Ja

Das erhöht den Druck auf die Betroffenen, sich eine reguläre Arbeitsstelle zu suchen.

...zur Antwort
Ja.

Es gibt ja auf change.org. sogar schon eine entsprechende Petition !

...zur Antwort

Wenn du Student bist, bist du in der Ausbildung.

Auszubildende können meines Wissens nach unabhängig vom Alter über die Eltern bei der Krankenkasse versichert werden.

...zur Antwort

Weil sie den " digitalen EURO " ablehnen und das auch offen kundtun. Das passt nicht mit der Tatsache zusammen, dass die EZB ein neues offizielles Zahlungsmittel einführen will.

...zur Antwort
Kann ich nachvollziehen

Menschen, die unterschätzt werden, können dadurch freier in Ihren Entscheidungen und Maßnahmen sein :

Wenn z.B. niemand damit rechnet, dass du reich bist, weil du dich ständig als bodenständig und nicht abgehoben darstellst, wird auch niemand auf die Idee kommen, eine Steuerprüfung wegen vermuteter Steuerhinterziehung zu veranlassen.

Das ist nur eine von etlichen Beispielen. Also, ein sinnvolles Verhalten.

...zur Antwort

Irgendwie schon. Es gibt eine Verbindung zwischen Kapitalismus und Darwinismus, obwohl es sich um unterschiedliche Konzepte handelt :

Der Kapitalismus ist ein wirtschaftliches System, das auf privatem Eigentum, freiem Wettbewerb und dem Streben nach individuellem Gewinn basiert. Es fördert die Idee, das der Markt durch Angebot und Nachfrage selbstregulierend ist und dass die besten und effizientesten Unternehmen bzw. Individuen im Wettbewerb erfolgreich sein werden.

Man kann zwischen dem Kapitalismus und dem Darwinismus insofern Parallelen sehen, dass beide Systeme auf dem System des Wettbewerbs beruhen. Im Kapitalismus konkurrieren Unternehmen und Individuen um begrenzte Ressourcen und versuchen, ihre Position durch Effizienz und Innovation zu stärken.

Ähnlich wie in der natürlichen Selektion, die besser auf die Bedürfnisse des Marktes eingehen und erfolgreich sind, wachsen und gedeihen, während weniger erfolgreiche Unternehmen möglicherweise scheitern.

...zur Antwort

In erster Linie kann ich sicher sein, dass mit der Wahl der AfD gleichzeitig das Nichtzustandekommen einer Grünen - Regierung gesichert ist. Alle Wähler, die zwar konservativ wählen, aber grundsätzliche CDU - Anhänger sind, müssen sich bei einer entsprechenden Wahl gleichzeitig auf zukünftige, grüne Koalitionspartner einstellen.

Genau das kommt für mich auf gar keinen Fall in Frage.

Zudem ist die AfD gegen die Einführung des digitalen Euros als offizielles Zahlungsmittel .

...zur Antwort
Verlässt die Grünen bald das Glück?

Die Grünen werden für Probleme verantwortlich gemacht. Ein bekannter Wahlforscher beobachtet "eine sich verfestigende Anti-Grünen-Stimmung". Eine Kanzlerkandidatur sieht er als Gefahr für die Partei. Für Habeck spiele jetzt die wirtschaftliche Entwicklung eine entscheidende Rolle.

Der Chef der Forschungsgruppe Wahlen, Matthias Jung, sieht in der Ausrufung eines Kanzlerkandidaten ein politisches Risiko für die Grünen. "Die Grünen stehen vor einer ambivalenten Entscheidung. Mit der Benennung eines Kanzlerkandidaten unterstreichen sie einen machtpolitischen Anspruch. Die Grünen stehen aber auch in Gefahr, sich lächerlich zu machen", sagte Jung dem "Tagesspiegel". "Eine 15-Prozent-Partei hat selbst in einem zersplitterten Parteiensystem keine Chance, den Kanzler zu stellen."

Im jüngsten Trendbarometer von RTL/ntv erreichten die Grünen 11 Prozent, bei der vergangenen Bundestagswahl lagen sie noch bei 14,8 Prozent. Die SPD, die letztlich den Kanzler stellte, kam damals auf 20,5 Prozent.

Rein theoretisch könnten "die Grünen noch erheblich zulegen, so wie die SPD vor der Bundestagswahl 2021", sagte Jung. Die Chancen Robert Habecks auf die Kanzlerschaft hängen ihm zufolge maßgeblich von einer konjunkturellen Erholung ab. "Habecks Erfolg wird maßgeblich von Deutschlands wirtschaftlicher Entwicklung in den kommenden Monaten geprägt sein", sagte Jung der Zeitung.

Grünen polarisieren stark

In Deutschland gebe es "eine sich verfestigende Anti-Grünen-Stimmung", sagte Jung. Dabei sei Außenministerin Annalena Baerbock "eine etwas stärkere Reizfigur als Habeck", während beide unter den Anhängern der Grünen sehr beliebt seien.

"Die Grünen werden wieder zu einer stark polarisierenden Partei: Man ist dabei, oder man verabscheut sie", sagte Jung. "Starke Zustimmung in den eigenen Reihen, starke Ablehnung im großen Teil der Bevölkerung." Das erschwere es, Wählerinnen und Wähler in der politischen Mitte zu gewinnen.

Noch vor einigen Jahren hätten die Grünen auch bei vielen Unions-Wählern durchaus Sympathien gehabt, "das geht zusehends verloren. Hinzu kommt die an Stärke gewinnende AfD, deren Anhänger die Grünen extrem ablehnen".

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Bundestagswahl-2025-Wahlforscher-glaubt-Gruene-koennten-sich-laecherlich-machen-article25082597.html

  • Wie steht Ihr zu den Grünen?
  • Was könnten die Grünen verändern um für Wähler der politischen Mitte wieder attraktiver zu werden?
  • Welche Auswirkungen haben Kampagnen der neuen Rechten gegen die Grünen?
  • Wünscht Ihr Euch einen grünen Kanzlerkandidaten? Und wenn ja: Baerbock oder Habeck?
...zum Beitrag

Habeck hat erkannt, dass er mit seiner Politik weder bei der Bevölkerung noch in der Ampel Beliebtheitswerte steigern kann.

Ich habe das Gefühl, dass er sich " von der Realität umzingelt " bis zur Bundestagswahl so weiterschlingert, um dann getreu den Wählern ein SCHWARZ / GRÜNES Bündnis einzugehen und die Ampel Geschichte sein zu lassen.

Natürlich kann man jetzt sagen, die CDU sei gegen das Heizungsgesetz etc., aber um Kanzler zu werden, würde Merz sogar auf sein Beamtenstatus und dazugehörige Vorteile verzichten.

Wenn es rechnerisch möglich sein sollte, wird das grüne Grauen unter Merz weiter vorangetrieben werden.

...zur Antwort
Weiß nicht

Bei den Grünen ist schon aus Prinzip nichts logisch. Mittlerweile laufen sie sogar Gefahr, sich lächerlich zu machen.

...zur Antwort

Ganz im Gegenteil :

Rechte versuchen immer wieder zu verdeutlichen, dass die aktuelle Problematik der Migrationspolitik der Bundesregierung darin besteht, zwei sich feindlich gegenüberstehende Ideologien in einem Land zu vereinigen, wobei die Bundesregierung einer Ideologie ihren absoluten Schutz und auch Sicherheit zusagt ( Judentum / Israel ), während sie die Migration einer Ideologie fördert ( Islamismus ), die im offenen Krieg mit den Juden steht.

Mit der Politik der " offenen Grenzen " wird diese Problematik immer weiter nach Deutschland getragen und Konflikte in Deutschland ausgetragen werden.

Zwei Glaubensrichtungen in einem Land vereinigen zu wollen, für eine Partei " Partei zu ergreifen " und dann auch noch konfliktfreies Nebeneinander zu erwarten, ist reines Wunschdenken.

...zur Antwort
30% weniger Steuern für ausländische Fachkräfte: Sind die Steuerpläne der Regierung ein Schlag ins Gesicht für die einheimische Bevölkerung?

Die Debatte um einen Steuervorteil für Arbeitnehmer aus dem Ausland ist nach Ansicht von BSW-Chefin Sahra Wagenknecht fatal. «Die Pläne sind ein Schlag ins Gesicht für den Normalbürger, der hier schon immer brav seine Steuern und Abgaben zahlt», sagte Wagenknecht der Deutschen Presse-Agentur in Dresden. Die deutsche Gesellschaft nehme seit mindestens zehn Jahren «in nicht verkraftbaren Größenordnungen» Flüchtlinge auf und zahle dafür rund 50 Milliarden pro Jahr. «Der Dank der Bundesregierung ist, dass Arbeitnehmer, die von außerhalb kommen, jetzt auch noch besser gestellt werden als die einheimischen.»

Wagenknecht sprach von einer «Politik gegen die eigene Bevölkerung». «Ich lasse bereits vom Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages prüfen, ob diese Pläne überhaupt mit dem Grundgesetz vereinbar sind. In jedem Fall muss die Ampel dieses Vorhaben kassieren.» Stattdessen brauche man eine Steuer- und Abgabenreform, die Normalverdiener entlaste.

Die geplanten Steuererleichterungen für ausländische Fachkräfte sorgten auch anderswo für Diskussionen. «Das ist ein echtes Inländer-Benachteiligungsprogramm, das sich die Ampel da ausgedacht hat», sagte der Vorsitzende der oppositionellen Christsozialen im deutschen Parlament, Alexander Dobrindt, der Deutschen Presse-Agentur. Auch aus den Reihen der Regierungsparteien kam Kritik: «Ich verstehe vollkommen, wenn das die Leute irritiert», sagte Sachsens Sozialministerin Petra Köpping (SPD) dem «Tagesspiegel». Grünen-Arbeitsmarktpolitikerin Beate Müller-Gemmeke sagte der Zeitung: «Es gibt aus gutem Grund einen Gleichbehandlungsgrundsatz in unserem Arbeitsrecht.» 

Um Deutschland angesichts des Arbeitskräftemangels in einigen Branchen attraktiver für Experten aus dem Ausland zu machen, will die Regierung für «neu zugewanderte Fachkräfte» in den ersten drei Jahren 30, 20 und 10 Prozent vom Bruttolohn steuerfrei stellen. Dafür soll es allerdings Unter- und Obergrenzen beim Gehalt geben. Steueranreize für hochqualifizierte Ausländer sind schon seit Jahren ein Thema. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hatte auf andere europäische Länder verwiesen, die bereits Steuervergünstigungen für zugezogene Fachkräfte gewähren. 

Quelle: https://www.zeit.de/news/2024-07/09/bsw-steuerplaene-sind-schlag-ins-gesicht-der-normalbuerger

  • Würdet Ihr es akzeptieren, dass neu zugewanderte ausländische Kollegen 10, 20 oder sogar 30% weniger Steuern zahlen als ihr?
  • Findet Ihr das ein geeignetes Mittel um ausländische Fachkräfte anzulocken?
  • Werden solche Pläne die Ampel-Regierung weiter schwächen?
...zum Beitrag

Besser und zielgerichteter kann man eine Gesellschaft nicht versuchen zu spalten.

Am Fall Habeck sieht man, wie groß der Fachkräftemangel in Deutschland bereits ist !

...zur Antwort