Wie sehr ertragt Ihr Vielfalt?
In wie weit ertragt ihr es wenn Leute andere Meinung und oder andere Lebenseinstellungen haben als ihr?
Andere Meinung und andere Lebenseinstellung bedeutet noch nicht dass jemand anderes eingeschränkt wird oder real bedroht ist.
Meine Frage in wie weit kommt ihr mit Vielfalt klar?
Das Ergebnis basiert auf 53 Abstimmungen
22 Antworten
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/9_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Als ob die Frage so wie sie da steht größtenteils ehrlich beantwortet wirdXD. Menschen wollen sich selbst immer als gut und besser sehen in jeglicher Hinsicht und sind absolut unehrlich und auch ganz und gar nicht ObjektivXD
Frage an die 60% was haltet ihr von Leuten die sich entscheiden nicht arbeiten zu gehen und von Harz 4 zu leben?XD
Wenn du mitbekommst wie sehr die Leute Schwierigkeiten haben Vielfalt zu ertragen schau in deinen Alltag wie oft du es dort siehst.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/vanOoijen/1673875996109_nmmslarge__652_0_1956_1956_84d4606db7f614450fc45010fa9dbd14.jpg?v=1673875996000)
Frage an die 60% was haltet ihr von Leuten die sich entscheiden nicht arbeiten zu gehen und von Harz 4 zu leben?XD
Ist mir völlig egal. Zudem entscheiden sich die Allermeisten nicht dazu, sondern sie rutschen da aufgrund diverser Umstände rein und kommen nicht mehr raus.
Ich habe sowohl Nachbarn die arbeiten, studieren oder Bürgergeld-Empfänger sind.
Solange sich jeder anständig benimmt ist mir egal welcher Tätigkeit die nachgehen oder nicht. So sehr interessieren mich die Leben fremder Personen nun echt nicht.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/9_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Wenn du was kommentierst Les auch vorher ordentlich sonst ergeben deine Kommentare keinen Sinn.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Grautvornix/1687393538351_nmmslarge__160_0_1746_1746_ebb53fa75bb85911d477adf9eb901a46.png?v=1687393539000)
Kann das sein das ein Kommentar gelöscht wurde, auf den ich mich eigentlich beziehen wollte?
So hast du natürlich recht, ergibt keinen Sinn.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/8_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Kein Problem.
Ich lebe in einem grossen Haus mit vielen anderen Menschen und habe Arbeitskollegen.
Wenn ich mit deren Lebenseinstellung nicht klarkäme, hätte ich nur Stress.
Umgekehrt müssen sie mich ja auch tolerieren.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/pallmall1966/1565244125298_nmmslarge__1183_1187_1312_1312_849db5ad16b47bda983309ca6f9f2fc1.jpg?v=1565244125000)
auch gegen Vielfalt zu sein, ist eine Meinung
![](https://images.gutefrage.net/media/user/TJDettweiler/1719920433637_nmmslarge__12_12_650_650_5d619d630952468408cceca2eddacfe8.png?v=1719920434000)
Richtig, auch gegen Vielfalt zu sein ist eine Meinung.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Tannibi/1568018311030_nmmslarge__0_0_300_300_9a4334409e63f908baa4b0bff88a688f.jpg?v=1568018311000)
Kein Problem, solange man mich nicht "missionieren" will.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Miniaturwelt/1680992958313_nmmslarge__81_0_441_442_cf07f5aae93b660539056989760862bd.jpg?v=1680992958000)
Das kommt ganz darauf. Wenn jemand von "Vielfalt" schwafelt, die man kaum als Meinung bezeichnen kann - wenn es z.B. um Fakten geht - und man "alternative" Fakten gleichermaßen respektieren soll. Das ist natürlich völliger Quatsch.
Bei "Geschmacksfragen" ist Vielfalt natürlich kein Problem.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Flophitomato/1688215991308_nmmslarge__0_0_1000_1000_ae38d2d21f6e3a10a60fbb9429d0db71.webp?v=1688215991000)
Das hört sich so an wie dass man Menschen die zb religiös sind ruhig angehen kann bzw. keine Toleranz für sie hat, weil man es so hindrehen kann dass sie an etwas Glauben das als wissenschaftsfern gilt.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Miniaturwelt/1680992958313_nmmslarge__81_0_441_442_cf07f5aae93b660539056989760862bd.jpg?v=1680992958000)
Weder lässt sich die Existenz von Gott noch das Gegenteil beweisen. Insofern - nein .
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Flophitomato/1688215991308_nmmslarge__0_0_1000_1000_ae38d2d21f6e3a10a60fbb9429d0db71.webp?v=1688215991000)
Ich kann nur das zur Kenntnis nehmen was in deiner Antwort steht und da steht folgendes:
Wenn jemand von "Vielfalt" schwafelt, die man kaum als Meinung bezeichnen kann - wenn es z.B. um Fakten geht - und man "alternative" Fakten gleichermaßen respektieren soll. Das ist natürlich völliger Quatsch.
der Duden beschreibt Alternative Fakten so:
Nachdem schon der Ausdruck postfaktisch zum Wort des Jahres 2016 gewählt worden war, machte seit Januar 2017 ein weiterer Begriff die Runde, der Dinge jenseits der Wahrheit beschreibt: alternative Fakten (englisch: alternative facts). Diese Formulierung wählte die Beraterin des US-Präsidenten Donald Trump, Kellyanne Conway, während eines Interviews in der NBC-Sendung Meet the Press. Sie bezog sich damit auf die Kritik an Äußerungen des Pressesprechers des Weißen Hauses: Dieser hatte die Zahl der Besucher bei der Amtseinführung von Donald Trump deutlich zu hoch angegeben, wie sich später nachweisen ließ – dies bezeichnete Conway dann schlicht als alternative Fakten. Dieser Ausdruck zog nicht nur viel Spott nach sich, sondern wurde auch mit den Gegebenheiten in George Orwells Roman 1984verglichen, wo die Unterscheidung von Wahrheit und Lüge nicht mehr objektiv zu treffen ist. Der Unterschied zu Fake News wird in der Regel darin gesehen, dass diejenigen, die alternative Fakten verbreiten, zunächst meist selbst an den Wahrheitsgehalt ihrer Äußerungen glauben. Aufgegriffen wird dieses Zitat gern in Berichten über unwahre Darstellungen (nicht nur in Bezug auf Donald Trump).
deshalb bin ich etwas irritiert dass man jemanden Alternative Fakten zum Vorwurf machen kann, wenn doch der Duden davon schreibt, dass die betreffende Person von dem Wahrheitsgehalt der jeweiligen alternativen Fakten überzeugt also seine Meinung ist.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Miniaturwelt/1680992958313_nmmslarge__81_0_441_442_cf07f5aae93b660539056989760862bd.jpg?v=1680992958000)
Weshalb machst du ein semantisches Fass auf? Es gibt keine alternativen Fakten - was natürlich nicht heißt, dass alle geläufigen Fakten in den Köpfen vieler Bundesbürger nicht auch darunter fallen können. Think-Tanks schaffen aus Interessensgründen in allen Richtungen solche alternativen Fakten.
Das soll also kein Aufruf zum unkritischen Denken sein, sondern eher das genaue Gegenteil.
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Es kommt immer darauf an was man als Alternative Fakten ansieht. Wenn man alternative Fakten mit Fakenews gleichsetzt ist es natürlich so.
Wenn man alternative Fakten allerdings so sieht dass sich die Fakten die einem wichtig sind und zu seinen Schlussfolgerungen bringen verändert wenn die Perspektive geändert wird, dann begreift man alternative Fakten nämlich so wie alternativeFakten eben definiert sind.
Worauf ich hinaus will ist dass du in deiner Antwort von Fakten und alternative Fakten sprichst. Doch gerade in gesellschaftlichen Themen eine Frage der Perspektive ist und nicht um die angeblich Fakten und die angeblichen Alternative Fakten geht.
Ein Beispiel der Palestina Konflikt, die Fakten sagen, Israel hat alles Recht der Welt sich zu wehren. Die alternativen Fakten sagen; Menschen in Palästina wird unrecht angetan.
So, und wer hat nun recht?
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Miniaturwelt/1680992958313_nmmslarge__81_0_441_442_cf07f5aae93b660539056989760862bd.jpg?v=1680992958000)
Man kann ja nicht ausschließen, dass beide Parteien im Recht sind.
Ich weiß natürlich was du meinst - und so war mein Kommentar auch gemeint.
LG
Diese Zshl ist von dir frei erfunden. Oder kannst du dafür Fakten liefern?