Man weiß nicht wie Homosexualität entsteht. Die Wissenschaft hat die Ursache noch nicht gefunden.

Sollte sich jemand über meine Ausführungen aufregen, zu Erklärung. Wie Heterosexualität entsteht, darüber ist sich die Wissenschaft weitestgehend einig dass das an der Fortpflanzung liegt.

Deshalb antworte ich auf die Frage weder mit Ja noch mit nein. Weil die Wissenschaft es eben (noch) nicht weiß.

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es gibt Badeanzüge mit Cups und Rüschchen wie bei Bikinis auch

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Also,

das ist keine Krankheit und es ändert sich nichts wenn es deine Mama weiß oder nicht weiß.

Das heißt, wenn du es deiner Mama sagen willst dann sagst du es ihr und wenn nicht dann nicht.

Der einzige Nachteil den ich sehe wenn du es ihr nicht sagst ist, dass du dich selbst um deine Hygieneartikel also Binden, Tampons oder was auch immer du benutzt kümmern musst.

Aber sonst. Gibt es keine Konsequenzen wenn deine Mutter es nicht weiß oder weiß

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Kathoey oder katoey (Khmer: ខ្ទើយ; khtəəy, Lao: ກະເທີຍ; ka thœ̄i, Thai: กะเทย; RTGS: kathoei; thailändische Aussprache: [kàtʰɤːj]) ist eine Identität, die von einigen Menschen in Kambodscha und Thailand, verwendet wird, deren Identitäten nach unserem westlichen Verständnis kann man In einigen Fällen sie am besten als Transgender-Frauen beschreiben, in anderen Fällen als verweichlichte schwule Männer.

Diese Menschen sind traditionell keine Transgender, werden jedoch als drittes Geschlecht angesehen, da sie ein Körper sind, der zwei Seelen enthält. Transgender-Frauen in Thailand verwenden meist andere Begriffe als Kathoey, wenn sie sich auf sich selbst beziehen, wie zum Beispiel phuying (Thai: ผู้หญิง, „Frau“). Eine beträchtliche Anzahl der Thailänder empfinden Kathoey als einem anderen Geschlecht zugehörig, darunter auch einige Transgender-Frauen.

Also etwas verwirrend, wenn man nach unserem westliches Bild von Transfrauen geht.

Da geht es auch um mehrere Seelen in einem Körper das wir in der westlichen Welt nicht so sehen, da das religiöse Fragmente beinhaltet. Etwas das in unserem Kulturkreis nicht zur Anwendung kommt, in besagtem Kulturkreis aber schon.

Nein, es ist keine Behinderung. Es ist aber auch nicht wirklich Trans. Eine Transfrau dort wird dieses Wort genauso wenig für sich benutzen, wie keine Transfrau bei uns das Wort „Trxnse“ für sich benutzen würde.

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Andere Meinung

Eine Straight Flag oder Heterosexual Flag ist eine Pride-Flagge, die Heterosexualität repräsentieren soll. Einige Straight Flags repräsentieren Straight Pride, eine konservative Gegenbewegung zum Gay Pride. Es gibt auch die Hetero-Verbündeten-Flagge, die die Verbundenheit heterosexueller Menschen mit der LGBT-Gemeinschaft symbolisieren soll. Obwohl es viele vorgeschlagene Straight Flags gibt, gibt es für keine davon einen breiten Konsens für die heutige Verwendung.

Auch das sind zb Super Straight Flaggen

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Also es ist jedem selbst überlassen ob und wo man immer Hass bzw Feindlichkeit sieht.

Natürlich gibt es viel Feindlichkeit und Leute die nicht akzeptieren können. Aber ich sehe kein Problem in Leuten die sagen, dass sie keine Transleute als Sexualpartner haben wollen.

Super Straight ist eigentlich nur das Gegenstück zu Pansexuell und ich finde daran nichts schlimmes.

Wenn es so weit geht dass man generell, also außer dass man jemanden nicht in seine Sexualpartnerwahl einbezieht angeht ist es natürlich schexsse.

Aber wenn man pauschal die Aussage tätigt dass Super Straight oder Straight was auf deutsch hetero und super hetero heißt LGBTQ Feindlich ist, dann haben wir ein Problem.

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Es kommt auf das Thema an
Sind die eigenen Probleme/ Erfahrungen weniger wert, nur, weil man einer Minderheit angehört oder weil andere es "schlimmer" haben?

Du kannst diese Frage eigentlich ganz einfach selbst beantworten. Wenn du eigene Erfahrungen gemacht hast, erkennst du die entgegengesetzten Erfahrungen die jemand anderes gemacht hat und schildert dann als gleich viel Wert an?

Wahrscheinlich nicht. Das ist das Problem bei emotional geführten Debatten

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Muss man in so weit akzeptieren weil der ICD nachdem zb in der Deutschland gegangen wird, nicht in jedem Land dieser Welt anerkannt oder zur Abwendung kommt.

Die USA zb richtet sich momentan auch nicht nach dem ICD 11, weil er dort nicht anerkannt ist. Die USA richtet sich vordergründig zb nach dem DSM 5.

Nach welchen Leitfaden die Ärzteschaft sich in Peru richtet weiß ich nicht. Es gibt sicher noch viele andere ärztliche Leitfäden.

Eine Erkrankung bzw ärztliche Diagnose muss es allerdings auch bei uns sein, denn wäre es das nicht, würden keine Krankenkasse bei uns geschlechtsangleichende Operationen oder Hormontherapien bezahlen und man müsste das selbst zahlen.

Klar nimmt nicht jeder Betroffene Hormone oder macht geschlechtsangleichende Operationen. Aber man kann nicht sagen dass es überhaupt keine Erkrankung (welcher Art auch immer) ist, aber dann seine Krankenkasse für Operationen oder Medikamente zahlen lassen.

Damit die Krankenkassen diese Kosten übernehmen muss ein Psychologe einen schwerwiegenden psychischen Leidensdruck feststellen. Diesem Leidensdruck hilft nichts zu lindern als den Körper dem gefühlten Geschlecht anzugleichen.

Deshalb ist es ein psychisches Leiden. Egal wie oft hier gesagt wird dass es nicht so wäre. Wenn man Medikamente oder Operationen von seiner Krankenkasse bezahlt bekommt, dann liegt dem immer eine Erkrankung bzw ärztliche Diagnose zu Grunde.

Ja, es ist auch bei uns eine Erkrankung/ Diagnose und das ist keine Schande. Sonst müsste man diese Dauermedikation und Geschlechtsangleichende Maßnahmen komplett selbst bezahlen. Also sollte man froh sein dass es als Erkrankung /Diagnose anerkannt ist.

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Was heißt zwangsweise? Kein Mensch muss zur Krebsvorsorge gehen. Kein Mensch wird gezwungen diese Untersuchungen einmal im Jahr oder auch jemals wahrzunehmen.

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Das haben die meisten in Deutschland mit 18 noch nicht.

Weil entweder sind sie noch Schüler oder machen ne Ausbildung oder so. Richtig arbeiten tut man mit 18 noch nicht.

Gut, vielleicht bei der Bundeswehr. Aber unter 18 darf man noch nicht mal richtig arbeiten und mit 18 ist man eigentlich noch in der Lernphase.

Also Antwort zu deiner Frage: nichts ungewöhnliches

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Gibt es nicht wirklich, weil es sich sehr schlecht in die deutsche Grammatik einfügen lässt. Deshalb tun sich Leute schwer diese Pronomen zu benutzen.

Man muss schon jemandem in seinem Bekanntenkreis bzw Umfeld haben dass Leute diese Pronomen anwenden oder benutzen.

Wenn dann ist noch die eheste Variante nur den Namen zu benutzen und keine Pronomen zu verwenden. Wobei das schon schwierig ist immer daran zu denken wenn einer betroffene Person einem emotional nicht sehr sehr nahe steht.

Nicht unbedingt weil Leute zu unsensibel sind, sondern weil es einfach sehr viele Jahrzehnte dauert bis sich Wörter etablieren. Also es sehr sehr lange dauern wird und man geduldig sein muss. Außer es handelt sich um Jugendwörter.

Jugendwörter verbreiten sich schnell weil sehr viele Menschen aus den verschiedensten Gesellschaftsschichten diese Wörter gleichzeitig benutzen. Das ist bei Pronomen von nonbinary Leuten nicht so. Auch weil man sich da in der Community auch gar nicht einig ist.

Bestes Beispiel ist beispielsweise das Pendant zum Wort: satt, das ja nicht mehr hungrig beschreibt. Das Wort Sitt, dass nicht mehr durstig beschreibt. Benutzt bis heute so gutwillig kein Mensch und hat sich deshalb nicht durchgesetzt.

Bester Rat wäre da, sich für dich für eine Variante zu entscheiden und die dann für sich in seinem Umfeld zu benutzen. Denn wie das eigene Umfeld einen anspricht ist in der Regel das wichtigste. Weit entferntere fremde Menschen spielen da eigentlich weniger oder temporär eine Rolle.

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Vielleicht liegt das aber auch nur daran dass du in diesem Bereich Erfahrung gemacht hast. Klar, es gibt auch Queere Menschen mit psychischen Erkrankungen aber eine Kausalität gibt es da nicht.

ich würde mal annehmen dass das ein kleiner Teil betrifft mit denen du Erfahrungen gemacht hast, das sind aber nur ein kleiner Bruchteil an Queeren Leuten und ist nicht auf alle umrechenbar.

Also es bezieht sich nur auf die paar die du persönlich kennengelernt hast. Das sind bei weitem ja nicht alle 😉

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Das kann doch jeder machen wie er möchte. Der springende Punkt ist dass jeder heute die Wahl hat. Also kein Gesetz drückt mehr Frauen in die passive Rolle.

Manche finden es schön sich primär um Kinder und Haushalt zu kümmern. Ich habe sogar jemanden iim Bekanntenkreis die lässt an bestimmte Aufgaben keinen ran. Das will sie selbst tun, damit es so gemacht wird wie sie sich das vorstellt.

Andere sehen das anders und wollen das für sich anders und das ist auch in Ordnung. Emanzipation heißt; das zu leben was einem gefällt.

Da ist es genauso in Ordnung eine Karriere zu haben und unabhängig zu sein wie eine Hausfrau und Mutter zu sein.

Unterordnen tut man sich in einer Beziehung immer ein Stück, sonst würden Beziehungen in den meisten Fällen gar nicht funktionieren.

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Kommt drauf an, wenn das deine Schwestern alles wissen und alle damit fein sind ist alles ok. Ansonsten ist es nicht wirklich ok.

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