Reden wir zu viel über statt mit Flüchtlingen?

Zumal vor allem diejenigen über Flüchtlinge reden, die keinerlei Kontakt zu ihnen haben.

Es wird in der Tat zu viel geredet und zu wenig gehandelt…

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass zu viel geredet und zu wenig gehandelt wird.

Menschen in Not zu helfen, sollte eine Selbstverständlichkeit sein.

Genauso sollte es aber selbstverständlich sein, dass der Missbrauch des Gastrechts dementsprechende Konsequenzen nach sich zieht und dass Menschen, die kein Bleiberecht haben, auch nicht mehr vom deutschen Staat versorgt werden.

Eigentlich wäre es sinnvoll, Leute einzuladen, über die man immer spricht.

Aber viele von denen (Araber, Asiaten) reden ihre eigenen Probleme klein und denken, es sei gerechtfertigt, dass sie in einem fremden, nicht-muslimischen Land alles tun können was sie wollen.

müsste man ja aber ein Interesse daran haben, hinter ein paar der Millionen Schicksale zu blicken, die man ja allesamt aus dem Land haben möchte.

Wozu sollte man den ? Flüchtlinge sind nicht das Problem der Bevölkerung des Landes, in das sie flüchten.

Helfen ist in Ordnung, aber man muss nicht gleich eine Freundschaft mit den Flüchtlingen beginnen. Ich finde es irrelevant sich Gedanken um die geflüchteten zu machen, viel mehr sollte man sich um sein Land und sein Volk kümmern.