Andere Meinung

Eine Straight Flag oder Heterosexual Flag ist eine Pride-Flagge, die Heterosexualität repräsentieren soll. Einige Straight Flags repräsentieren Straight Pride, eine konservative Gegenbewegung zum Gay Pride. Es gibt auch die Hetero-Verbündeten-Flagge, die die Verbundenheit heterosexueller Menschen mit der LGBT-Gemeinschaft symbolisieren soll. Obwohl es viele vorgeschlagene Straight Flags gibt, gibt es für keine davon einen breiten Konsens für die heutige Verwendung.

Auch das sind zb Super Straight Flaggen

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Also es ist jedem selbst überlassen ob und wo man immer Hass bzw Feindlichkeit sieht.

Natürlich gibt es viel Feindlichkeit und Leute die nicht akzeptieren können. Aber ich sehe kein Problem in Leuten die sagen, dass sie keine Transleute als Sexualpartner haben wollen.

Super Straight ist eigentlich nur das Gegenstück zu Pansexuell und ich finde daran nichts schlimmes.

Wenn es so weit geht dass man generell, also außer dass man jemanden nicht in seine Sexualpartnerwahl einbezieht angeht ist es natürlich schexsse.

Aber wenn man pauschal die Aussage tätigt dass Super Straight oder Straight was auf deutsch hetero und super hetero heißt LGBTQ Feindlich ist, dann haben wir ein Problem.

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Es kommt auf das Thema an
Sind die eigenen Probleme/ Erfahrungen weniger wert, nur, weil man einer Minderheit angehört oder weil andere es "schlimmer" haben?

Du kannst diese Frage eigentlich ganz einfach selbst beantworten. Wenn du eigene Erfahrungen gemacht hast, erkennst du die entgegengesetzten Erfahrungen die jemand anderes gemacht hat und schildert dann als gleich viel Wert an?

Wahrscheinlich nicht. Das ist das Problem bei emotional geführten Debatten

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Muss man in so weit akzeptieren weil der ICD nachdem zb in der Deutschland gegangen wird, nicht in jedem Land dieser Welt anerkannt oder zur Abwendung kommt.

Die USA zb richtet sich momentan auch nicht nach dem ICD 11, weil er dort nicht anerkannt ist. Die USA richtet sich vordergründig zb nach dem DSM 5.

Nach welchen Leitfaden die Ärzteschaft sich in Peru richtet weiß ich nicht. Es gibt sicher noch viele andere ärztliche Leitfäden.

Eine Erkrankung bzw ärztliche Diagnose muss es allerdings auch bei uns sein, denn wäre es das nicht, würden keine Krankenkasse bei uns geschlechtsangleichende Operationen oder Hormontherapien bezahlen und man müsste das selbst zahlen.

Klar nimmt nicht jeder Betroffene Hormone oder macht geschlechtsangleichende Operationen. Aber man kann nicht sagen dass es überhaupt keine Erkrankung (welcher Art auch immer) ist, aber dann seine Krankenkasse für Operationen oder Medikamente zahlen lassen.

Damit die Krankenkassen diese Kosten übernehmen muss ein Psychologe einen schwerwiegenden psychischen Leidensdruck feststellen. Diesem Leidensdruck hilft nichts zu lindern als den Körper dem gefühlten Geschlecht anzugleichen.

Deshalb ist es ein psychisches Leiden. Egal wie oft hier gesagt wird dass es nicht so wäre. Wenn man Medikamente oder Operationen von seiner Krankenkasse bezahlt bekommt, dann liegt dem immer eine Erkrankung bzw ärztliche Diagnose zu Grunde.

Ja, es ist auch bei uns eine Erkrankung/ Diagnose und das ist keine Schande. Sonst müsste man diese Dauermedikation und Geschlechtsangleichende Maßnahmen komplett selbst bezahlen. Also sollte man froh sein dass es als Erkrankung /Diagnose anerkannt ist.

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Mal damit schlafen ist sicher möglich aber regelmäßig sollte man das wegen des Bindegewebes nicht machen. Auch für die Lunge und den Brustkorb ist das nicht so gesund. Man sollte seinem Körper auch die Möglichkeit geben unbeengt zu sein und ne Pause zu gönnen. Wann bietet sich das besser an als wenn man nachts allein in seinem Bett liegt und schläft?!

Auch können sich Ausschläge und wunde Stellen bilden die sehr schmerzhaft sein können und dazu führen kann dass man bis alles ausgeheilt ist keinen Binder tragen kann.

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Was heißt zwangsweise? Kein Mensch muss zur Krebsvorsorge gehen. Kein Mensch wird gezwungen diese Untersuchungen einmal im Jahr oder auch jemals wahrzunehmen.

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Das haben die meisten in Deutschland mit 18 noch nicht.

Weil entweder sind sie noch Schüler oder machen ne Ausbildung oder so. Richtig arbeiten tut man mit 18 noch nicht.

Gut, vielleicht bei der Bundeswehr. Aber unter 18 darf man noch nicht mal richtig arbeiten und mit 18 ist man eigentlich noch in der Lernphase.

Also Antwort zu deiner Frage: nichts ungewöhnliches

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Gibt es nicht wirklich, weil es sich sehr schlecht in die deutsche Grammatik einfügen lässt. Deshalb tun sich Leute schwer diese Pronomen zu benutzen.

Man muss schon jemandem in seinem Bekanntenkreis bzw Umfeld haben dass Leute diese Pronomen anwenden oder benutzen.

Wenn dann ist noch die eheste Variante nur den Namen zu benutzen und keine Pronomen zu verwenden. Wobei das schon schwierig ist immer daran zu denken wenn einer betroffene Person einem emotional nicht sehr sehr nahe steht.

Nicht unbedingt weil Leute zu unsensibel sind, sondern weil es einfach sehr viele Jahrzehnte dauert bis sich Wörter etablieren. Also es sehr sehr lange dauern wird und man geduldig sein muss. Außer es handelt sich um Jugendwörter.

Jugendwörter verbreiten sich schnell weil sehr viele Menschen aus den verschiedensten Gesellschaftsschichten diese Wörter gleichzeitig benutzen. Das ist bei Pronomen von nonbinary Leuten nicht so. Auch weil man sich da in der Community auch gar nicht einig ist.

Bestes Beispiel ist beispielsweise das Pendant zum Wort: satt, das ja nicht mehr hungrig beschreibt. Das Wort Sitt, dass nicht mehr durstig beschreibt. Benutzt bis heute so gutwillig kein Mensch und hat sich deshalb nicht durchgesetzt.

Bester Rat wäre da, sich für dich für eine Variante zu entscheiden und die dann für sich in seinem Umfeld zu benutzen. Denn wie das eigene Umfeld einen anspricht ist in der Regel das wichtigste. Weit entferntere fremde Menschen spielen da eigentlich weniger oder temporär eine Rolle.

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Kam im Zuge der Frauenrechte. Also Feminismus. Nur im Bereich der Behindertentoiletten galt und gilt die Geachlechtertrennung nicht. Hat aber logistische Gründe.

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Vielleicht liegt das aber auch nur daran dass du in diesem Bereich Erfahrung gemacht hast. Klar, es gibt auch Queere Menschen mit psychischen Erkrankungen aber eine Kausalität gibt es da nicht.

ich würde mal annehmen dass das ein kleiner Teil betrifft mit denen du Erfahrungen gemacht hast, das sind aber nur ein kleiner Bruchteil an Queeren Leuten und ist nicht auf alle umrechenbar.

Also es bezieht sich nur auf die paar die du persönlich kennengelernt hast. Das sind bei weitem ja nicht alle 😉

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Es ist jedoch keine Transfeindlichkeit, wenn ich diese Menschen aufgrund meiner sexuellen Präferenz beim Dating ablehne oder sie allgemein nicht als Frauen ansehe, da Transpersone nicht die biologischen Aspekte einer Frau erfüllen.

Dem stimme ich zu, warum? Weil es eine Präferenz ist auf welchen Typ Mensch man ateht. Eine Transperson ist für meine Begriffe ein Typ Mensch. Den man für sich als Datingkandidat favorisieren kann oder nicht.

Klar, ist das kein schönes Gefühl darauf reduziert zu werden, aber das ist bei jedem anderen Typ Mensch den man für sich ausschließt auch so.

Und was wäre die Alternative? Jemanden zu Daten damit man keinen Vorwurf bekommt? Oder vielleicht sich irgendeinen anderen Grund ausdenken damit ja keiner einen Transfeindlichkeitvorwurf machen kann? Das kann doch auch nicht die Lösung sein.

Transleute sollten wie ganz normale Leute behandelt werden und so wie jemand der klein ist, vielleicht oft hört dass man als Datingpartner wegen der Größe nicht in Frage kommt oder jemand oft zu hören bekommt dass man nicht auf rote Haare steht oder die Glatze vielleicht der Grund ist weshalb es nicht funken kann, kann das eben auch beim Typ Trans so sein.

Ich sehe darin keine Diskriminierung. Klar, wenn man anfängt jemanden wegen dem abzuwerten, beleidigt per handgreiflich wird, geht das gar nicht.

Aber jeder darf seinen Sexualpartner und Datingpartner frei wählen. Egal mit welcher Begründung. Wenn jemand eine Transperson wegen Trans als Datingpartner ablehnt, dann ist das sowieso der falsche Partner für einen. Was hilft es da dann noch sich überhaupt Gedanken zu machen ob die Person transfeindlich ist oder nicht?

Die Persönlichkeit der Transperson ist bis zu diesem Zeitpunkt bei der Person eh nicht hängen geblieben. Trans hin oder her.

So bald jemand eine Person als Dating- oder Sexualpartner ausgeschlossen hat ist das Thema eh gegessen, der Grund spielt da keine wirkliche Rolle mehr, denn der Typ Mensch von dem man sich angezogen fühlt wählt sich ein Mensch unterbewusst aus, es hat mit Logik und Vernunft wenig zutun.

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Das kann doch jeder machen wie er möchte. Der springende Punkt ist dass jeder heute die Wahl hat. Also kein Gesetz drückt mehr Frauen in die passive Rolle.

Manche finden es schön sich primär um Kinder und Haushalt zu kümmern. Ich habe sogar jemanden iim Bekanntenkreis die lässt an bestimmte Aufgaben keinen ran. Das will sie selbst tun, damit es so gemacht wird wie sie sich das vorstellt.

Andere sehen das anders und wollen das für sich anders und das ist auch in Ordnung. Emanzipation heißt; das zu leben was einem gefällt.

Da ist es genauso in Ordnung eine Karriere zu haben und unabhängig zu sein wie eine Hausfrau und Mutter zu sein.

Unterordnen tut man sich in einer Beziehung immer ein Stück, sonst würden Beziehungen in den meisten Fällen gar nicht funktionieren.

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Kommt drauf an, wenn das deine Schwestern alles wissen und alle damit fein sind ist alles ok. Ansonsten ist es nicht wirklich ok.

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Man kann ja auch andere Varianten wie zum Beispiel Geschlechtsneutrale Formen benutzen. (Z.B theaterspielende Person etc.

Diese Variante wird zwar oft genommen ist in der Anwendung aber oft falsch. Weil diese Variante die Aussage hat dass die Person jetzt in diesem Moment Theater spielt und nicht allgemein Theater spielt.

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Trans bzw Sexualitäten regen die Fantasie der Leute an, deshalb werden diese Themen gerne in der Showbrange benutzt, weil man sich damit künstlerisch gut beschäftigen und austoben kann.

Das war schon immer so und man kann damit einfach polarisieren, das der Karriere gut tun kann wenn man es geschickt anstellt.

Berühmte Beispiele in der Vergangenheit waren zb Boy George, Michael Jackson, Madonna

Bei Michael Jackson hat man zb bis zuletzt gerätselt welche Sexualität er hatte. Wer der leibliche Vater seiner Kinder ist wird ja zb auch gerätselt.

Also mit Sexualität und Trans wurde und wird im Showbusiness schon immer gespielt.

Es ist ja auch immer ein Stück Show und Maske die einem mit Stars mit verkauft werden. Je größer ein Star desto größer die inszenierte Show um die Person die der Star darstellt.

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wenn mich ein Typ abfuckt und dann fragt "was ist los?", dann antworte ich meistens mit "nichts" und dann ist er IMMER so "na dann ist ja alles gut" und ich frage mich, ob er einfach wirklich nicht versteht dass eigentlich nichts in Ordnung ist bzw. nicht versteht wenn er was falsch macht oder ob er es einfach bewusst ignoriert.

Ne, wenn ich merke dass jemand abgefuckt ist und ich merke das, dann weiß ich doch noch nicht wegen was. Selbst nicht wenn es wegen mir ist.

Auf der anderen Seite kann ich gerade jemanden Abfucken weil die Person mich gerade abgefuckt hat. Wer muss sich dann deiner Meinung nach reflektieren?

Also ich kann verstehen dass du sagst: „der sieht nicht dass er mich gerade abfuckt“ aber vielleicht siehst du auch nicht dass der dich gerade abduckt weil du ihn abgepackt hast.

Also es kommt immer darauf an. Was ist davor gewesen? ist es eine Gegenreaktionen? Oder ne Reaktion auf eine Resultat das zb du verursacht hast.

So einfach ist deine Frage nicht zu beantworten.

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