Ist es zu mies dem Kieferorthopäden eines stadtbekannten Faschos einen Brief zu schreiben und ihn zu bitten die Behandlung des Faschos zu beenden?
In dem Brief soll einfach die Aufklärung über den Fascho stehen und die Aufforderung die Behandlung zu verweigern bzw zu beenden und ihn am besten ohne Drähte nach Hause zu schicken.
17 Stimmen
15 Antworten
Da fehlt noch eine Auswahl: Dumm und kindisch.
Der Arzt wird das Schreiben in den Müll werfen. Weil er sich bestimmt nicht von Fremden in sein Geschäft pfuschen lässt. Von daher wäre das vergeudete Zeit.
Mal abgesehen davon, daß der Arzt nicht einfach die Behandlung verweigern darf: So ein Vorgehen ist die typische Antifa-Masche, nämlich anonym unbescholtene Bürger zu diskreditieren, nur weil sie einem nicht in das schmale Weltbild passen.
Hoffentlich wirst du von den Falschen dabei erwischt.
Totaler Blödsinn.
Wie kann denn nur nen Menschen persönlich so missachten? Denke mal darüber nach, was für ein Mensch du bist, dass du nem Menschen zum einen medizinische Hilfe verweigern möchtest und zum anderen dem Arzt einen Kunden mit dem er sein Lebensunterhalt verdient wegnehmen möchtest.
Das alles wegen deiner persönlichen Probleme mit nem Menschen
„Kauft nicht beim Juden“ ~ NSDAP( 1933 )
,,Behandelt keine Personen ärztlich , die nicht meine Politische Meinung teilen“ ~ MichiTNs ( 2025 )
P.S. Für dich ist eh jeder „Fascho“ der nicht deiner Politischen Meinung entspricht. Außerdem, wenn man dir das Wort „Fascho“ wegnimmt, könntest du dich nur noch mit Affenlauten unterhalten