Bayer verlagert nach China, weil in DE kein Gewinn zu generieren mehr geht, hat die Firma sich durch den Kauf von Monsanto verhoben?
4 Antworten
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Der Kauf von Monsanto war an unternehmerischer Dummheit kaum zu überbieten.
Die blöden Deutschen kaufen den schwarzen Peter und geben dafür auch noch viel Geld aus.
Wer Monsanto genommen hat hätte stattdessen noch Geld dazu bekommen müssen.
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Und ich finde zudem selbst ein politisch interessierter Laie hätte das damals schon wissen können. Ich habe sofort den Kopf geschüttelt damals.
Ich weiß ja nicht was da hinter den Kulissen gelaufen ist.
Um zu diesem Zeitpunkt Monsanto nicht zu kaufen brauchte man wahrlich kein Genie sein.
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Bayer verteidigt sich damit, die Erkenntnisse gekauft zu haben, obwohl schon damals Monsanto in der Kritik stand und komischer Weise das System mit dem Saatgut, jetzt noch in der Ukraine auf ihren gekauften Landflächen weiterführt.
Indien die Bauern damit in die Abhängigkeit zu treiben, es stimmt, das alles schon bekannt gewesen ist.
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Die Rechtssprechung in den USA ist völlig irre und aus dem Ruder gelaufen. Solche unsinnigen Schadensersatzzahlungen sind absurd und durch nichts zu begründen.
Die wissenschaftlichen Fakten sprechen zudem eine andere Sprache, was Glyphosat angeht. Da wird viel übertrieben und an Daten falsch interpretiert.
Bayer hätte Monsanto wohl nicht kaufen sollen.
Ich sehe aber keinen Zusammenhang mit der Verlagerung nach China. Das geschieht eher, weil die deutschen Standortbedingungen immer ungünstiger werden, allen voran hohe Energiekosten, Fachkräftemangel, lähmende Bürokratie und zu viel Regulierung.
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Richtig, aber solche Standpunkte sind hier noch nicht angekommen, es ist nachzulesen, das es Verleumdungen sein sollen.
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Ja klar! Die Glyphosat - Klagen aus den USA hat ausser dem zu teuren Kaufpreis jetzt Bayer am Hals, aber das hat sich inzwischen durchaus relativiert, weil man sich geholfen hat. Die Glyphosat Partei und Bayer. Wie grossartig, dass die BundesRegierung in der Lage ist, auf wirtschaftliche Belange unserer weltweit aktiven Umwelt- und Naturschutz Unternehmen einzugehen, stets das Wohl der Bürger im Auge. Vielen Dank auch.^^^
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Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
In Deutschland sind die Energiekosten zu hoch, es fehlt an arbeitswilligen Fachkräften und die Bürokratie ist zu hoch. Deshalb verlagern deutsche Unternehmen momentan ihre Produktion ins Ausland.
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Aber das wird doch verneint von der jetzigen Politik. Mir haut man solch
eine Meinung um die Ohren.
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Ich habe den Eindruck, es gibt da bestimmt Mitglieder der Regierung, denen ist der deutsche Wähler egal und denen ist die deutsche Wirtschaft egal. Für sie zählt nur ihr Klimawahn. 🤷♂️ Da muss du leider warten, bis einer dieser Anhänger hier was dazu postet. 🤷♂️
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Die Regierung selber ist der Ansicht, alles für DE zu tun
da ist eine Naziparole enthalten, "alles für DE", schwierig
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So sehe ich das auch.