Ich kläre rechte Trottel auf.

Vielleicht bist du ja mein nächstes Opfer.

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Woher kommt die Forderung, daß die Reichen den Armen Geld geben sollten?

Von intelligenten Menschen. Jemand wird überhaupt erst dadurch reich, dass er andere ausbeutet.

In dieser Hinsicht ist es also eine "Zurückverteilung". Davon abgesehen, werden Diejenigen, die z.B. Einkommensmillionäre sind, weniger besteuert als der durchschnittliche Facharbeiter. Also doppelt ungerecht.

Bürgergeld und Konsorten zielen darauf ab, jedem Geld zu geben, auch wenn er nichts tut. Dazu fordern Arme noch, mehr Geld von den Reichen zu bekommen.

Bei Bürgergeld geht es nicht um jeden, sondern explizit um Arbeitslose.

Arbeitslose oder z.B. Rentner nicht mehr zu versorgen, hätte eine Rezession zur Folge.

Ich sehe es immer wieder, jemand hat durch viel Arbeit, etwas Glück und ohne irgendeine Hilfe der Armen viel Geld erwirtschaftet und irgendwelche Anonymen Armen fordern, er solle das Geld spenden bzw. ihnen geben. Sind die noch ganz dicht?

Ich würde noch weiter gehen.

Die Einkommenssteuer für Reiche gehört extrem angehoben und gleichzeitig eine Vermögenssteuer ab 10 Millionen eingeführt.

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Alles. Die Reallöhne sind viel zu gering, die Steuern für Millionäre sind seit der Neoliberalisierung stark zurückgegangen und liegen heute relativ und durchschnittlich unter denen eines Facharbeiters..

Gleichzeitig sorgt die Migration für Konkurrenzdruck in vielen Branchen -und auch übergreifenden.

Gleichzeitig sind die meisten deutschen Firmen unflexibel und altbacken.

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Wenig Potenzial wegen Personalmangel unter den sehr klugen. Man wird nicht ausreichend Leute finden, um innovative Lösungen zu entwickeln. Wegen Geburtenrate.

Das ist Quatsch. Die Geburtenrate in Deutschland ist ausreichend hoch, gerade wenn man Migration einberechnet.

Deutschland wird eher aus wirtschaftspolitischen Gründen keine Innovationen mehr möglich machen. In dieser Hinsicht sich wir auf dem absteigenden Ast.

Die Wirtschaft wird nicht ausreichen, um die Menschen auf hohem Niveau zu versorgen. wie jetzt. also Sozialhilfe, und Arbeitsmöglichkeiten.

Da sagt unsere Leistungsbilanz etwas völlig anderes.

Die Deutsche Wirtschaft schafft genug Güter, um uns zig mal zu versorgen.

Man wird Millionen haben, die nichts taugen, die nichts koennen.

Wenn Unternehmen nicht ausbilden und das Bildungssystem auf dem Niveau bleibt, ist das eine mögliche Folge, aber keine unausweichliche.

Investitionen vom Staat wären die Lösung.

Man wird keine Jobs fuer sie haben. hohe Arbetislosigkeit.

Die haben wir schon jetzt.

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Staatsausgaben wie z.B. Bürgergeld erhöhen, dadurch eine erhöhte Nachfrage schaffen, die sich in neu geschaffenen Arbeitsplätzen widerspiegelt, um die gestiegene Nachfrage auch abzudecken. Das hätte auch den Effekt das Unternehmen mehr investieren - und das ist dringend nötig, die Unternehmen in quasi allen westlichen Ländern sind spätestens seit der Finanzkrise Nettosparer. Sie schöpfen also mehr Geld aus dem Wirtschaftssystem raus, als sie investieren.

Im selben Atemzug muss natürlich der Mindestlohn hoch, Gewerkschaften gestärkt und Mindestenslöhne für verschiedene Branchen erhöht oder einführt werden.

Die Leute arbeiten nur, wenn der Niedriglohnsektor verschwindet und die Reallöhne sinken.

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Sollte man nicht.

Wenn kiffen aber Teil deines Alltages ist, ist das völlig in Ordnung. Dann kannst du auch auf Dates gehen - solange du natürlich verantwortungsvoll damit umgehst.

Du kannst dir auch Gras holen, was dich nicht komplett abschießt, aber trotzdem gut runterholt.

Wird halt viele Menschen aus "konservativen" Milieus geben, die damit Probleme haben werden, aber ein entspannter Mensch passt wahrscheinlich sowieso besser zu deiner Unsicherheit.

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Und meistens sind die Antworten einfach vollkommen vom eigentlichen Feminismus weit weg. 

Das ist das, was bei den Leuten ankommt.

Es wäre also ratsam, dass man die radikalen Feministen, die teils absurde Ansichten vertreten, medienwirksam zu kritisieren - von der "echten" feministischen Seite.

Ansonsten wird sich daran nichts ändern. Das fällt alles auf euch zurück.

Ein Mann darf weinen, Probleme haben, Therapie in Anspruch nehmen, Ängste haben und darüber offen Kommunizieren ohne verurteilt zu werden. 

Das kann er auch ohne den Feminismus. Er tut es nur nicht.

Und sind wir ehrlich - wenn man heute als Mann derartig handelt, profitiert man überhaupt nicht davon. Das Gegenteil ist der Fall, weil bei den meisten Frauen die Rollenbilder im Bezug auf Männer immer noch stark gefestigt sind, auch wenn häufig das Gegenteil nach außen getragen wird. Dem ist in der Realität noch lange nicht so.

Es muss also vorallem ein Umdenken bei Frauen stattfinden, damit die Männer nachziehen können.

Ansonsten wird sich nichts ändern - Menschen tun in der Regel nichts, was Ihnen schadet und ihre Attraktivität untergräbt.

Auch werden Probleme mit Häuslicher Gewalt (die in dem Fall von Frauen ausgeht) ernst genommen und nach Lösungen gesucht. Weil man eben GLEICH behandelt werden soll.

Das ist ja in der Realität eben nicht so.

Dazu gibt es umfangreiche Daten.

Das muss sich vorher ändern. Wie gesagt, Menschen tun nichts, was Ihnen Nachteile beschert.

Warum genau sehen Männer dann eine Gefahr für sich darin?

Weil das aktuelle Männlichkeitsbild noch in den Köpfe vorherrscht und weiterhin dominant ist.

Es wird von Männern - gerade von potentiellen Partnerin- eine gewisse Stärke erwartet. Der "Fels in der Brandung" zu sein, wirkt eben für Frauen interessant, weil es emotionale Sicherheit vermittelt.

Das ist auch der Grund, weshalb Männer häufig überfordert sind. Sie müssen alles zusammen bieten. Halt und Sicherheit und gleichzeitig empathisch und mitfühlend.

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Die Regierung vertritt vorallem zunehmend die Interessen des Großkapitals.

Deshalb klappt Sozialpolitik nicht mehr, Umwelt- bzw..Klimaschutzpolitik nicht, wirtschaftspolitisch stecken wir in einer Rezession, der Arbeitsmarkt ist völlig aus dem Ruder zugunsten der Arbeitgeber gelaufen, die Infrastruktur wird kaputtgespart, soziale Dienstleistungen privatisiert und die ersparten Gewinne ins Ausland verschoben.

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Alice Weidel vertritt neoliberale Politik wie keine Zweite. Sie würde die Flüchtlinge nicht abschieben, sondern die Anzahl der Flüchtlinge noch erhöhen.

Die Flüchtlinge können theoretisch ausgewiesen werden, wenn der Fluchtgrund behoben ist. Der Staat kann die Flüchtlinge aber auch einbürgern oder weiterhin im Land behalten. Natürlich im Einvernehmen mit den jeweiligen Menschen.

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