben sollte? Natürlich ist ganz klar, dass man dazu niemanden zwingen kann, und Geld ist natürlich nicht alles im Leben. Aber natürlich gestaltet es vieles einfacher und man hat andere Möglichkeiten, für Gesundheit, Reisen, Lebensqualität usw.

Es ist ja schon makaber, wenn die einen in der Familie in Saus und Braus leben und dann das Kind in quasi armen Verhältnissen leben lassen. Wenn es darum geht, wer jetzt was erbt, sollte das doch berücksichtigt werden. Einfach aus Gründen der Fairness.

Wie gesagt, es ist schon klar, dass man niemanden zwingen kann, "richtig" zu handeln, es geht rein um die moralische Betrachtung.

Wie seht ihr das? Habt ihr Erfahrungen oder kennt ähnliche Beispiele und wie wurde das dann geregelt?

MfG

Finanzen, Kinder, Mutter, Familie, Geld, Sorgerecht, Beziehung, Erbe, Unterhalt, Vater, Eltern, Erbschaft, Psychologie, Fairness, Familienprobleme, Großeltern, Moral, Reichtum, Vermögen, Vernachlässigung, Unfairness
Mein Sohn erbittet weitere finanzielle Unterstützung?

Mein Sohn hat die Schule nur selten besucht. Mehr Fehlzeiten als alles andere.

Dann hat man ihn in ein Programm von der Bundesagentur für Arbeit (bb Gesellschaft für Beruf und Bildung) gesteckt um sich zu entwickeln und zu finden.

Danach wollte er unbedingt bei ils ein Fernstudium als Webentwickler machen.

Das alles habe ich mit Unterhalt und das komplette Fernstudium finanziert. Jetzt ist er fertig damit und wollte eigentlich ins Berufsleben einsteigen. Möchte er jetzt doch nicht, jetzt möchte er mit dem Hauptschulabschluss das Abitur bei ils machen und bittet mich über einen Anwalt, um weitere Unterstützung.

Versteht das nicht falsch, ich gönne meinem Sohn alles, aber kann ich jetzt moralisch auch mal "nein" sagen? Er ist nur zu Hause und geht nicht aus dem Haus. Wenn er jetzt weitere Jahre im Zimmer hockt und sich durchschlängelt, befürchte ich, dass er überhaupt kein Bezug zum realen Leben bekommt.

Er ist noch nie mit fremden in Kontakt getreten. Selbst die Praktiken hat er alle bei mir im Unternehmen gemacht. ( Im Nachhinein ein Fehler, er wäre besser zu Fremden gegangen).

Er wird jetzt 21 Jahre alt. Sollte ich ihn weiter unterstützen in der Hoffnung das er das Abitur schafft? Oder sollte ich jetzt mal "nein" sagen. Ich glaube er sucht sich immer den einfachsten Weg um bloß nichts zu arbeiten.

Unterhaltspflichtig bin ich nicht mehr, da ich ihm schon die erste "Ausbildung " finanziert habe.

Er hat nie was von Schule gehalten und jetzt plötzlich Abitur?

Was wäre Eure Empfehlung. Bin ich ein schlechter Vater wenn ich jetzt nein sage?

Arbeit, Schule, Unterhalt
Bürgergeld nach einer Trennung, Unterhalt vom Expartner?

Ich habe mich vor kurzem von meinem Partner getrennt. Wir wohnen zusammen und haben eine gemeinsame 3 jährige Tochter. Ich arbeite derzeit 20 Stunden die Woche. Wir haben gemeinsames Sorgerecht. Ich suche mir nun wieder eine eigene Wohnung und möchte ALG2 beantragen um zusätzliche Unterstützung zu erhalten und vielleicht sogar eine Erstaustattung zu beantragen. Dass er Unterhalt zahlen muss und Unterhalt angerechnet wird, sowie Kindergeld (mittlerweile? Damals galt dies als Sozialleistung und wurde nicht angerechnet? Ist das noch so? Bürgergeldrechner sagt nein) und natürlich mein Einkommen abzüglich der 100 Euro Freibetrag und 20%.

Nun meine Frage/n:

Muss er Unterhalt für mich zahlen, da er ein höheres Einkommen hat, obwohl wir getrennt sind und leben?

Kann ich bereits jetzt Alg2 erhalten obwohl wir noch zusammen sind und er wird nicht mit in meine Bedarfsgemeinschaft gerechnet? Ich denke es vereinfacht auch die Wohnungssuche und die Übersicht die man dann letztendlich über seine Finanzen hat.

Hab ich überhaupt Anspruch? Mein Einkommen liegt im Monat bei ca netto 700 Euro. Plus Kindergeld und Unterhalt.

Sorry für die doofen Fragen. Ich hab natürlich im Internet recherchiert aber teils unterschiedliche Antworten erhalten, vielleicht hat jemand exakt die gleiche Situation erlebt und kann mir helfen.

Liebe Grüße

Kinder, Geld, Arbeitslosengeld, Beziehung, Unterhalt, Eltern, Bedarfsgemeinschaft, Jugendamt, Kindergeld
Sollte die Gesellschaft Eltern und ihre Kinder mit monatlich 1000€ pro Person alimentieren, wegen der Geburtenarmut/ Nachwuchskräftemangel?

Alimentieren = mit Geldmittel unterstützen.

Bis zum Erreichen des 18. Lebensjahr des Kindes?

Durchschnittlich rund 148.000 Euro kostet ein Kind bis zum 18. Lebensjahr. Das hat das Statistische Bundesamt 2018 in einer Studie ermittelt. Die Mehrkosten für eine größere Wohnung oder Verdienstausfall, wenn die Eltern ihre Arbeitszeit reduzieren, sind da noch gar nicht drin.

Jeder Deutsche zahlt in seinem Leben mehr als 800.000 Euro an Steuern und Abgaben an den Fiskus.

Rentenfalle Mutter: Wenn Kinder im Alter arm machen

Lange Erziehungszeiten, Scheidung oder ein Erwerbsleben mit wenig Verdienst und wenigen Arbeitsstunden sind die größten Risikofaktoren für Altersarmut. Und diese treffen überdurchschnittlich oft auf Frauen zu. Auch heute noch.

https://www.commerzbank.de/blog/familie/luxus-kind/

https://www.focus.de/finanzen/steuern/zum-steuerzahlergedenktag-deutsche-zahlen-800-000-euro-steuern-in-seinem-leben-und-machen-trotzdem-ein-plus_id_115702895.html

https://www.br.de/nachrichten/bayern/rentenfalle-mutter-wenn-kinder-im-alter-arm-machen,TDGoD4g

https://www.br.de/nachrichten/bayern/rentenfalle-mutter-wenn-kinder-im-alter-arm-machen,TDGoD4g

Nein 100%
Ja 0%
Kinder, Familie, Erziehung, Bezahlung, Unterhalt, Kosten, Einkommen, Altersarmut, Gesellschaft, Nachwuchs, Unterstützung, Zuschuss, Fachkräftemangel, Umfrage
Schwester möchte mein Geld für ihren kranken Ehemann?

Kurz zur Hintergrundgeschichte: Vor zehn Jahren haben meine Großeltern ihr Haus verkauft und das Geld meinem Vater geschenkt, mit der Bitte, jeweils die Hälfte an mich und meine Schwester zu geben, sobald wir volljährig sind. Meine Schwester (29) hat ihr Geld in ein Auto, viele Urlaube und eine Wohnung gesteckt. Ich (24) habe das Geld für meine Therapeuten-Ausbildung nach dem Studium und den Kauf einer Wohnung aufbewahrt.

Meine Schwester hat nun drei Kinder, einen Ehemann und kaum noch was von dem Geld. Vor kurzem hatte ihr Ehemann einen schweren Unfall und ist seitdem in der Reha, benötigt auch noch eine Op. Da es im Krankenhaus Probleme gab und er eine schnelle und gute Therapie braucht, wollen sie auf eine Privatklinik umsteigen. Das kostet natürlich viel Geld. Dazu kommt, dass sie finanzielle Schwierigkeiten haben, da meine Schwester mit drei Kindern nur wenig arbeiten kann und ohne das Gelhalt ihres Mannes kaum über die Runden kommt.

Sie bat mich deshalb, ihr eine nicht unbeträchtliche Menge von meinem Anteil des Geldes zu leihen, bzw vielleicht auch schenken. Da ich aber gerade versuche, eine Wohnung zu kaufen, weil ich schwanger bin, und da meine Ausbildung auch ziemlich viel Geld kosten wird, habe ich nein gesagt. Nun wirft sie mir vor, herzlos und egoistisch zu sein. Auch einige Verwandte haben sich gehen mich gewendet, weil ich meiner Schwester in so einer Situation nicht helfe. Ich benötige das Geld aber auch und sie hat ihren Part nun mal schon ausgegeben. Bin ich hier wirklich egoistisch? Wie seht ihr das?

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Eltern, Großeltern, Kinder, Enkelkinder und Unterhalt, Frage...? Folgende Situation:?

Eine Familie, wohlhabende Großeltern haben viel finanzielle und materielle Unterstützung von ihren eigenen Eltern erhalten.zb Haus, Auto, Wertpapiere etc.

Die Großeltern sind vor wenigen Jahren verstorben und die Elter, die kinder der Großeltern haben ausschließlich geerbt und lassen es sich jetzt sichtbar gut gehen oder böse gesagt werfen jetzt ihren neuen extraReichtum zum Fenster heraus.

Sie leben, wie sie selbst sagen ihren rentnerluxus aus.

Davor waren Sie auch nicht gerade schlecht gestellt bzw hatten quasi alles was Sie brauchten und auch wollten.

Jetzt hat eine ihrer 3 Kinder (alle volljährig) Kinder und ein Baby und kann logischerweise erstmal nicht arbeiten. Ihre Mutter bzw die oma ihrer kinder war früher ebenso nicht in der lage zu srbeiten weil sie sichbum kinder und um Haushalt kümmern musste. Es hab jedoch Putzfrauen gegen Bezahlung und auch noch weitere helfende Unterstützung für die damalige Mutter von kleinen kindern. Sie ist alleinerzieheundund leider auf Unterstützung vom Staat angewiesen und das heißt jobcenter zahlt bzw diese Mutter erhält in etwa nur den Satz von einer Person weil das Kindergeld und der Unterhalt vom Vater der Kinder angerechnet wird auf die Leistungen vom jobcenter. Das heißt es wird das komplette Kindergeld und der komplette Kindes Unterhalt vom kindsvater von den Leistungen des jobcenters abgezogen. Es wird in diesem fall nichtmal die volle Miete gezahlt. Obwohl die Wohnung angemessen ist, Altbsu und drastische Mängel aufzeigt. Das wissen die Großeltern alles und helfen nicht obwohl der Großvater sogar Anwalt für Mietrecht war, jetzt in rente ist und schon seit jahren sagte, dass er hilft aber er redet nur und macht nichts für die alleine Tochter. Anderen von der familie hat er bereits in doeser zeitbin Mietrechtlichen dingen geholfen.

Die Mutter muss dir Miete aufstocken mit dem Geld das ihr mit Kindern sonst für Essen etc reichen muss. Die Eltern der Mutter und Großeltern der Kinder sind wohlhabend und geizig etc obwohl sie ihren Status fast ausschließlich von den Geschenken und der Unterstützung ihrer eigenen (verstorbenen) Eltern auf freiwilliger Basis erhielten.

Die Eltern der Mutter haben auch Immobilien. Die Eltern der Mutter haben hohe Bargeldbesitze bei der Bank etc

Wie findest du diese Situation aus der Sicht der Tochter, der alleinerziehenden Mutter.

Hast du einen Ratschlag bzw was denkdt du würdest du tun?Kann man die Großeltern zum Unterhalt verpflichten oder was könnte die alleinerziehende tun um ausreichend Geld zu haben für ein normales Leben. ?

Kinder, Geld, Recht, Unterhalt, Eltern, Gesetz, Psychologie, Diskriminierung, Großeltern, ungerecht

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