Wird Trump den Krieg in der Ukraine wirklich stoppen können?
Falls Trump die Wahl in den USA gewinnen wird..
Das Ergebnis basiert auf 39 Abstimmungen
5 Antworten
Falls er es könnte, warum macht er es nicht heute?! Jeden Tag sterben Menschen in diesem Krieg. Wie muss man denn drauf sein, wenn man einen magischen Weg kennt, ihn aber abwartend für sich behält!?
An den Behauptungen von Herrn Trump war noch nie viel dran. Welch ein Prahlhans.
Nein, das habe ich nicht überlesen. Wenn Trump einen Weg kennen würde, wäre es seine Aufgabe als Politiker, ihn zusammen mit dem amtierenden Präsidenten umzusetzen. Die Rettung der Menschenleben davon abhängig zu machen, dass er vorher gewählt wird, zeugt nur von Trumps Egozentrik.
Heute ist Trump kein Präsident (auch wenn da einige seltsame Trump-Fans widersprechen) und außer seiner Behauptung den Krieg beenden zu können, gibt es keinen plausiblen Hinweise darauf, dass er das könnte.
"............ ihn zusammen mit dem amtierenden Präsidenten umzusetzen."
Biden würde doch riesig gerne zusammen mit Trump was machen. Er hat die Macht, Trump die Idee.
Vielleicht regst du das mal an. Es wäre deine Aufgabe als Mensch mit Durchblick. Einfach anrufen, Nummer steht im Telefonbuch.
Ja, Trump und Biden möchten nicht gerne zusammenarbeiten. Das ist ein ernster Fehler. Die beiden sind Politiker und haben eine Aufgabe. Stattdessen hauen die sich gegenseitig die Köppe ein. Kinderkram.
Wenn Trump den Krieg heute beendet, würde das seinen Wahlsieg wahrscheinlicher machen. Sogar mich würde das positiv beeindrucken. Wieso wartet er also? Weil er nur dumm prahlt und überhaupt keine Chancen hat.
Ich htte die Demokraten darauf hingewiesen, dass Herr Biden für eine erneute Kandidatur zu alt ist. Es hatte ein wenig gedauert, bis sie das umgesetzt haben. Komisch, oder? Dabei lag das doch auf der Hand.
Die Spaltung im Inneren ist ein ernstes Problem der USA. Es gibt jeden Tag gute Gelegenheiten für die Parteien, das anzugehen. Trump und Biden hätten sich händeschüttelnd gemeinsam in den Ruhestand begeben können. Davon hätten alle profitiert (bis auf die Personen, die gerne auf GuteFrage polarisieren um Aufmerksamkeit zu bekommen).
Trump ist ein Egomane, ein verurteilter Verbrecher und ein Frauenverachter - ein gerechter Friede kommt mit ihm sowieso nicht zustande.
Und Putin braucht den Krieg...er wird alles tun um einen Frieden zu verhindern.
Der wird die Ukraine-Hilfen der USA vermutlich stoppen. Den Putin wird der nicht von seinen Zielen abbringen können. Der Putin will aus der Ukraine einen Vasallenstaat machen, so wie Belarus.
Könnte aber sein, dass Trump dem Putin eine Teilung der Ukraine vorschlägt. Deshalb versuchen die Russen jetzt noch so viel Territorium wie möglich zu erobern, teilweise mit überraschendem Erfolg.
Auf unsere künftige Regierung unter Kanzler Hendrik Wüst kommt da noch massiv Ärger zu: Streit um den Umfang und die Finanzierung der Ukraine-Hilfen, ein massiver Flüchtlingstrom von Ukrainern nach Deutschland. Dann stellt sich bei uns die Frage: "Wollen wir die dann alle reinlassen?" Ein gefundenes Fressen für die AfD sowie für das BSW.
Noch aber ist Trump nicht an der Macht! Frau Harris ist unsere letzte Hoffnung!
Na, mit dem Mund vielleicht - oder in dem er mit Onkel Putin gemeinsame Sache macht und den Westen ernsthaft in Gefahr bringt!
Er ist ein Maulheld mit der Weitsicht und dem Verstand eines 5 jährigen, nix weiter.
Ich persönlich hoffe auf eine Präsidentin und wünsche ihr gutes gelingen und eine sichere Hand.
Trump ist ein Populist, äußerte im Wahlkampf vor seiner Präsidentschaft u.a. dass er eine Mauer an der mexikanischen Grenze bauen würde und Mexiko müsse dafür bezahlen.
Das Gesagte wurde nach gewonnener Wahl teilweise in die Tat umgesetzt, allerdings weigerte sich der südliche Nachbar der USA, für diese Anlagen zu zahlen.
Die Folge in den Vereinigten Staaten war darauf eine innenpolitische Krise, hervorgerufen durch die fehlenden finanziellen Mittel, bzw., das Problem zur Bereitstellung der benötigten Gelder.
Trump wäre nicht in der Lage, den Krieg in der Ukraine zu beenden, vor allem nicht in kürzester Zeit, wie er einige Male verlautbaren ließ.
Das hast du überlesen.
Heute jedenfalls ist er nicht der Präsident.