Warum versteht meine Betreuerin das nicht?

Dass, Solange ich finanziell Abhängig von ihr und dem Staat bin, dass ich nicht als "selbständig" bezeichnet werden kann, und nein von Grundsicherung kann man nicht sehr gut Leben, wie sie sagte.

Und sie gibt mir auch für alles die Schuld, sagt ist meine Schuld, dass ich in einem Heim Lebe, ich könnte mir ja eine normale Wohnung leisten. Von welchem Geld denn?

Es gibt nicht so viele billige Wohnungen, die Grundsicherung bezahlen würde. Und naja, Beruflich geben sie mir ja auch nicht wirklich eine Chance, sie denken nicht ,ass ich jemals wieder arbeitsfähig sein werde.

Warum kann sie meine Hoffnungslosigkeit nicht verstehen? Und warum gibt sie mir die Schuld für meine Situation, wenn es doch klar ist, dass sie kein wirkliches Interesse hat mir zu helfen?

Generell, habe ich niemanden der mir wirklich Helfen will. Es scheint keine klare Kommunikation zwischen uns zu geben, da sie null Empathievermögen hat.

Wie gesagt sie denkt dass, Grundsicherung für ein ordentlich und gutes Leben reicht, und sie versteht nicht mein Verlangen selbständig zu werden. Sie versteht nicht ,dass ich wieder Arbeitsfähig werden will, und dass ich eines Tages ohne sie Leben will.

Was soll ich tun? Und wäre es Sinnvoll Unbetreubar zu werden?

Oder wie soll ich sie jemals loswerden? Denn Solange ich sie habe, werde ich niemals selbständig werden.

Wie werde ich jemals dort raus kommen?

Wahrheit, Zukunft, Geld, Angst, sinnlos, Menschen, Kommunikation, Behinderung, Betreuer, Empathie, Grundsicherung, Hass, Logik, Möglichkeiten, Sinn, Staat, Streit, Wut, Arbeitsfähig, Hoffnungslosigkeit
Strategische Grausamkeit?

Ist es schlimm wenn man sehr Grausam ist, zu grausamen Menschen? Und teilweise Grausamer gewesen ist als so mancher Psychopath?

Manchmal bin ich selber erschreckt vor meiner Grausamkeit und Boshaftigkeit die ich teilweise in mir habe.

Und dieser Endlose Hass auf alles und jeden, der gleichzeitig mein Antrieb ist, aber auch durchaus der Grund, warum ich manchmal grausam zu den falschen Leuten gewesen war.

Ich sehe andere auch ganz, ganz schnell als mögliche Feinde an, ich habe Angst, dass sie mir weh tun wollen.

Ich kommt auch nicht gut mit Ablehnung klar, und wenn ich Abgelehnt werde, versuche ich möglichst auch der anderen Person wehzutun.

Ich denke alle oder die meisten Menschen sind schlecht, und grausam, also darf ich auch grausam zu denen sein.

Ich habe das Gefühl alle wollen mir Weh tun, alle wollen mich Hinterrücks zerstören.

Bin ich so weil ich sehr grausam erzogen wurde, ohne Liebe, und viele Schläge, viele Grausamkeiten?

Auch in der Schule musste ich mich oft gewaltsam durchsetzen und respektiert zu werden. War in ständige Kämpfe verwickelt, während ich zuhause ständig geschlagen angeschrien bestraft wurde etc.

Mein Vater ergötzte sich auch sehr an meinem Leiden, er lächelte darüber, und lachte mich aus wenn ich weinte weil er mir weh tat.

Er verleugnet das bis heute.

Ist es da nicht normal, selber grausam und sadistisch, und hasserfüllt zu werden, wenn man nichts anderes kennt, nie Liebe erfahren hat?

Leben, Wahrheit, Zukunft, Erziehung, Menschen, Hass, Logik, schläge, Wut, Antrieb, erwachsen, Boshaftigkeit, Feinde, Grausamkeit, Hoffnungslosigkeit, Psychopath
Die Liebe, ist sie wirklich so schön?

Man sagt ja die Liebe ist das schönste Überhaupt auf dieser Welt. Doch warum, ist die Liebe auch so schmerzhaft, warum ist die Liebe so enttäuschend, warum ist die Liebe so selten?

Ich wurde durch die Liebe zerstört, ich traue mich nicht mehr zu Lieben, nie mehr.

Ich glaube nicht mehr an die Liebe, ich habe den glaube aufgegeben, ich habe den Weg des Hasses eingeschlagen, ein dunkler Schacht ohne Ende, ich weiss, aber was will man machen? Wenn ich nur immer und immer wieder enttäuscht wurde?

Von allen Menschen wurde ich enttäuscht, vielleicht hatte ich auch zu hohe Erwartungen, jetzt mache ich den gleichen Fehler nicht mehr.

Ich der Einzelkämpfer, für jetzt bis zum Tode, bin ich auf mich alleine Gestellt.

Der Schmerz von der Liebe sitzt einfach so tief, dass ich mich nicht mehr davon erholen kann, mein Herz ist irreparabel beschädigt, wurde ich doch von jemanden abgewiesen von dem ich es am wenigsten erwarten hätte. Und meine Liebe zu ihm war so stark, so intensiv. Ich hatte nie jemanden so sehr geliebt wie ihn, und werde nie mehr jemanden so lieben wie ihn.

Irgendetwas ist mit mir passiert nach diesem Vorfall, vorher war ich zwar depressiv ja, aber nicht so extrem depressiv, nicht so extrem zerbrochen ,nicht so extrem Hoffnungslos.

Ich hab das Gefühl er war der "Eine", und, dass ich niemals wieder eine Beziehung eingehen kann, nachdem. Ich bin wie gesagt völlig verändert.

Mein Fehler, war es jemanden zu sehr zu Lieben, ich weiss es jetzt. Es fühlt sich so an, als wäre ein Teil von mir gestorben.

Warum hat mich Liebe zerstört, wenn es was schönes sein sollte?

Liebe, Schmerzen, Männer, Gefühle, Einsamkeit, Menschen, schwul, Tod, Single, Herzschmerz, Logik, Verzweiflung, Einzelkämpfer, Hoffnungslosigkeit
Fernbeziehung?

Hallo, ich habe jetzt seit ca. 5 Monaten eine Fernbeziehung, wir sind aber erst seit 2 Monaten zusammen da ich es nicht online geschehen lassen wollte.
Wir telefonieren seit Monaten jeden Abend mehrere Stunden lang und haben immer etwas zu reden.

Jetzt war ich 11 Tage durchgehend bei ihm und seiner familie und bin seit heute wieder da. Ich kann nichts anderes als weinen. Ich spüre einen so schrecklichen Schmerz in mir drinnen habe zu nichts mehr die Kraft und bin nur negativ am denken.

Ich denke sehr viel an die Zukunft und weiß einfach nicht ob ich mir Hoffnung machen soll. Er lebt in Spanien ich in Deutschland. Gut ist das ich Familie in Spanien habe, das macht es jedoch nicht einfacher. Wir werden gleichzeitig mit der Schule fertig sein aber wollen beide im eigenen Land studieren das wären dann so ca. 8 Jahre bei beiden bis alles fertig ist und das ist mir einfach zu lang ich möchte schon früher mit ihm zusammen leben.

wir haben uns als ich bei ihm war unglaublich gut verstanden und hatten nie genug von einander ich weiß wirklich keinen Grund der uns trennen sollte außer die Distanz und das darf auf garkeinen Fall passieren ich kann nicht ohne ihn. Er ist mein erster Freund und alles was ich jeh wollte. Wir lieben uns so sehr.

Ich habe außerdem durchgehend Angst das er plötzlich aufhört mich zu lieben oder wir online einen Streit haben bei dem ich nicht bei ihm seien kann, ihn nicht umarmen oder trösten und es dann zerbricht.

ich kann das alles nicht mehr und brauche Rat.

Wir sind für einander bestimmt nur die Distanz schmerzt mich so unbeschreiblich sehr.

Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Trennung, Beziehungsprobleme, Fernbeziehung, Freundin, Jungs, Partnerschaft, Streit, Verlustangst, Hoffnungslosigkeit, Crush
Bester Freund hat in jungen Jahren 3 Freunde durch einen Unfall verloren und ist traumatisiert - nun gilt ein 3. Freund als vermisst, wie geht man damit um?

Mein bester Freund hat vor ca. 10-15 Jahren 3 Freunde durch Unfälle verloren.

Sein bester Freund wurde von einem Auto totgefahren, 2 weitere kamen Jahre später von der glatten Fahrbahn ab und sind samt Auto in einem Gewässer untergegangen.

Mein bester Freund hat damals seinen Schmerz verdrängt, konnte auf der Beerdigung nicht weinen und hatte Jahre später einen Zusammenbruch.

Das Thema kommt in emotionalen Situationen immer mal wieder hoch. Er konnte nie trauern und war auch nie auf dem Friedhof, der auf seinem Arbeitsweg lag.

Er hat zudem ein Kindheitstrauma, Minderwertigkeitskomplexe und fühlt sich nicht gut genug und immer kritisiert, da seine Familie viel gefordert und wenig Wärme gegeben hat.

Er hatte fast ein Jahr ein massives Burnout und hat sich von allen unverstanden gefühlt.

Nun, nach einem Jobwechsel ging es rapide aufwärts und er war wie ausgewechselt, plant wieder und ist gesprächig.

Mitten in diese Situation kam nun die Nachricht, dass einer seiner besten Freunde als vermisst gilt. Er kam nicht mehr nach Hause und es wird davon ausgegangen, dass auch er ertrunken ist.

Es kommt auch ein bewusstes Verschwinden in Frage, aber da sein Kumpel sehr planerisch war und erst kürzlich mit der Freundin ein Haus gebaut hat, ist nicht wahrscheinlich, dass er absichtlich untergetaucht ist.

Er ist sehr gut im Freundeskreis integriert und immer gut drauf und engagiert.

Mein bester Freund erzählte mir von Beginn an davon und meldet sich seitdem regelmäßig mit kleinen Nachrichten.

Der Freundeskreis ist kommplett fertig und postet überall Gesuche. Sie sind auch losgegangen, den Freund zu suchen und posten Bilder von ihm.

Ich habe meinen besten Freund bisher nicht persönlich sprechen können, versuche aber, ihm Mut zuzusprechen.

Nicht in der Art "der kommt schon wieder" sondern auf die Art, dass der Vermisste tolle Freunde hat und dass diese Freundschaft sie immer verbindet.

Habe ihm angeboten, sich auszuquatschen oder auch auszuweinen, mit der Option "kann, muss nicht".

Außerdem habe ich in Social Media eine ziemliche Reichweite und bisher 55.000 Leute mit einem Suchaufruf erreicht.

Trotzdem mache ich ich mir Sorgen um meinen besten Freund, da er viel mit sich ausmacht und bereits die anderen 2 Traumata hat.

Er weiß, er kann jederzeit anrufen. Er sagt, aktuell geht es noch. Er will nächste Woche die Eltern des Vermissten besuchen.

Wie würdet Ihr mit der Situation umgehen?

Habt Ihr selbst Vermisstenfälle in Eurem Umfeld erlebt und wie seid Ihr damit umgegangen?

Nehmen Freunde und Angehörige Redeangebote wahr oder leben sie wie im Nebel und möchten lieber ihre Ruhe?

Männer, Verhalten, Freundschaft, Unfall, Gefühle, Freunde, Trauer, Tod, Gedanken, vermisst, Psychologie, beste Freundin, bester Freund, Emotionen, Gemeinschaft, Philosophie, Psyche, Schicksal, Sorgen, Soziologie, Trauma, trost, Unterstützung, verschwunden, Hoffnungslosigkeit, Vermisste Person, vermissen Freund
Alle vergeben außer ich?

Heyyy, ich weiß das klingt vielleicht etwas wie aus heiterem Himmel, aber ich wollte fragen, ob es euch vielleicht auch mal so gegangen ist wie mir gerade.

Und zwar kommen viele von meinen Freundinnen und Freunden in einer Beziehung, aber ich nicht. Ich freue mich riesig für sie und wünsche ihnen allen nur das Beste. Bei mir ist es jedoch so, dass ich noch nie in einer Beziehung war und noch nicht mal so richtig verliebt war. Zugegeben, ich gehe nicht auf Partys oder schreibe Leuten über Social Media, wodurch andere Leute eben ihre Freund/innen kennenlernen. Mit Arbeit habe ich um ehrlich zu sein auch keine Zeit jetzt jeden Tag rauszugehen und will mich nicht auf die "Suche" nach jemanden machen.

Mir wurde auch immer gesagt "irgendwann kommt plötzlich die große Liebe aus dem Nichts", aber ich frage mich wie und wann jemals. Ich würde gerne eine Beziehung führen, aber nicht auf Zwang, weshalb ich auch nicht aktiv "suche". Ich denke mir halt wenn es kommt, kommt es halt, aber wenn jeder im Umfeld eine Beziehung hat und ich nicht Mal richtig weiß, wie man eine führt oder anfängt, da ich ja noch nie eine hatte, schwindet dieser Hoffnungsschimmer manchmal. Und das, obwohl ich sowieso noch Zeit habe, aber der Druck ist einfach da.

Daher zurück zum Anfang; Hattet ihr schonmal so ein Gefühl oder habt ihr sonst irgendwelche Tipps oder Passendes zum Thema?

LG

Liebe, Freunde, Beziehung, Druck, Liebesbeziehung, Liebesleben, Hoffnungslosigkeit
Hoffnung im Leben verloren?

Hallo seit ich 14 Jahre alt bin habe ich kein Bock mehr auf mein leben. Ich weiß das alles was ich mache immer schief geht und niemand braucht mich. Ich hatte nach der 10 Klasse gerade noch eine Ausbildung gefunden.

Ich wusste das es irgendwann so kommen wird und die mich wieder rausschmeißen. Ich habe mir echt Mühe gegeben und habe mich an alle Regeln gehalten und war gut in der Schule. Trotzdem würde ich kurz vor den Abschluss fristlos gekündigt.

Anfangs war echt echt froh das ich endlich eine Ausbildung habe und eine eigene Wohnung. Aber als ich gekündigt wurde was ich wusste ging es mir dann immer schlechter.

Seit Jahren denke ich mir das das doch alles keinen Sinn hat und ich hatte auf nichts Bock hätte nie Spaß und hatte nie gelacht. Ich hatte keine Freunde habe auch keine Familie und alle haben mich immer als nutzloser Abschaum angesehen. Die Leute kennen mich einfach nicht ich bin immer sehr schüchtern gewesen habe nie etwas gesagt. Die wenigen Leute die mich kenne wissen das ich ein guter Junge bin.

Aber bereits mit 14 Jahren würde ich immer von anderen Leuten gemobbt oder sinnlos beleidigt. Irgendwannn nachdem ich alles versucht habe ein schönes Leben zu führen habe ich es aufgegeben.

Jetzt bin ich 18 Jahre und wohne (noch) alleine in der Wohnung. Aber als ich gekündigt wurde habe ich immer mehr angefangen Alkohol zu trinken und war Mal öfter die ganze Nacht wach und schlafe tagsüber.

Jetzt habe ich auch bald keine Wohnung mehr weil ich arbeitslos bin. Nach der Kündigung habe ich jeden Tag bei ungefähr alle Firmen dieser Welt eine Bewerbung hingeschickt und würde immer wieder abgelehnt oder ignoriert.

Jetzt wo es keinen Weg mehr für mich gibt habe ich komplett aufgegeben. Trinke oft Alkohol und gebe sinnlos mein Geld aus. Mir ist jetzt alles egal ob ich sterbe oder Obdachlos werde. Ich dachte ich kann es schaffen und habe soviel getan aber immer wieder ging es schief. Jetzt überlege ich einfach ob ich erbärmlich sterben soll dann muss ich das Leben hier einfach nicht mehr ertragen.

Was soll ich jetzt tun mir ist alles egal ich habe keine Freunde oder Familie die mir helfen kann. Bzw. Kann mir niemand helfen das ist wohl mein Schicksal so zu sterben.

Liebe, Leben, Arbeit, Wohnung, Hoffnung, Angst, Gefühle, sterben, Ausbildung, Trauer, Tod, Hass, Hoffnungslos, Weg, Ziele, Hoffnungslosigkeit
Oberstufe weitermachen?

Hey, ich bin im Moment echt am Ende.
Seit 3,5 Wochen bin ich jetzt in der 11. Klasse (E1) und ich hab das Gefühl ich kann nicht mehr.
Schulisch bzw. Lesistungstechnisch komme ich bis jetzt voll und ganz mit, da hatte ich noch nie Probleme (1er schnitt in der Mittelstufe). Klar wird sich das jetzt vermutlich ändern, aber das ist gerade noch kein Thema.
Ich habe seit der 9. Klasse psychisch ein paar Probleme (Prüfungsangst mit Panikattaken, soziale Ängste, Essstörung, mittlere Depression), hatte das ganze im letzten Jahr aber einigermaßen in den Griff bekommen. Ich war viel entspannter vor Klausuren, hatte kaum noch Panikattacken und etwas mehr Selbstwertgefühl.
Jetzt habe ich den Eindruck alles hat sich in diesen drei Wochen massiv verschlechtert.
Ich habe wieder Panik vor der Schule, keine Zeit bzw. Kraft mehr mich selbst charakterlich weiterzuentwickeln, mein Selbstbewusstsein ist am Boden.
Die Lehrer sind fast alle ganz ok, nur mit dieser neuen Distanz komme ich absolut noch nicht klar.
Ich dachte das bessert sich von Tag zu Tag etwas, aber es wird immer schlimmer.

Die letzten Wochen habe ich immer mal wieder mit meinen Eltern geredet, die sind super verständnisvoll, halten mir alle Wege offen (Ausbildung, Schulwechsel, FsJ, einfach ein “freies” Jahr zur selbst Entwicklung, Internetabitur,…)

Ich weiß absolut nicht, was ich machen soll. Das Abitur war immer mein Ziel, gerade weil mir lernen schon immer etwas Spaß gemacht hat und ich sehr pflichtbewusst bin.
Nun fühle ich mich als Versager, weil ich irgendwie zu sensibel bin. Das macht mir gefühlt alles kaputt.
Ich passe nicht in dieses System, komme mit dem Druck nicht klar.
Klar, ich mache das alles jetzt Woche für Woche, aber habe Angst dass das alles nur noch schlimmer wird, gerade mit meiner Psyche. Meine Eltern wollen jetzt mal meine Tutorin (Seelsorge) anschreiben, weil die am Elternabend das Angebot für Gespräche eröffnet hat.
Hat irgendjemand Erfahrungen mit dieser Lage?

Bitte nicht solche dummen Kommentare wie “jetzt heul nicht rum, du bist kein kleines Kind mehr”

Schule, Angst, Stress, Schüler, Abitur, Gymnasium, Oberstufe, Panik, Psyche, Schulstress, Hoffnungslosigkeit, Soziale Angststörung
Ich hab gedacht ich kann so Musik machen auf dem PC aber...?

Ich hab auch viele Tutorials geschaut und unzählige Plugins gekauft usw. und wirklich versucht mich damit zu beschäftigen und zu lernen... aber am Ende kam halt keine gute Musik raus, nicht sowas wie "Overwerk" oder "Deadmau5", Lichtjahre davon weit so gut zu sein wie die... Ja jetzt mache ich Musik die keiner hören will oder sich einfach schlecht anhört... im Grunde bin ich nach all dem lernen immer noch ein blutiger Anfänger und werde es wsl. nie schaffen richtig gute Musik auf dem PC zu machen.. Somit ist meine Idee am Anfang nicht aufgegangen und was übrig bleibt ist nur der geplatzte Traum davon so gut zu sein wie ich es mir wünsche. Das Problem ist einfach die Schwierigkeit dieser Hobbies, du musst 1000 Regeln beachten und Musiktheorie studiert haben etc. dann musst du noch die komplexen Plugins erlernen und durch probieren statt studieren auch noch, das frisst einfach unglaublich viel Zeit. Zeit die ich mit meinen Nerven und Psychose nicht habe... Jetzt wache ich langsam auf und merke wie ich gegen die Unendlichkeit der Möglichkeiten verliere und ich nichts dagegen tun kann als es hinzunehmen und anzuerkennen, dass das Leben extrem schwierig ist und ich nur dagegen an komme, wenn ich wirklich ins Handtuch beiße oder meine kognitiven Fähigkeiten mit Medikamenten pushe. Ich hab halt Psychose und ich kann echt nicht mehr, egal was ich mach, es wird einfach nix draus. Du willst der beste in einem Videospiel werden... Realität sagt in allem NEIN! Ich kann einfach nicht mehr in diesem Leben gewinnen, ich bin dazu viel zu kaputt und ungeduldig.

Bin ich der einzige dem es so ergeht? Vor allem mit Psychose, diese Krankheit zieht dir jedes mal ein Strich durch die Rechnung und sagt gib auf! GIB AUF!

Werde ich jemals gut in irgendwas sein? In einem Beruf oder Hobby?!?!

Ich fang an die Realität zu verurteilen und mein Leben zu verfluchen...

Videospiele, Hobby, Psychose, Psyche, Realität, Digital Audio Workstation, Hoffnungslosigkeit, kompliziert
Wie soll ich damit umgehen?

Hallo an Alle,

Ist mal wieder soweit. Ich hab versucht ein Mädchen kennenzulernen, aber es wird wieder mal nix. Das ist gefühlt immer so. Ich hatte in meinem gesamten Leben nich keine gute Erfahrung mit Frauen. Noch nie. Meine Mutter hat mich als kleines Kind geschlagen, meine Stiefmutter ,,schlug“ mich regelrecht psychisch.
Ich hatte auch noch nie Erfolg in der Liebe. Die letzten Male waren gebranntmarkt von Abneigung, ,,bist nicht mein Typ“ und Lügen. Ich hab zum Beispiel bis vor ein paar Wochen noch eine Freundin gehabt die nur das Eine an mir wollte. Sie hat ihren kompletten Charakter verstellt damit Sie an mich rankommt.
Auch davor war ich nicht wirklich gut beinander…

Aber wichtiger ist meine letzte Erfahrung:

Ich hatte gerade Matura (Abitur) und da war ein Mädchen dabei, dass ich noch nie in der Schule gesehen habe, aber das halt in eine Parallelklasse ging. Ja und sie hat mich ständig angeschaut wenn ich nicht hingeschaut hab. Ja, hab dann ihren Snap bekommen und wir haben gechattet.
Hat sich herausgestellt, dass sie jemanden datet. Wäre aber kein Problem gewesen weil er Interesse an ihr verliert.
Außerdem hätte sie meine Einladung zu einem Date nicht abgelehnt. Ja und was is das Problem? Bin ,,nicht ihr Typ, aber das schreiben ist nett“.

Fxck dich. Werd glücklich mit einem Arschlxch dachte ich mir. Ja und jetzt hab ich ihr geschrieben, dass es besser wär wenn wir nicht mehr schreiben würden, weil es mir nur wehtun würde.
Ja und das fasst gut mein Liebesleben zusammen. Ich bin 19, bin recht klasisch unterwegs und habe nicht das Gefühl, dass ich hässlich bin, weil alle sagen ich sei eine 7-8/10. Komplimente krieg ich auch manchmal. Außerdem hab ich Hobbies wie Malen, Lesen, Geschichte und Musik aufm Plattenspieler hören. Also bin nicht ich das Problem.

Wie kann ich aber jemanden endlich finden?? Nein, ich lade mir nicht Tinder runter. Und bitte ich will nicht ,,die Richtige kommt bestimmt“ lesen müssen. Diese Antworten werden gelöscht.

Liebe, Zukunft, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Einsamkeit, Freundin, Hoffnungslosigkeit, Crush, Einsamkeitsgefühl
Ist es schon zu spät um auf die Karriere Leiter zu klettern?

Hallo Community,

Ich bin N. 22 und habe im Leben nichts gelernt. (Berufstechnisch) Ich habe einen Hauptschulabschluss 10A.

Ich habe bisher in Zeitarbeits Firmen gearbeitet, oder Kleinigkeiten wie rasenmähen und co für kleines Taschengeld. So viel drecksarbeit habe ich in letzter Zeit machen müssen, hab mir sogar den Rücken verletzt dabei.

Ich habe ziemlich viele Probleme in meinem Leben gehabt und das schon als kleines Kind und das meistens auch Psychisch. Mit 18 Jahren wurde ich aus dem Heim entlassen und ich war 10 Jahre in verschiedenen Einrichtungen.

Ich habe viele Probleme, Dinge in meinem Leben umzusetzen, am Ball zu bleiben und zu Ende zu bringen. Ich liege nächtelang wach und weiss nicht wie meine Zukunft wird.

Das einzige wofür ich mich interessiere und auch spass dran hab sind Videospiele.

Ich würde gerne eine Ausbildung machen als Grafikdesigner oder ähnliches. Vielleicht kann ich in Zukunft in einem Entwicklerstudio arbeiten. Träumen kann man ja.

Nichtsdestotrotz fühle ich dumm und zu nichts zu gebrauchen, weil ich wirklich nichts kann, ausser vielleicht mal die drecksarbeit für andere zu erledigen, mein kopf fühlt sich wirklich leer an.

Ich weiss nicht wohin und was ich machen soll ich würde gern mehr aus meinem leben machen wollen aber alleine kann ich es leider nicht.

Schule, traurig, Grafikdesign, Abschluss, Karriere, schlechte noten, Spieleentwicklung, Zukunftsangst, Hoffnungslosigkeit, Kindheitstrauma, Werdegang, Ausbildung und Studium
Ich fühle mich ungeliebt und unliebenswert?

Hallo,

was soll ich nur tun - Niemand will mich haben und Frauen lassen mich dauernd abblitzen, weil sie kein Bock auf mich haben. Ich verstehe nicht, was an mir so unglaublich verkehrt ist, dass es niemanden gibt, der mit mir auf ein Date gehen möchte. Immer heißt es: „Ne, ich lerne gerade keine Leute kennen.“ oder: „Ne, ich habe einen Freund.“

Ganz egal, welcher Grund - Fakt ist, Alle Frauen finden mich scheiße, nur wie wollen es nicht zugeben. Dieses Thema belastet mich so sehr, dass es sich wie ein Faden durch meinen ganzen Alltag zieht. Mit den Gedanken immer an dieses Thema, selbst wenn ich nicht daran denken möchte. Es ist wirklich sehr belastend und wenn ich dieses Thema endlich vom Tisch hätte, wäre ich so viel freier und entspannter, doch ich fühle mich von Frauen einfach nur ungeliebt und auch unliebenswert. Ich glaube langsam echt, dass ich einfach der Pechvogel bin unter 1 : Millionen, der einfach das Pech hat, dass er nie eine Frau haben wird, weil er für alle unattraktiv ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich selbst auf der Straße von Frauen nur Absagen bekommen würde, wenn auch höfliche Absagen.

Denn warum sollte auch nur eine Frau an mir Interesse haben, wenn es schon drölfmillionen Mal nicht geklappt hat?

Keiner weiß gefühlt, was es mit mir macht, die ganze Zeit so einsam zu sein und das Gefühl zu haben, dass einen eh keiner will und wenn das so weiter geht, werde ich mir wohl einen Therapeuten holen müssen.

Was mache ich eigentlich falsch?

Gesundheit, Therapie, Schmerzen, einsam, Gefühle, Loch, Trauer, Korb, Leid, Liebe und Beziehung, Minderwertigkeitsgefuehle, Psyche, Psychische Gesundheit, tief, Traurigkeit, Absage, Hoffnungslosigkeit, Minderwertigkeitskomplexe
Alles läuft schief im Moment?

Hallo,

es ist mittlerweile wirklich einfach nur noch traurig, denn ich habe das Gefühl, dass alles schief läuft im Moment.

Ich bin so verdammt traurig und zerbrochen.

Ich habe das Gefühl, dass ich meine Ausbildung nie schaffen werde, weil ich zu doof dafür bin und mich macht es zudem richtig seelisch kaputt, dass mich nie eine Frau haben will. Ich habe wirklich Angst davor, dass das, was damals ein Mädchen zu mir gesagt hat, sich bewahrheitet. Denn es meinte mal ein Mädchen zu mir, dass ich niemals eine Freundin bekommen werde.

Bisher hat sich das auch nur bestätigt, denn wann immer ich irgendwelche Versuche bei Frauen startete, sind sie gescheitert.

Während andere (teilweise) Arschlöcher sie mir dann weggenommen haben und sie einfach nur zu ihrem Spaß missbrauchten. Das war dann so eine „Einmal f***ken, weiterschicken-Ding“

Doch ich war nie so niveaulos und wollte so eine Oberflächliche Scheiße nicht, wo es nur und einzig und allein um das Eine ging.

Vor ein paar Tagen sagte mir ein Junge aus meiner Klasse ganz stolz, dass er ein Mädchen gebumst hat, mit dem ich auf Instagram geschrieben hatte und mich mit ihr treffen wollte. Von da an ergab auch alles Sinn, warum sie mich ghoastete und so weiter, weil sie mich sofort aufgab und stattdessen dem Fuckboy den Vortritt erlies. Das war auch ein echter Schlag ins Gesicht für mich und er zeigte mir dann sogar die Nachrichten, die ich ihr geschickt habe, weil sie diese ihm geschickt hat, um mich wahrscheinlich als Idiot vorzuführen.

Doch ich habe wirklich die Schnauze voll von diese ganzen Scheiße! Nur, weil ich ernsthafte Absichten habe und nicht gleich alles f**cke, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist, habe ich keinen Erfolg bei Frauen?

Wo sind wir eigentlich?

Bin ich eigentlich der einzige, der wirklich noch eine ernste und feste Beziehung sucht und nicht so eine ONS-Scheiße?

Kann man heutzutage nur noch Erfolg bei Frauen haben, wenn man ein A**loch ist und Fuckboy noch dazu?

Wenn das so ist, sollte ich vielleicht auch einfach zum A**loch werden, damit ich mal eine abbekomme. Meine ganze Männlichkeit und meinen Frust lasse ich im Training raus und meine Motivation ist, dass alle Mädels, die mich bisher abgelehnt haben, es bereuen sollen, weil ich einen guten Körper bekomme. Das treibt mich wenigstens an und so kann man all das Negative wenigstens (wenn auch nur bedingt) in Kraft umwandeln.

Auf jeden Fall ist es trotzdem einfach nur noch ein Trauerspiel und ich frage mich, wieso ich nie Dates habe. Heute wollte ich zwar wieder etwas mit einer Frau ausmachen, doch dann sagte sie, dass sie im Moment nicht so die „Lust dazu“ hat, jemanden kennenzulernen. Was mich auch sehr ärgert ist, dass sie mir erst auf Insta gefolgt hat und mir vorhin wieder entfloht ist. Da habe ich echt gedacht: „Ich sehe nicht richtig.“ Doch es ist leider so.

Noch mehr leide ich darunter, dass mein Cousin und meine Cousine schon jemanden haben und ich nicht. Mich wollte nie jemand und ich wurde maximal und wenn überhaupt als emotionaler Mülleimer benutzt.

Doch ich habe mir für die Zukunft geschworen, dass ich mir so etwas nicht mehr gefallen lasse und mir die Probleme von Frauen (vorausgesetzt sie ist keine Kumpeline) nicht mehr anhöre.

Ist zwar assi, doch ich glaube, dass das hilft, dass ich nicht mehr nur dieser nette Typ bin, sondern zu einem interessanten und geilen Typen werde, damit es bei Frauen nicht mehr schief läuft.

Kann mir irgendwer denn noch Tipps geben, wie ich zukünftig mehr Erfolg bei Frauen und auch generell im Leben habe?

Leben, Gesundheit, verlassen, alleine, kaputt, Loch, Erfolg, Herzschmerz, Hilflosigkeit, Leid, Liebe und Beziehung, Minderwertigkeitsgefuehle, Psyche, ratlos, verzweifelt, Zustand, Elend, Hoffnungslosigkeit, Minderwertigkeitskomplexe, schade, schlimm, verbittert, Einsamkeitsgefühle
Verklären der Vergangenheit - wie ist es bei euch?

Mich würde mal eure Meinung zu folgendem Thema interessieren:

Jeder von uns kennt das Gefühl, dass früher alles besser, schöner und noch intakter war. Ich bin jetzt 23 Jahre alt und denke zurzeit eine Menge über die Zeit von 2006 bis 2013 nach - sowohl was persönliche Erinnerungen angeht als auch das Weltgeschehen.

Jedenfalls habe ich das Gefühl, dass selbst wenn ich die Nostalgiebrille runterlege und die Sache rational betrachte, die Welt in dieser Zeit noch in Ordnung war und die Menscheit tatsächlich aus den Fugen gerät. Ich war zwar damals noch Schüler und mir ist auch klar, dass ich eine Menge früher einfach nicht mitbekommen habe, aber trotzdem habe ich den Eindruck, dass "früher einfach alles (bzw. 90%) besser war".

Ich kann mich beim besten Willen nicht dran erinnern, dass die Leute damals derart politisiert waren. Außerdem habe ich damals nichts von Sprachverboten mitbekommen oder dass man als Mann bzw. Deutscher automatisch schuldbelastet sein soll (zusammengefasst meine ich also gerade die Haltung der Medien).

Ein anderer Punkt ist die Rolle der Technologien. Meint ihr auch, dass das Internet früher mehr eine Spielerei war als heute? Ich sehe in der Hinsicht mittlerweile nur noch Schwarz für die Zukunft, da wir immer abhängiger von der Technik werden und den Draht zur Natur verlieren.

Gerade wenn ihr schon wesentlich älter als ich bin, würde mich interessieren, ob ihr in den letzten zehn Jahren auch eine drastische Entwicklung ins Negative wahrgenommen habt.

Nostalgie, Politik, Social Media, Kindheit, Vergangenheit, Dekadenz, Hoffnungslosigkeit
Nach der Trennung alles verdrängt danach keine Gefühle mehr verspürt?

Meine exfreundin und ich haben 09/2022 zueinander gefunden, die Beziehung hat 2 Monate gehalten und dann hat sie sie wegen eines gerücht's beendet und hat mich überall blockiert .

Nach der Trennung habe ich alles an Gefühlen 2 Monate lang verdrängt .

Nach den 2 Monaten kam sie auf die Idee mich Mal zu entblocken und zu fragen ob das Gerücht überhaupt wahr ist ,daraufhin habe ich mich mit ihr verabredet und alles geklärt wir haben uns langsam wieder an einander gewöhnt .

Nach einem Monat Kontakt kamen wir wieder zusammen ich habe jede freie Sekunde bei ihr verbracht 1 Monat lang hat das gut funktioniert aber nach diesem Monat fing sie an mit mir zu streiten .

Aber anstatt sie es normal mit mir klärt hat sie immer weiter gemacht daß es darauf hinaus lief das wir eine ganze Woche am Stück stritten ,nach dieser Woche (07.02.23) kam sie zu mir und hat die Beziehung mit den Worten "ich habe dich in unserer zweiten Beziehung nicht geliebt ich habe mich nur in die Erinnerung aus der ersten Beziehung verliebt"

[ In den letzten Monaten ist viel bei mir passiert:

• Meine Mutter hat Schilddrüsen Krebs seid 2 Jahren und jetzt hat sich herausgestellt das er gestreut hat und sie jetzt auch noch Speiseröhrenkrebs hat

• Unser Familien hund wäre beinahe gestorben

• Ich habe laut dem Arzt sehr wahrscheinlich einen Hirntumor ( was sie mir noch nicht genau sagen können)

• Wir stecken in finanziellen Schwierigkeiten

• Und dazu kommt auch noch das ich montags bis freitags 8 Stunden arbeite

. ]

Bis gestern Abend (12.02.23) könnte ich noch alles unterdrücken aber nachdem ich gestern 2 Stunden am Stück geheult habe ohne das ich irgendetwas gefühlt habe was ich jetzt immernoch nicht tue.

Meine Fragen lauten:

Wieso fühle ich keine Trauer obwohl ich Weine?

Wieso fühle ich mich seid dem komplett leer ?

Kann es daran liegen dass ich niemanden zu sprechen habe?

Wieso möchte ich mich einfach nur noch verkriechen und alles aufgeben?

Danke im voraus für die Antworten

Mfg noopkiller

Männer, Liebeskummer, Gefühle, Trennung, Ex-Freundin, Lebenskrise, leer, Hoffnungslosigkeit
Ich möchte nicht auffallen aber jeder denkt es?

Ich bin eintypischer 18-Jähriger weiblicher 2000s Emo mit buntem Scene-Hair und allem anderen was zum Emo gehört wir z.B. auch 2 Fancy Gürtel, der in einer Gegend wohnt wo keiner weit und breit so aussieht (Dörfer). Auch liebe ich den traditional 80s Goth Style (teased hair, dramatisches Make Up und mehr). Doch den hatte ich nur in meinem Zimmer an aus Angst.

Ich hasse es aufzufallen, ich startete erst verletzen Sommer wollte so aber schon immer aussehen. Ich verlor deswegen all meine Freunde. Werde wieder gemobbt (war auch als ich mich anpassen wollte). Normalos hier sagen mit ständig ich sehe anders besser aus oder schlimmeres, der Busfahrer war wegen meinem Emo-Style mit Make Up und Co. sogar am stottern. Andere 2000s Emo's im Internet haben mich ermutigt endlich so auszusehen.

Ich suche nach Air Jordans was wohl das normalste ist was ich will (normalerweise will ich Amerika Import oder gehe auf Flohmärkten für meinen Emo look).

Ich halte es nicht mehr aus immer zu hören, anders sei ich besser, ich würde es nur machen um aufzufallen... Es hat mich zum weinen gebracht, weil es nicht mehr aushaltbar ist.

Wenn ich mal einen normalo attraktiv finde, fühle ich mich schlecht und habe Angst weil es normal ist dass sie mich nicht akzeptieren.

Ich will nur ich sein und nicht mich so kleiden, wie es nicht zu mir passt. Es hat seine Gründe wieso ich zum famous Emo TikToker wurde und Emo's schon immer bewunderte.

Als ob ich ein Außenseiter sein will, ich akzeptiere alle doch werde ausgegrenzt. Was kann ich tun dass nicht gedacht wird ich tue es zum auffallen? Ich sage sogar extra dass ich Angst habe z.B. mit meinem 80s Trad. Goth-look aus meinem Zimmer zu gehen doch dann kommt z.B. meine Mutter die schon unzählige mal sagt ich würde ja gerne auffallen wollen. Dann sagt sie sie hätte es verstanden. Sagt dann aber später wieder das gleiche und sie hätte es verstanden. Wie kann ich es ihr endgültig erklären, so dass sie es versteht und auch andere?

Rock, Leben, anpassen, Mobbing, Angst, Emo, Menschen, Teenager, Freunde, Piercing, Alltag, Jugendliche, Alternative, Psychologie, Metal, Frieden, 80s, altmodisch, Anders sein, Ausgrenzung, Außenseiter, Autismus, Black Veil Brides, Empathie, Erwachsen werden, Erwachsene, Freunde finden, Gesellschaft, Gothic, Hass, My Chemical Romance, Ohio, Psyche, Punk, Scene, Schwarze Szene, screamo, soziale kompetenz, Streit, Teenagerprobleme, Verzweiflung, Wut, Akzeptanz, 2000er, Dorfleben, Hoffnungslosigkeit, hot topic, pierce the veil, Y2K, andy biersack, sleeping with sirens, Social Anxiety, weeb
Wie kann ich trotz dessen, dass Frauen immer Hypergamer werden, noch eine Partnerin fürs Leben finden?

Wenn alle Frauen egal wie attraktiv sie selber sind nur noch die Top 5 % der Männer wollen und die anderen 95 % der Männer nicht wahrnehmen und sie nur für die Top 5 % der Männer bereit sind was zu tun, lohnt es sich dann noch eine Partnerin haben ?

Seitdem ich mich mit der weiblichen Hypergamie befasst habe ist mir extrem schlecht geworden. Mein Glaube daran, dass es noch Frauen gibt, die Treu sind und Männer Bedingungslos lieben können ist fast ausgestorben. Irgendwie will und kann ich diese bittere Wahrheit nicht akzeptieren, weil es meine größte Hoffnung jemals eine Partnerin finden zu können, komplett zerstören würde.

Würden wirklich alle Frauen fremdgehen, wenn ihr Mann plötzlich arbeitslos wäre und der sexuelle Marktwert der Frau deutlich höher wäre als der des Mannes ?

Gibt es keine Frauen, die mich lieben können, ohne das ich zu den Top 5 % der Männer gehören muss und gut verdienen muss ?

Ist das der Grund warum Frauen von Bedürftigen Männern abgeneigt sind, weil diese nicht zu den Top 5 % der Männer gehören ?

Gibt es noch Länder oder Orte auf der Welt wo Frauen noch nicht so Hypergame sind wie hier ?

Dieses Thema hat meine Hoffnung auf die große Liebe komplett zerstört und ich kann damit gar nicht mehr klar kommen und bin einfach nur noch weggewidert. Ich will mich irgendwie Motivieren können, dass es noch Frauen gibt, die nicht Hypergame sind aber weiß nicht wie ich das machen kann.

Ich würde mich für jede gut gemeinte und hilfreiche Antwort von euch freuen :)

Falls ihr nicht wisst, was Hypergamie ist und wie es sich bei Frauen zeigt, dann schaut euch bitte dieses Redpill Video an:

https://www.youtube.com/watch?v=KdlBUoJJ3A0&t=1101s&ab_channel=SuperExtreme

Hoffnung, Trauer, Hoffnungslos, Kummer, Motivation, Hoffnungslosigkeit, Red Pill, Incel, Hypergamie
Letzte Hoffnung verstanden zu werden?

Hallo,

Ich würde sehr gerne mal meine Gedanken mit jemandem teilen und weiß nicht mit wem ich darüber reden soll. Ich bin 15, seid also bitte nicht allzu hart, wenn hier mal Rechtschreibfehler sind.

Es ist ein so simples- und ein doch so schwer zu erklärendes Gefühl.

Ich bin nicht real.

Ein sehr angsteinflößender Gedanke, den ich wahrscheinlich niemals loswerden kann ohne Antworten auf unsere Existenz zu haben. Es ist nicht fair, dass ich in dieser Situation bin. Ich bin nicht mal 18 & bin täglich mit den selben Fragen beschäftigt. Für mich ist das purer Stress, jeder Tag hat das selbe unerreichbare Ziel, unbeantwortbare Antworten herausfinden. Ich denke jeder Mensch hatte dieses Gefühl schon ohne sich wirklich damit beschäftigt zu haben, doch bei ihnen verschwindet dieser Gedanke so schnell wie er kommt. Bei mir ist es anders… Der Gedanke ist seit Monaten immer in meinem Hinterkopf & ich passe mein Leben an dieses Gefühl, nicht real zu sein, an. In der Schule gebe ich gar nichts, ich bin sowieso nicht wirklich da. Ich weiß nicht wo ich in 10 Jahren bin. Es könnte alles sein, ob obdachlos, reich oder tot. Ich habe mir dieses „Leben“ in der Realität nicht ausgesucht und ich fühle mich hier weder willkommen, noch verstanden. Ich wünsche mir keine Gedanken, kein Zeitgefühl. Kein ertrinken in seinen eigenen Fragen. Die ewige Stille. Es gibt keinen Tag an dem ich Pause von mir selber habe. Wofür Mühe? Egal ob wir Millionär, wohlhabend oder arm sind, wir landen am ende in dem selben „Nichts“ aus dem wir alle plötzlich kamen & trotzdem wird das Leben ernst genommen. Ich fühle mich falsch. Ich bin ein Fehler der Menschen, ein Fehler im System. Ich sollte diese Gedanken nicht haben. Ich sitze ganz normal an der Haltestelle & plötzlich kommt diese Traurigkeit & dieses riesige Fragezeichen aus dem Hinterkopf nach vorne. Ich starre auf den Boden & denke nach, ertrinke in meinen Gedanken & versinke in die andere Welt. Die Welt der Fragen. Ich versuche immer wieder auf ein neues meine eigene Ansicht zu verstehen. „Entschuldige, wie viel Uhr ist es?“, sagt dieses blonde, kleine Mädchen plötzlich welches ich wie jeden morgen an der Haltestelle sehe. Rettung. Rettung aus der Welt der Fragen. Und schon wieder ohne Antworten. Ich werde niemals Antworten auf diese Fragen haben, ich kann nur meine Gedanken teilen. Ob ich will oder nicht, ich bin bis an mein Lebensende in dieser Situation gefangen. Ich kann mich zwar steuern & entscheiden was ich sage, aber versuche ich mich aufzuraffen & aus diesem Loch zu entfliehen, so scheitere ich. Für diese Steuerung ist jemand anderes zuständig, wer auch immer es ist. Ich fühle mich fehl am Platz. Ich fühle mich als als schaue ich mir bei allem zu, ohne die Kraft zu haben etwas positives zu tun. Dafür reicht die Kraft nicht. Ich wäre so gern normal, mich langweilt das Leben ohne Ziele, Perspektive oder Menschen die mir wichtig sind. Das heißt akzeptieren, es bringt nichts auf Antworten zu warten.

Hoffnung, Psychologie, Depersonalisation, derealisation, Liebe und Beziehung, Realität, Realitätsverlust, Hoffnungslosigkeit, Realitätsflucht
Umfrage zu Persönlichkeit, aus welchen Holz seid ihr geschnitzt?

Antwort 1 :

Der Realist

Realisten bilden ein bisschen die goldene Mitte zwischen den vorangehenden Gegensätzen. Der Realist interessiert sich für Hintergründe und Wahrheiten. Er will nicht vorschnell urteilen – weder in die eine, noch in die andere Richtung. Er bedient sich vorwiegend der Logik, mit deren Hilfe er versucht, die Zukunft so realistisch wie nur möglich vorherzusagen. Er wird sie weder verteufeln, noch vergöttern; sondern einfach nur betrachten und aus seinen Beobachtungen schließen.

Der Realist hat als Motto ungefähr: Ich bin so lange optimistisch, bis mir die Realität beweist, dass ich pessimistisch werden muss. So lange vom Guten ausgehen, bis es nicht mehr anders geht.

Antwort 2 :

Der Pessimist

Er bildet das krasse Gegenstück zum Optimisten. Er vertritt die Meinung “alles, was schief gehen kann, wird auch schief gehen” á la Murphy’s Law. Er ist meist ein Schwarzseher und häufig Melancholiker. Womöglich hat er sich seine negative Haltung aufgrund von vielen, vielen Enttäuschungen angeeignet, um sich vor ihnen zu schützen. Wenn man immer gleich davon ausgeht, dass alles zum Scheitern verurteilt ist, ist man weitaus weniger enttäuscht, wenn es dann tatsächlich scheitert! Das scheint zunächst irgendwie nachvollziehbar – ist aber nicht sonderlich effizient.

Geht man so an ein Vorhaben heran, wird das Scheitern in den meisten Fällen zur selbst erfüllenden Prophezeiung. Denn wieso sollte sich jemand besondere Mühe für etwas geben, wenn er doch sowieso denkt, dass das eh nix wird?

Antwort 3 :

Der Optimist

Die meisten sagen dem Optimisten nach, dass er absolut immer davon ausgeht, dass alles gut wird. Das ist quasi unmöglich und daher auch eine etwas merkwürdige Definition. Ich sehe das eher so, dass ein Optimist davon ausgeht, dass gar nicht alles schief gehen kann. Er lebt nicht etwa in seiner Happy-Chappie-Regenbogen-Welt, sondern ist sich der Realität sehr wohl bewusst. Wenn die Chancen für ein Vorhaben wirklich, wirklich schlecht stehen, wird auch er nicht von einem Happy End ausgehen. Aber er geht eben gerne vom Guten aus. Das hat den enormen Vorteil, dass er fast immer hoffnungsvoll ist. Aus dieser Hoffnung lässt sich nun ganz einfach Motivation zur Erfüllung der eigenen Ziele ziehen.

Wer davon ausgeht, dass sein Vorhaben schon glücken wird, geht mit der rechten Portion Selbstvertrauen an die Sache heran. Dadurch steigt die Chance, dass es tatsächlich glücken wird!

Der Realist 41%
Der Pessimist 35%
Der Optimist 24%
Leben, Hoffnung, Zukunft, Menschen, Alltag, Persönlichkeit, Einstellungen, Psychologie, Charakter, Hoffnungslos, Kalkulation, Logik, negativ, Optimismus, Pessimismus, Positiv, positiv denken, Positives Denken, Sorgen, Versagensängste, Wahrnehmung, Optimist, Selbsteinschätzung, Zukunftsangst, denkweise, Hoffnungslosigkeit, negative Gedanken, negativität, optimistisch, pessimist, pessimistisch, realist, Philosophie und Gesellschaft, Abstimmung, Umfrage
Meine Eltern mögen meinen Bruder mehr als mich?

Hallo,

Ich bin ein Mädchen(13). Mir ist schon seit mehreren Jahren aufgefallen das meine Eltern meinen Bruder(11) mehr lieben als mich.

Z. B. Muss er kaum beim Haushalt mithelfen, obwohl ich in seinem Alter schon mithelfen musste, hat bei Streits mit mir immer Recht (meinen zumidest meine Eltern) und egal was er auch tut er macht nie etwas falsch.

Meine Eltern wollen mir nicht einmal zuhören.

Er ist das perfekte Kind und ich halt nicht. Meine Mutter beschimpft mich, hat mich desöfteren als gefühllosen Stein bezeichnet sie entschuldigt sich nie und wenn ich sie darauf hinweise das sie meinen Bruder und mich unterschiedlich behandelt streitet sie alles ab. Sie haben mich beide auch mit Gegenständen beworfen (Wasserflache und Tupperdose) und sind nie zufrieden mit mir.

Vor etwa ein bis zwei Jahren wurde ich mit depressiven Episoden diagnostiziert (das heißt: Ich habe manchmal Wochen wo es mir echt schlecht geht und welche wo es mir besser geht).

Ich sage nicht das es ihre Schuld ist, allerdings spielt ihr Verhalten definitiv eine Rolle dabei.

Es laut mich einfach aus, ich fühle mich ganz allein, auf einer Emotionalen Ebene, und ich würde mir wünschen das sie, wenn sie schon ein Lieblingskind haben es mir nicht zeigen.

Ich habe schon oft versucht ihnen mitzuteilen das ich das was sie tun nicht nett finde, doch meine Vorwürfe werde jedesmal ignoriert. Ich kann bald nicht mehr.

Ich zeige meine Gefühle nicht so gerne anderen Menschen, weil es sich für mich so anfühlt als würde ich etwas von mir preisgebe was ich nicht preisgeben möchte. Ich mag Küsse und Uarmungen auch nicht so sehr weil sie sich anfühlen als würde jemand irgendwo eindringen, wo die Person nicht eindringen soll.

Tschüss und Danke

Familie, Freundschaft, Psychologie, Enttäuschung, Liebe und Beziehung, Hoffnungslosigkeit
Zu vieles Nachdenken?

Liebe Community,

ich habe seit ungefähr einem Monat eine Trennung hinter mir und ich bin mitten in der Verarbeitungsphase.

Mein Problem ist, dass ich vor allem in der Früh zwischen 9 und 14 Uhr viel zu viel nachdenke und alles aus einer sehr düsteren und pessimistischen Perspektive betrachte. Und im Laufe des Nachmittags kann ich dann meine Gedanken viel viel besser strukturieren und die Selbstzweifel hören auf. Ich besuche bereits einen Psychologen und höre regelmäßig Podcasts an.

Ich bin Angesicht des ganzen sehr überfordert tagsüber mit meinen Gedanken und kann die gar nicht einstellen. Ich fange jeden Tag mit fast denselben Vorwürfen und Zweifeln an und mittlerweile habe ich Angst in der Früh aufzustehen, weil das alles jeden Tag nochmal anfängt. Und ich mache mir ständig Vorwürfe und habe ein schlechtes Gewissen wegen allem was von meiner Seite in der Beziehung passiert ist ohne daran zu denken dass sie ja auch einen sehr großen Teil dazu beigetragen hat

ich denke meistens zu sehr daran wie es meiner Ex geht und ob sie viel viel besser und ohne Zweifel damit umgehen kann (sehr dumme Gedanken) und zu wenig wie schlecht es mir überhaupt geht, weil die Trennung war gleichermaßen für jeden Schmerzhaft (besonders für mich weil ich die letzten Monate der Beziehung viel einstecken musste)

Ich erwarte hier jetzt keine Zauberformel. Ich möchte eigentlich nur wissen, ob ihr vielleicht auch tagsüber viel zu viel nachdenkt und wie ihr damit umgegangen seid. Und wie ihr mit dem Selbstzweifel und der Hoffnungslosigkeit klargekommen Seid?

Ich bedanke mich im Voraus.

Mit freundlichen Grüßen

Trennung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Selbstzweifel, Emotionale Abhängigkeit, Hoffnungslosigkeit
Wie entliebe ich mich von Crush?

Alsooo ich hoffe, mir gelingt es euch meine Situation zu schildern. :D

Nun, Januar 2018 verschoss ich mich in einen Jungen. Er entsprach und entspricht immer noch meiner Vorstellung von einem ,,perfekten" Jungen. Ich Depp machte mir Hoffnungen. Bei einem Telefonat sagte er jedoch, ich sei hässlich und übergewichtig.

Normalerweise denke ich mir in so einer Situation:,,Girl mach dir nichts draus und scheiß auf seine Meinung. Vergiss ihn." Aber keine Ahnung ich schaffe es einfach nicht, das Interesse an ihm zu verlieren, obwohl ich mir durchaus bewusst darüber bin, dass mir dieser Crush nicht guttut.

Also normalerweise lege ich den Fokus eher auf Personen, die mich wertschätzen. Warum gelingt es mir dann nicht, den Crush zu vergessen? Ich stehe mittlerweile fast zwei Jahre auf ihn und obwohl ich sehr oft versucht habe, mich zu entlieben, habe ich Schmetterlinge im Bauch, wenn ich nur seinen Namen höre. Oh man...

Das Verliebtsein geht mir inzwischen sogar mächtig auf den Zeiger. Ich mein, irgendwie will ich einfach nicht mehr auf ihn stehen, aber argh ich werde die Gefühle nicht los.

Festgestellt habe ich auch, dass diese mittlerweile fast zwei Jahre verschwendete Zeit sind. Weil ich kann mich halt schlecht in andere Typen so verlieben, wie in ihn. Das ist dann höchstens leichte Schwärmerei bei anderen. Dabei könnt ich auch an der Seite eines Jungen sein, der mich so liebt wie ich bin und für den ich mich nicht verändern muss. Aber dieser elendige Crush geht mir nicht ausm Kopf, er ist zu perfekt... :c

Was kann ich tun, um mein Interesse zu verlieren, um endlich mit anderen Jungs Beziehungen eingehen zu können? Danke im Vorraus für euren Rat! :`)

Liebe, Freundschaft, Schwarm, hässlich, Liebe und Beziehung, Übergewichtig, verliebt, Hoffnungslosigkeit
Habe ich nichts erreicht im meinem Leben?

Hey ich bin m.22 und habe große Zukunftsängste, bin orientierungslos und auch die Hoffnungslosigkeit überwiegt.
Habe 2015 mein Abi gemacht mit einem schlechten 3 er Schnitt. Danach wusste ich nicht was ich machen sollte. Durch den Druck von meinen Eltern schnell irgendwas zu machen, und weil ich dachte, dass studieren immer besser sei als eine Ausbildung, habe ich dann 2015 angefangen zu studieren. Aber weil mein Nc so schlecht war konnte ich nicht sofort dass studieren was mich vielleicht mehr interessiert hätte. Habe dann ein Fach studiert mit welchem man nicht so die besten Berufschancen hat. Jedenfalls hab ich schon nach einem Semester gemerkt dass das Fach nichts für mich ist. Ich wollte aber nicht abbrechen weil ich keinen Plan hatte was ich machen soll. Habe ich dann immer weiter eingeschrieben. Das bis 2017. Also 4 Semester. mir ging es nach dem Abi richtig schlecht. Also seelisch. Bin dann Anfang 2017 zum Arzt und hab ihn meine Probleme geschildert. Und ja dass ich Depressionen habe war für mich einerseits ein Schock aber andererseits auch keine wirkliche Überraschung. Stecke da zwar immer noch drin aber es bessert sich langsam. Bin aber nicht zum Therapeuten gegangen obwohl mein Arzt mich zu einen überwiesen hat. Versuche daraus zu kommen aber es ist ein auf und ab. Krasse Stimmmungsschwankungen. Habe mich dann halt für eine Ausbildung beworben. Viele Bewerbungen abgeschickt aber nur absagen. Hatte auch Bewerbungsgespräche aber konnte nicht überzeugen. Fühle mich so schlecht. Werde in den nächsten Monaten 23 und habe nichts erreicht. Andere habe schon mit 20 ihren Bachelor. Oder andere haben schon lange ihre Ausbildung fertig in meinem Alter. Ich habe nichts. Keine Freundin, keinen festen Job (arbeite nur Nebenbei aber in letzter Zeit gar nicht mehr), kein Auto, keinen Führerschein. Muss später auch noch Bafög abbezahlen knapp 3500€.
Grübel leider sehr viel. Sehe schwarz für die Zukunft.
Habe ich nichts erreicht?

Schule, Psychologie, zukunftsängste, Hoffnungslosigkeit, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Meistgelesene Fragen zum Thema Hoffnungslosigkeit