Das ist natürlich sehr überspitzt dargestellt, aber im Kern liegt dieser Behauptung eine beunruhigende Tatsache zugrunde, nämlich dass die Medien alles andere als neutral berichten und, wie man in vielen, zum Teil sehr aktuellen Statistiken/Studien nachlesen kann, überwiegend, mehrheitlich und teilweise (je nach Sender/Redaktion) usw. sogar ausschließlich linksorientiert berichten...

Somit kann natürlich nicht ausgeschlossen werden, dass die Texte überwiegend 'wohlwollend' über bestimmte Parteien und das linke Spektrum, so wie die derzeitige Regierung, berichten.

So mancher Zyniker würde behaupten, dass man für diese Propaganda sogar noch Geld bezahlen muss! :)

Die Parteineigungen unter Journalisten im Überblick:

Grüne: 41 Prozent (letzte Forsa-Umfrage: 11 Prozent)
SPD: 16 Prozent (16 Prozent)
CDU: 8 Prozent (31 Prozent)
Linke: 6 Prozent (3 Prozent)
FDP: 3 Prozent (3 Prozent)
BSW: 1 Prozent (7 Prozent)
andere Partei: 2 Prozent
keine Partei: 23 Prozent

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Ein China-Vergleich durfte natürlich nicht fehlen: „92 Prozent für Grün-Rot-Rot!“, schreibt Rainer Haubrich von der „Welt“ in einem Kommentar, der vorigen Mittwoch erschien, und fügt an:

„Wenn die ARD so weitermacht, herrscht in deren Redaktionen bald eine Vielfalt wie beim chinesischen Volkskongress.“
...zur Antwort

Die Frage ergibt keinen Sinn, es sei denn, es handelt sich um Ragebait.

"Bei der Frage, welche Koalition das Land regieren sollte, nennt inzwischen keiner der Befragten SPD, Grüne und FDP – die Ampel steht im „ Politbarometer“ bei » null« Prozent."
"So sagen laut neuem ZDF-„Politbarometer“ derzeit 71 Prozent der Befragten, dass die Bundesregierung ihre Arbeit eher schlecht macht"
"Null Prozent Wähler Zustimmung für die Regierungskoalition ist nicht nur einzigartig in unserer Geschichte sondern möglicherweise auch in der Weltgeschichte der Mehrparteiendemokratien..."
...zur Antwort

Dann wurde der Account kompromittiert. Hoffentlich hast du eine 2fa und/oder deine Handynummer hinterlegt. Passwort ändern und im schlimmsten Fall den Support kontaktieren. Hoffentlich verwendest du die Email mit dem Passwort nicht mehrfach?

...zur Antwort
Meinung des Tages: VW will Werke in Deutschland schließen - wie könnte das Land wirtschaftlich für Unternehmen wieder attraktiver werden?

Eine Schockwelle trifft Deutschland: VW, der Riese, der Megakonzern will mindestens drei Fabriken schließen. Betriebsräte und Vertrauenspersonen des Giganten sprechen von Existenzängsten der Beschäftigten. Der Konzern erklärt, dass die Produktionskosten in Deutschland zu hoch sind. 

Sparmaßnahmen und Arbeitsplätze

Zehntausende Stellen sollen abgebaut werden, für die Bleibenden sind Gehaltseinbußen vorgesehen. Zehn Prozent weniger Monatsgehalt, keine Erhöhungen im Jahr 2025 und 2026 und weder Zulagen noch Boni sollen ihnen künftig zustehen. 

Als sicher gilt derzeit keiner der Standorte – denn noch ist nicht klar, welche Werke geschlossen werden sollen. 

Verschleppte Strukturprobleme 

Jahrelang wurden Probleme einfach weiter mitgezogen, allerdings hat nun der Wettbewerb auch VW eingeholt. Was einst als Vorreiter in Sachen Preis-Leistung galt, kann nun kaum noch mithalten. Da VW nicht zu den Luxusmarken zählt, ist es schwierig, gehobene Preise auch an den Kunden weiterzugeben – ein herber Verlust etwa der chinesische Markt. Einst war VW dort Marktführer, mittlerweile ist das Interesse stark zurückgegangen. Besonders die Elektromobilität hat den Riesen „überrannt“ – sowohl das Interesse als auch die Geschwindigkeit im Wettbewerb wurden unterschätzt. Außerdem sind die Produktionskosten im Standortland Deutschland vergleichsweise hoch, vergleicht man dies etwa mit Produktionsstätten im Südosten. Sofern Volkswagen innerhalb der nächsten Monate, bzw. Jahre keine langfristig vorbeugenden Maßnahmen ergreift, so Experten, könnte die Marke in Gefahr sein. 

Kritik, Proteste und Widerstand 

Die Beschäftigen reagieren, wie abzusehen war, nicht mit Euphorie auf die Pläne. Tausende Mitarbeiter mit Trillerpfeifen, Rasseln und roten Weckern standen am Montag in Zwickau am Werkstor. Die Drohung: Die Beschäftigten könnten einfach bundesweit am Dezember ihre Arbeit lahmlegen. Dann würde es einen „heißen Winter“ geben, so Kunstmann (Gesamtbetriebsratschef Volkswagen Sachsen). 

Auch die IG Metall sieht keine Option darin, die vorgestellten Pläne anzunehmen. Sie verlangen „tragfähige Zukunftskonzepte“, die Volkswagen am Verhandlungstisch vortragen solle. 

Für den Erhalt der Arbeitsplätze spricht sich übrigens auch der Bundeskanzler Olaf Scholz aus – er finde, dass Probleme des Unternehmens nicht auf dem Rücken von Beschäftigten ausgetragen werden sollten. 

Keine konkrete Äußerung des Konzerns

Volkswagen verteidigt die eigenen Sparpläne zwar, nennt aber weiter keine Details. Weder folgen Informationen zu Werkschließungen noch zum Stellenabbau oder Lohnkürzungen. Dass die Arbeitskosten gesenkt werden müssen, das ist für den Markenchef Thomas Schäfer allerdings klar – denn so wie bisher kann seinen Worten nach nicht weitergemacht werden. Die deutschen Standorte seien nicht produktiv genug und die Fabrikkosten würden 25 bis 50 Prozent über den vorgenommenen Kosten liegen. Einzelne deutsche Werke seien damit doppelt so teuer wie im Wettbewerb. 

Unsere Fragen an Euch: 

  • Was denkt Ihr, wie VW in dieser Situation agieren sollte? 
  • Wie könnte man Deutschland als Produktionsstandort für Unternehmen lukrativer machen? 
  • Wie können deutsche Großunternehmen mit den Märkten und der rasanten Entwicklung im Ausland mithalten? 
  • Denkt Ihr, dass noch weitere Schließungen – abseits von VW – in den kommenden Jahren Thema sein werden? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

...zum Beitrag
  1. Bürrokratie abbauen
  2. Steuern senken
  3. Wettbewerb sichern
  4. Bezahlbare Energie gewährleisten
  5. Gesetzeslage anpassen
  6. Infrastruktur verbessern
  7. Fachkräftemangel ausgleichen
  8. Marktzugang erleichtern
  9. Digitalisierung

Deutschland sitzt auf keinen eigenen Vorkommen, ist abhängig vom Rest der Welt und in hohem Maße unternehmerfeindlich, rückwärtsgewandt und vor allem nicht zukunftsfähig.

...zur Antwort

"Checks and Balances" bezeichnet das amerikanische System der Gewaltenteilung. Also Exekutive, Legislative und Judikative, die sich - gegenseitig - kontrollieren. Hier wird vermutlich darauf angespielt, dass die Exekutive in den USA trotz einiger Verfassungszusätze, welche die Macht des Präsidenten einschränken und Machtmissbrauch verhindern sollen, wesentlich stärker ausgeprägt ist als der Rest.

Den Zusatz "[...] im neuen Bundestag" verstehe ich so, dass die Tiere hier das Ungleichgewicht zwischen den Parteien und ihren Einfluss darstellen sollen.

...zur Antwort

Man kann das nicht pauschalisieren, aber in der Psychologie geht man grundsätzlich davon aus, dass Menschen, die von Minimalismus oder Mangel betroffen waren, im späteren Leben dazu neigen, im Überfluss zu leben, aus Angst, dass ihnen etwas fehlen könnte.

Die Aussage macht also durchaus Sinn, aber pauschal sind solche Aussagen immer kritisch zu betrachten und ob man das statistisch irgendwie überprüfen kann, wage ich zu bezweifeln.

...zur Antwort
In Teilen

Natürlich ist es nicht ihre Schuld, das Problem existierte bereits, vor Amtsantritt. Aber das ist auch gar nicht die Frage, die Regierung kann sich nicht gegenseitig die Schuld zuschieben, sondern es ist immer die aktuelle Regierung, die auch 'regieren' muss. Mit anderen Worten, egal wer die Schuld trägt, die aktuelle Regierung hat IMMER die Verantwortung, es besser zu machen.

Nichts zu ändern ist also gleichbedeutend mit dem Eingeständnis der eigenen Unfähigkeit. Darüber hinaus bietet Deutschland mehr als genug Anreize und bestraft illegale Migration so gut wie gar nicht. Die Grenzen werden nicht kontrolliert, die Mehrheit wird auch ohne Asyl geduldet und die Zahl der Abschiebungen geht gegen Null und davon scheitern 2/3, weil sich die Betroffenen der Staatsgewalt widersetzen.

Bildung, Infrastruktur, Wohnraum, Kosten der humanitären Erstversorgung, Renten, Bürgergeld, Integration, Kriminalität usw. - Natürlich tragen sie dafür die 'Verantwortung'. Diese werden zwar nicht ausschließlich durch Migration verursacht, aber durch unkontrollierte Zuwanderung massiv verschärft.

...zur Antwort

Dafür gibt es unzählige Gründe...

Am plausibelsten erscheint mir das Zusammenspiel von Forschung (Fortschritt) und dem Effizienzgedanken. Man will immer mehr produzieren, möglichst schnell und möglichst billig.

Gleichzeitig sind die leicht zugänglichen Ressourcen längst aufgebraucht. Wir müssen immer neue Quellen, Flöze usw. erschließen, die immer tiefer liegen.

Hinzu kommt, dass die Vorkommen geografisch ungleich verteilt sind, was immer mehr Infrastruktur und Energie erfordert.

Vor allem steht jedoch die Gier des Menschen, die bekanntlich unerschöpflich ist.

...zur Antwort

Sei froh, dass sie nur aufgelegt haben, den Notruf zu missbrauchen ist eine Straftat...

...zur Antwort

Das kommt darauf an, die Fragestellung ist sehr pauschal. Wenn ich Leute sehe, die sich über Klimaaktivisten lustig machen, dann sind das meistens sehr gebildete Leute, die sich darüber amüsieren, dass oft sehr einfältige, ungebildete Menschen dazu neigen, sich zu radikalisieren und sich bestimmten Idiologien anzuschließen.

In dem Beispiel, das du anführst, haben wir genau das Gegenteil, wo 'echte' Klimaschützer von radikalen Idioten ausgelacht werden, die nicht merken, dass sie sich dabei zum Affen machen.

In beiden Fällen empfinde ich Mitleid.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Datenschutz vs. Terrorabwehr- sollten die Befugnisse der Nachrichtendienste erweitert werden?

Ein Anschlagsversuch in Berlin, ein in Teilen blockiertes Sicherheitspaket und viele offene Fragen. Denn der Hinweis auf den Beschuldigten kam – mal wieder – von einem ausländischen Geheimdienst...

So wurde der Tatverdächtigte ermittelt

Beim Festgenommen handelt es sich um einen 28 Jahre alten Mann, welcher aus Libyen stammt, so gibt es die Bundesanwaltschaft an. Ende 2022 scheint er nach Deutschland eingereist zu sein, kurz darauf erfolgte der Asylantrag, welcher allerdings im September 2023 abgelehnt wurde. Abschiebungen nach Libyen gelten als schwierig, wenn nicht sogar beinahe unmöglich, weil das nordafrikanische Land nur wenig funktionierende staatliche Strukturen hat.

In einem Chat soll sich der Beschuldigte mit einem Mitglied des IS über die Pläne zum Anschlag ausgetauscht haben. Die Hinweise auf diesen Chat-Verlauf sollen allerdings von einem ausländischen Nachrichtendienst stammen. Um welchen ausländischen Nachrichtendienst es sich handelt, ist derzeit nicht bekannt. Häufig kommen Hinweise dieser Art von US-amerikanischen Geheimdiensten, aber es gibt auch andere Hinweisgeber.

Terrorgefahr in Deutschland

Seit dem Beginn des Gaza-Kriegs hat sich die Sicherheitslage in Deutschland verändert – besonders israelische Einrichtungen rücken mehr in den Fokus, wie etwa auch der Vorfall im September am israelischen Generalkonsulat in München unterstreicht.

Inzwischen warnt auch die Bundesregierung vor einer „sehr ernsten“ Terrorgefahr innerhalb Deutschlands. Justizminister Buschmann erklärte, dass alles dafür getan würde, um zu verhindern, dass Pläne von Antisemiten aufgingen. Auch Innenministerin Faeser erläuterte, dass bereits jetzt ein massiver Schutz von jüdischen und israelischen Einrichtungen in Deutschland existiert.

Aktuell werden allein in Berlin 160 jüdische und israelische Objekte von der Polizei rund um die Uhr überwacht. Für die israelische Botschaft gilt allgemein ein „maximal hohes Level“, dieses wurde durch den geplanten Anschlag nicht verändert.Forderungen von und für die Nachrichtendienste

Etwa der Verfassungsschutzchef Thüringens, Stephan Kramer, fordert, was immer wieder diskutiert wird: Mehr Befugnisse für die Nachrichtendienste. Er fordert, dass die Politik der Pflicht nachkommt, den Nachrichtendiensten entsprechende Befugnisse und Werkzeuge zu geben, sodass etwaige Bedrohungen besser abgewehrt werden können.

Auch Hendrik Wüst, der Ministerpräsident von NRW spricht sich dafür aus, dass Verkehrsdaten bei Telekommunikationsanbietern angemessen gespeichert werden.

Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Alexander Throm, unterstützt die Forderungen und positioniert sich klar für mehr Befugnisse bei Gesichtserkennung und Vorratsdatenspeicherung.

Klar wird – auch durch die aktuellen Vorfälle – dass der deutsche Nachrichtendienst nicht unbedingt in einer Spitzenposition spielt, wenn es um verwertbare Informationen geht. Gerade deshalb erklärte Bruno Kahl, der Präsident des Bundesnachrichtendienstes, dass er sich „mehr operative Beinfreiheit“ für sie wünsche.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie weit sollten die Befugnisse von Nachrichtendiensten gehen und wärt Ihr bereit, zum Schutze der Allgemeinheit etwa in Sachen Gesichtserkennung, Abstriche bei Euren Rechten zu machen?
  • Wie "wettbewerbsfähig" seht Ihr die deutschen Geheimdienste im internationalen Vergleich aufgestellt? Was muss besser werden?
  • Fühlt Ihr Euch in der derzeitigen politischen Lage sicher und falls nein, was konkret war der Auslöser?
  • Sollte sich Deutschland zur Gefahrenminimierung im eigenen Land bei der (passiven) Einmischung von internationalen Konflikten zurückhalten?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

...zum Beitrag
"Sollten die Befugnisse der Nachrichtendienste erweitert werden?"

Natürlich nicht, sie dürfen schon mehr als genug! Sie müssen nur durchsetzen, was sie dürfen - und da fehlt es nur am Willen.

"Datenschutz vs. Terrorabwehr"

Das ist eine bewusste Irreführung...

Die Aussage impliziert, dass man nur etwas gegen den Terrorismus tun könne, wenn wir alle unsere Privatsphäre aufgeben und uns brav abhören lassen.

Natürlich könnte man auch etwas gegen die Ursachen tun, also den Terrorismus effektiv bekämpfen und nicht die eigene Bevölkerung unter Generalverdacht stellen.

...zur Antwort

Es ist immer dasselbe. Arm - reich, klein - groß, links - rechts, jung - alt, Herkunft, Religion, Aussehen usw.

Es gibt einfach Menschen, die andere um jeden Preis verletzten wollen oder sich irgendwie besser fühlen müssen, weil sie selbst minderwertig sind.

Die Ideen, WIE man andere diskriminieren kann, gehen ihnen nie aus.

Ich denke da unbewusst an die Episode von Rick and Morty, wo sie auf einem fiktiven Planeten sind, auf dem Bürgerkrieg herrscht, weil die Menschen sich wegen ihrer Brustwarzen für etwas "Besseres" halten.

...zur Antwort
"2010 war das noch viel einfacher"

Du hast immer die freie Wahl, dir dein Umfeld, deine Freunde usw. auszusuchen.

Ich würde mich grundsätzlich von Menschen fernhalten, die andere in Schubladen stecken oder Meinungen einem bestimmten Spektrum zuordnen.

So etwas wie 'Amerika- oder Russlandversteher' nenne ich diplomatische Neutralität, und es gibt Leute, deren Job es ist, Deutschland außenpolitisch möglichst vorteilhaft zu vertreten.

...zur Antwort

Und jedes Jahr dieselbe Leier...

Die Kurzfassung: Nein, Feuerwerk sollte natürlich nicht verboten werden, Böller hingegen sollten durchaus eingeschränkt, wenn auch nicht verboten werden.

Die Umwelt wird kaum bis gar nicht belastet! Tiere, ob domestiziert oder nicht, haben im Alltag mit viel schlimmeren Einflüssen zu kämpfen, von Sirenen über Flugzeuge bis hin zu Unwettern usw.

Jeder, der schon einmal seinen Hund im Wald gerufen hat, weiß, wie sehr der Boden, die Vegetation usw. den Schall schlucken, brechen zsw. weshalb man Menschen, die sich im Wald verirrt haben, oft so schlecht (oder gar nicht mehr) findet. - Hier sind die Betonwüsten und die lebensfeindliche Architektur in Großstädten das Problem...

Feuerwerkskörper unterliegen strengen gesetzlichen Reglementierungen, von der Begrenzung der Lautstärke über die Inhaltsstoffe (Mindestmenge) bis hin zum verschärften Verkaufsrecht (Abgabe) usw.

Die Kosten für die Verschmutzung werden durch den Verkauf finanziert, außerdem werden die Städte ohnehin gereinigt, ob sie nun verschmutzt sind oder nicht. Man sieht es nur nie, weil sie oft eben sauber sind, weil sie regelmäßig gereinigt werden...

Solche Festlichkeiten schweißen zusammen, heben die Moral, man feiert Einigkeit und Zusammenhalt - man fühlt sich zugehörig - und jeder trägt seinen Teil dazu bei.

Dass es zu Unfällen kommt, liegt am unsachgemäßen Gebrauch und der Kombination von Rauschmitteln. Sollten wir als nächstes Küchenmesser oder Treppen verbieten, schließlich passieren die meisten Unfälle in der Küche oder im Haushalt?

Verbote sind immer der letzte Ausweg und bestätigen nur die Unfähigkeit und den Machtmissbrauch der Regierung.

Wer sich Tiere zum eigenen Vergnügen anschafft und einsperrt, muss die Konsequenzen tragen. Die Doppelmoral, mit der ausgerechnet Pferdebesitzer alljährlich auf dieses Thema aufmerksam machen, amüsiert mich dennoch, sehr zum Leidwesen der Tiere...

...zur Antwort

Die Idee ist gut, die Umsetzung mindestens mangelhaft...

Man protestiert für Akzeptanz, Toleranz usw., ist aber intolerant gegenüber anderen Meinungen. Zudem nährt man die Kritik jedes Jahr durch die zunehmende Radikalisierung der Teilnehmer oder unternimmt nichts dagegen, dass einige dieser Veranstaltungen von Linksextremen organisiert oder unterwandert werden.

Man stelle sich den Aufschrei vor, wenn Rechtsradikale durch die Straßen marschieren würden!

Auch wenn die Veranstalter immer wieder beteuern, dass diese Veranstaltungen nichts mit sexuellen Neigungen zu tun hätten, stehen diese leider jedes Jahr im Mittelpunkt der Kritik und werden hemmungslos zur Schau gestellt. Dies in Verbindung mit vielen Minderjährigen Teilnehmern usw. ist natürlich kritikwürdig.

...zur Antwort
Vielleicht

Für den Anfang würde es reichen, die marode Infrastruktur so auszubauen, dass alle Menschen überhaupt Zugang zum ÖPNV haben. Wünschenswerter wäre es, diesen auch bezahlbar zu gestalten. Steuern sind im Kern nichts anderes als mein Geld. Ob ich den ÖPNV bezahle oder Steuern zahle, macht keinen Unterschied. Steuern dürfen nur nicht verschwendet werden...

Dann wäre auch genug für soziale Belange übrig, in einem 'Sozialstaat'! :)

...zur Antwort

Also Tokyo Ghoul als Franchise ist definitiv empfehlenswert. Ob Manga oder Anime ist eine Frage der persönlichen Präferenz.

Ich zum Beispiel schaue prinzipiell lieber Anime, weil die Audiovisualisierung, Gestik, Mimik, Körpersprache, das Pacing, die Atmosphäre, Animation usw. viel besser zur Geltung kommen.

Stell dir einen Film ohne Ton, ohne Farbe und dann noch ein Standbild mit Untertiteln vor. Ich ziehe Anime jederzeit vor. Aber der Manga ist sicherlich nicht 'schlechter', wenn man bedenkt, dass er die Vorlage ist. Er gehört objektiv gesehen definitiv zu den besseren.

...zur Antwort